Rücknahme der ungerechtfertigten Auflagen der Stadt Coburg bezüglich der Hundehaltung im Kanonenweg 36/36a

Dies ist die Geschichte eines stolzen Hundebesitzers, eines Bewohners des Kanonenweg 36a in Coburg, dessen Leben von den unerklärten Forderungen der Stadt Coburg wegen der Hundehaltung umgeworfen wurde. Das Ordnungsamt hat schon mehrfach zu unrecht und nicht nachgewiesen (es wurden sogar Bilderdokumentation vorgelegt) den Halter von den Hunden mit Maßnahmen entsprechen gezwungen die nicht der tiergerechten Haltung ermöglichen (wie z.B. 1m Leine beim Spazieren oder sperren in einem abgeschlossene Bereich auf dem Grundstück, obwohl es Zwinger ja bedeutet). Diese auch wenn die Begründung dazu gar nicht vorhanden war.

Erstens, es ist bekannt, dass Hunde soziale Tiere sind und Organisationen wie der Deutsche Tierschutzbund immer darauf hinweisen, dass sie gemäß ihren natürlichen Verhaltensbedürfnissen gehalten werden sollen (Quelle: Deutscher Tierschutzbund). Die Auflagen der Stadt Coburg in Bezug auf die Hundehaltung missachten jedoch diese Anforderungen und gefährden dadurch das Wohl und das Glück unserer Haustiere.

Zweitens, dieser Vorfall ist nicht nur eine persönliche Affäre, sondern er weist auf größere, systematische Probleme hin. Wenn die Klärung und Einigung auf eindeutige, evidenzbasierte und tiergerechte Standards für die Haltung von Haustieren in einem entwickelten Staat wie Deutschland nicht gewährleistet wird, dann stellt dies ein ernstes Problem dar. 

Diese Petition zielt darauf ab, ein Umdenken herbeizuführen, indem die unbegründeten Auflagen der Stadt Coburg zur Hundehaltung im Kanonenweg 36a vollständig zurückgenommen werden und die Tierschutzgesetze eingehalten werden. Dies geht nicht nur um meine Hunde. Es geht um das Wohl aller unserer Haustiere in Coburg und im Rest von Deutschland. Deshalb fordere ich Sie auf, meine Anliegen zu teilen und diese Petition zu unterschreiben.

Mustafa Ergöz    Verfasser der Petition kontaktieren