Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!
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Gast |
#12014-04-10 12:35This is politics, Prince Eugen of Savoy said correctly a plenty of years ago, "In time of peace, they hate us, in time of crisis, they start praying - where are our soldiers?" |
Gast |
#22014-04-10 16:42Zum Vergleich : Wehrbudgets für Land- und Lusftstreitkräfte total 1988 bis 2012 : Österreich 87,6 Milliarden US $ Finnland 58,3 Milliarden US $ MobStärke 2014: A 34.000 (angeblich) F 350.000 (real) Kampfpanzer 2014 : A 56 F 163 Kampflugzeuge 2014 A 15 Eurofighter F 63 F 18C Hornet Berufssoldaten : A 16.000 F 7.000 Zivilbedienstete : A 8.600 F 5.100 Grundwehrdienst : A 6 Monate ohne verpflichtenden Wiederholungsübungen F 6 Monate mit verpflichtenden Wiederholungsübungen Wir leisten uns viel unkündbares Personal ohne nennenswerte Schlagkraft, die Finnen haben in eine wirkliche Armee mit angemessener Schlagkraft investiert. Ein Vergleich der zum Nachdenken anregen soll. |
Gast |
#32014-04-10 18:44
"Bundesheer überlebt nächste Jahre nicht" (Die Presse, 11.04.2014). Das Heer muss salutieren und sparen (Kurier, 11.04.2014) .
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Gast |
#42014-04-10 18:51Ist Wichtig weil wer hilft uns denn wenns NOT-KAT Situationen vorkommen wenns so weiter geht.? |
Gast |
#62014-04-10 18:57Finde ich extrem wichtig wenns Not bzw. Katastrophenfälle gibt!!! |
Gast |
#72014-04-10 19:11In Not- und Katsituationen nützen dem Heer die vielen Beamten mit relativ geringer Produktivität sehr wenig. |
Gast |
#8 Re:2014-04-10 19:41#3: - Stimmt! - und stimmt wieder auch nicht. Es kommt darauf an wofür die Mittel verwendet werden. Siehe Finnland. Die haben mit weit weniger Geld weit mehr geschaffen. Personalkostenanteil am Budget in Finnland 29 %, in Österreich 70 %. Wehrbudget gemäß SIPRI 2012 : Finnland 2,9 Milliarden US $ (ohne Marine), dagegen in Österreich 3,4 Milliarden US $ (auch ohne Marine, da wir so etwas gar nicht haben). Man täte gut daran, sich anzusehen, wie die Finnan das machen. Um bereits bekannten Einwänden vorzubeugen : Die Finnen haben für ihre Streitkräfte keine anderen Finanzierungsquellen ausser dem Wehrbudget. So lautet die Auskunft vom Finnischen Verteidigungsattaché Kpt zS PALLISPURO.
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Gast |
#92014-04-10 19:42Danke für die Initiative durch die IGBO. Es ist höchste Zeit auch öffentlich auf die Scheinheiligkeit (ja zur Attraktivierung der Wehrpflicht, nein zu den budgetären Mitteln dafür) unserer politischen Führung hinzuweisen. |
Gast |
#102014-04-10 19:52Als Präsident der Unteroffiziersgesellschaft Salzburg kann ich diese Petition nur unterstützen und ersuche alle österr. Staatsbürger die der Meinung sind, dass die österr. Landesverteidigung aufrecht erhalten werden soll, dies zu unterstützen. |
Gast |
#112014-04-10 20:06Warum muss das in Englisch erfolgen????????????? |
Gast |
#122014-04-11 03:01Als Ex-JgR7 Soldat wird mir schlecht wenn ich lese wie unsere Politik mit unserer Sicherheit umgeht. |
Gast |
#132014-04-11 06:10Ich habe bereits dem Bundespräsidenten geschrieben! Ich war bis zur Vollendung meines 65. Lbj beordert. Theo Luigs |
Gast |
#142014-04-11 06:14Diese desaströse Sicherheitspolitik Österreichs muß ein Ende haben! Primär sind die Aufgaben des ÖBH im Inland zu forcieren und nicht teure Auslandseinsätze! |
Alex |
#15 Re: Re:2014-04-11 07:15Die Finnen haben aber auch ein geringerer Lohnniveau wie Österreich und eine ganz andere Einstellung da sie sich eine lange Grenze mit Russland teilen und wie wir alle wissen durch das was sich in den 1940ern dort abspielte, sich gerechterweise nur noch auf sich selbst verlassen wollen. In Österreich fühlen sich die Menschen viel zu sicher weil sie nicht mehr wissen wie es anders ist, die werden erst merken dass ohne Sicherheit alles andere nichts mehr wert ist, wenn es zu spät ist. Hier redet und verlässt man sich feigerweise auf eine gemeinsame europ. Verteidigungs- und Sicherheitspolitik (GESVP) die es de Facto gar nicht gibt und nie geben wird. Das und die EU Verträge diesbezüglich sind alles nur totes Papier und dient als Ausrede der Politiker um sicherheitspolitisch gratis Trittbrett zu fahren und die Finanzen von den notwendigen Ressorts dorthin umzuschichten wo die grösste Lobby sitzt - Banken und Konzerne, denn es fehlt ja nicht nur beim Bundesheer das Geld, sondern auch an allen Ecken und Enden der Bildungsanstalten, sprich Schulen und Unis. |
Gast |
#162014-04-11 08:58Wer Schutz- und Wehrbereitschaft nicht stärkt, gibt sich selbst auf. Gerhard Schröckenfuchs |
Gast |
#182014-04-11 11:07Die gegenwärtige Situation der Personalgestellung im ÖBH sollte unter der Prämisse der sicherheitspolitischen Entwicklung unseres Landes bewertet werden. Die Soldaten, welche jetzt ihren Dienst für unser Land versehen, können am Wenigsten für die momentane Situation. Man sollte auch nie vergessen, daß die Soldaten des Präsenzstandes bei direkten Vergleich mit dem BMI immer weniger verdient haben, und dennoch ihrem Land treu gedient haben -gerade weil Sie Idealisten sind-! Es ist aus meiner Sicht hochgradig unseriös Ihnen aufgrund mangelnder Resourcen jetzt einen Vorwurf zu machen, daß Sie existieren. Wer glaubt diesem Land einen Gefallen zu tun in dem er 50 Jahre alte Soldaten auf die Straße setzt, der irrt gewaltig! Strategisches Personalmanagement kann niemals kurzfristig korrigiert werden. Insofern verstehe ich nicht, wie logisch denkende Mitbürger hinkende Vergleiche mit anderen Nationen strapazieren. Wir sind Österreicher, unser Land ist einzigartig. Es liegt an uns allen etwas daraus zu machen. Für das ÖBH ist es bereits 5 nach 12 Uhr! |
Gast |
#19 Re:2014-04-11 12:06Danke für die Initiative, aber genau das stört mich auch! |
Gast |
#202014-04-11 19:02Eine Frechheit wie die Politik mit der Sicherheit des Landes spielt! Es gibt in ganz Europa kein Beispiel einer schlechteren Sicherheitspolitik wie in Österreich. Deswegen muss sich etwas ändern. Sicherheitspolitik gibt es nicht zum Nulltarif. |
Gast |
#212014-04-11 19:58Mehr Verantwortung durch die Politiker und mehr Mut der militärischen Führung wären dringend gefragt |
Gast |
#22 #222014-04-11 20:32Schweigen bedeutet Zustimmung! Geschlossene Interessenvertretung ist jetzt wichtiger denn je. |
Gast |
#242014-04-12 14:29Man spart hier an der falschen Stelle; es gäbe sehr viel effizientere Möglichkeiten die keine Unsicherheit hervorrufen würden. |
Guest |
#25 Austria, the West and the NATO2014-04-13 06:15Haider-Quercia is right! Austria should join the efforts of the NATO. We should never forget that Austria would always be the key protagonist of the Western politics! Austria needs to be strong! |
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