Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Gast

#2026

2014-04-27 20:03


26. April 2014 16:40
Fleischindustrie Technik der massenhaften Tiervermehrung
http://www.sueddeutsche.de/wissen/fleischindustrie-technik-der-massenhaften-tiervermehrung-1.1944166

Gast

#2027

2014-04-28 05:03

Grad und Güte unserer Zivilisation messen sich maßgeblich daran, wie wir mit Tieren umgehen, das hat schon Gandhi gesagt. Wir müssen hier endlich handeln!

Gast

#2028 Guten Appetit??

2014-04-28 11:07


Aldi und Lidl nicht mehr gentechnik-frei
http://www.youtube.com/watch?v=XMiwwPBFdQs&sns=em

Gast

#2030

2014-04-28 20:09


Woher kommt mein Fleisch?
Stichprobe: Lässt sich Fleisch von der Ladentheke bis zur Weide zurückverfolgen? (29:43) Freitag, 25. April 2014, 18.20 - 18.50 Uhr
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/sendungen/uebersichtservicezeit224.html


Gast

#2031

2014-04-28 20:53


What kind of „humans“ are these people??
✦BULL TORTURED & MASSACRED WITH JOY IN FRONT OF PUBLIC IN CHINA✦
✦ABOUT THE VIDEO:HAPPENED IN CHINA (published recently)
◕A terrified bull is tied up onto a pole, surrounded by evil people in euphoria who are shouting and laughing with joy and beating, turn by turn, the poor bull with a machete, hammer and later they half -lynch the bull with a sword in front of a public crowd, that includes children, and are taking photos. Finally, the poor bull succumbs to death..
◕A long and painful death! WHY? This is the looming question, for which there is no SINGLE EXCUSE to approve of this barbaric-sadistic behavior!
◕Anyone who could commit and like this horrific, sadistic torture of innocent animals deserves the same done to them. This is from a country of insanity, where torturing and killing animals who can't fight back is the norm. There is something seriously wrong with China!
◕The horrific and malicious cruelty inflicted on these animals is barbaric and causes agonizing pain, and a slow drawn out death. A civil society cannot be based on this malfunctioning ill mentality! May God wipe all these kind of evil sickos from the Earth.
Tony Zadel~~ (i will never close my eyes and shut my mouth to condemn this kind of barbarism-)

https://www.facebook.com/photo.php?v=468916169905481

Gast

#2033

2014-04-28 21:43

"Wegschauen entbindet nicht von der Verantwortung. Zu sagen, dass es das Bewusstsein in die falsche Richtung lenkt ist falsch. Ja, es ist grausam, aber wegschauen ist nicht die Lösung. Verändern wäre angesagt! Und das kann jeder auf seinem eigenen Teller tun. Und wenn man das tut, dann verändert sich alles und das Leid wird ein Ende nehmen. Das ist Spirituell! Alles andere ist Schönfärberei. Und bevor nun jemand sich damit ein besseres Gewissen schaffen will in dem er sagt: Ich esse nur Fleisch von glücklichen Tieren, dann bedenke, dass glücklich lebendig heißt. Wer lebende Tiere essen kann oder sie selber umbringen kann, für den ist es stimmig. Aber das sind die wenigsten und ich glaube, dass Du kaum zu jenen gehörst die einem lebendigen Wesen das Leben auslöschen kann ohne mit der Wimper zu zucken, oder?! Wer solche Videos nicht anschauen kann, weil es ihm im Herzen weh tut, der ist VON INNEN aufgerufen kein Fleisch mehr zu essen. Wegschauen und weiter zu machen wie bisher oder Ausreden zu suchen um dieses kranke und todbringende System einer völlig verfehlten menschlichen Ernährungsweise zu rechtfertigen ist unehrlich. Einfach zu sagen: Mir schmeckt's ist ein zweischneidiges Schwert! Damit sagt man nämlich auch, dass es einem 'schmeckt', dass diese treuen Lebewesen für eine bloße Gaumenfreude gekillt werden. Jetzt erinnere ich einfach an eine kleine Gesetzmäßigkeit des Universums: Jede Ursache hat eine Wirkung und alles was ich tue, wirkt sich auf mich und meine Welt aus. Früher oder später... Mahlzeit.
Und noch was Wichtiges: Ich habe mit keinem einzigen Wort gesagt, dass Fleischesser die schlechteren Menschen seien! Ich kann das gar nicht sagen, denn mein erlernter Beruf war Koch! Ich habe Tiere getötet. Ich habe es mir auch vergeben. Aber die Last in meinem Herzen ist nie (und das ist schon über 20 Jahre her) leichter geworden, im Gegenteil! Ein offenes Herz fühlt auch des anderen Schmerz. Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich einst so tief geschlafen und eben genau solche Tatsachen ausgeblendet habe. Tue Du das nicht und erspare Dir das Leid welches man selbst empfindet, wenn man sich plötzlich wieder traut das, was man macht, BEWUSST zu tun! Und dieser Tag wird kommen, auch für Dich, früher oder später... Also, entscheide weise, entscheide so zu leben, wie es Deinem Herzen entspricht." Text von Bruno Würtenberger

http://www.meatvideo.com/

Gast

#2034

2014-04-29 11:56


Massentierhaltung belastet unser Grundwasser und unsere Böden. Sie bedroht die biologische Vielfalt und quält die Tiere. Sie ruiniert die Preise für die BäuerInnen und gefährdet – durch den Antibiotikaeinsatz – unsere Gesundheit.
http://www.bund.net/index.php?id=19784

Gast

#2035

2014-04-29 14:07

Es wird soviel grausames an den ASchlachthöfen betrieben das unbedingt eine Videoüberwachung nötig ist.Die tätigen Personen an den deutschen Schlachhöfen kommen fast aller aus Osteuropa und da ist bekanntlich ein Tier nichts wert und deshalb werden die armen tiere vor Ihrem tod noch brutal misshandelt. Deshalb ist eine Videoüberwachung dringend erforderlich und deshalb unterschriebe ich diese Petion

Gast

#2036

2014-04-29 17:34


Unglaublich: 70.000 Tonnen Separatorenfleisch verschwunden!
http://mailings.foodwatch.de/m/7546518/156254-43a5ea31940a98b37cbf2d2a0958211c

Gast

#2037 Buchtipp "Schwein gehabt?"

2014-04-30 19:06


Von: Dr. Grabowski Annamaria
Datum: 30. April 2014 13:01
Buchtipp:
Hinweis: "Schwein gehabt?" war schon einmal im Selbstverlag als Taschenbuchausgabe erschienen.
Jetzt kam es bei dem BOD-Verlag ePubli als Hardcover heraus.
https://www.epubli.de/shop/buch/Schwein-gehabt-Annamaria-Dr-Grabowski-9783844290622/37098

Danke für Ihr/Dein Interesse;
MfG
Annamaria Grabowski

Gast

#2038

2014-05-04 11:07


Umweltschadstoffe fast nur in Tierprodukten
Aus ärztlicher Sicht ein sehr gutes Artikel, der es perfekt auf den Punkt bringt: „Milch macht krank!“
Low-Carb ist gesundheitsschädlich
http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2014_00018_lp.html#

Gast

#2039

2014-05-04 11:23

Wichtige Infos zum Märchen des Fleischessens, das angeblich von Gott so gewollt ist, da es in der Bibel stünde:

«Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.»
Genesis 1,29 /

* * *

Meinung von zwei wichtigen Kirchenvätern:

«Der Leib, der mit Fleischspeisen beschwert wird, wird von Krankheiten heimgesucht, eine mässige Lebensweise macht ihn gesünder und stärker und schneidet dem Übel die Wurzel ab. Die Dünste der Fleischspeisen verdunkeln das Licht des Geistes. Man kann schwerlich die Tugend lieben, wenn man sich an Fleischgerichten und Festmahlen erfreut. Unser Tisch muss zum Denkmal der Tafel wahrer Christen dienen.»
Basilius der Grosse (329–379), Kirchenvater und Erzbischof von Cäsarea

«Der Gebrauch des Weines hat mit dem Fleischessen angefangen nach der Sintflut. Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt – aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und die übelriechenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft, wie man in der Wüste dem murrenden, sinnlichen Volke Wachteln zuwarf. Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang [Genesis 1:29] verknüpft, sodass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen ...»
Heiliger Hieronymus von Bethlehem (331–420), Kirchenvater

* * *

BIBELTEXTE

"Ihr Opferschlachten und Fleisch-fressen ist mir ein Gräuel, und der Herr hat kein Gefallen daran, sondern wird ihrer Missetaten gedenken und sie für ihre Missetaten heimsuchen." Hosea 8,13

"Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als einer, der einen Menschen erschlüge." Jesaja 66,3

"Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut.” Jesaja 1,15-1,17

* * *

Erst beim ersten Vatikanischen Konzil in Nicäa (325 n. Chr.) kam der Fleischverzehr (und Alkoholkonsum) durch den damaligen römischen Kaiser in das Christentum und in die Bibel (damals wurden sogenannte Correctores eingesetzt, die die Bibel dem Glaubensverständnis des römischen Kaisers anpassen mussten; als Gegenleistung wurden die Christen im Römischen Reich nicht weiter verfolgt).

Wie sehr die wahren Christen, die sich noch an die ursprüngliche Lehre hielten, unter dieser «neuen» Religion gelitten haben, zeigt folgende Begebenheit:

«Durch die Bischofsversammlung in Glosar im Jahre 1051 wurden mehrere als Ketzer zum Tode verurteilt, weil sie sich geweigert hatten, Hühner zu töten: denn es entspräche den Anschauungen der Katharer, keine Tiere zu töten. Ja selbst das Aussehen der Angeschuldigten genüge, sie als Ketzer zu verurteilen, weil ihre Blässe zurückzuführen sei auf den der Lebensführung der Katharer entsprechenden ausschliesslichen Genuss von Pflanzennahrung.» [2]

So wie diesen Katharern (das wörtlich übersetzt «die Reinen» heisst, das Wort Ketzer wurde später vom Wort Katharer abgeleitet) erging es auch allen anderen urchristlichen Glaubensgruppierungen, die an der vegetarischen Lebensweise festhielten. Dieser Kampf der katholischen Kirche dauert noch heute an.
https://www.facebook.com/ConnyKoppersEngelmedium www.connykoppers.com

Gast

#2040

2014-05-04 20:03

Ich würde jedem der ein Tier quält, ohne mit der Wimper zu zucken, das gleiche antun.

Gast

#2041

2014-05-04 20:14



05.05.2014 / Inland / Seite 4Inhalt
»Keine Schweinerei«
Sachsen-Anhalt: Tier- und Umweltschützer sammelten erfolgreich Unterschriften gegen Megaschlachthof in Bernburg. Bürgerentscheid voraussichtlich im Sommer

http://www.jungewelt.de/2014/05-05/014.php

Von Susan Bonath
Schweinehälften in einem westdeutschen Schlachthof im Herbs
Schweinehälften in einem westdeutschen Schlachthof im Herbst 2006. Schon der damalige Gammelfleischskandal brachte die Branche in die Kritik
Foto: Ina Fassbender / Reuters
Die Gegner eines geplanten Großschlachthofes in Bernburg sind einen Schritt weiter. 6069 Menschen haben das Bürgerbegehren der Initiative »Keine Schweinerei« unterstützt, wie diese am Freitag informierte. Erforderlich waren 3000 Unterschriften. Damit ist der Weg für den Bürgerentscheid frei. Die Bernburger sollen voraussichtlich am 6. Juli abstimmen. Dann müßten mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten gegen den Bau stimmen, um das Vorhaben zu stoppen.
Eigenes Klärwerk nötig
Über die Größe des Schlacht- und Zerlegebetriebs, in dem täglich zwischen 10000 und 28000 Schweine getötet werden sollen, wird noch spekuliert. Klar ist nur, daß die Tiere mangels Ställen in Sachsen-Anhalt von weit her, vermutlich aus Osteuropa, angeliefert werden müßten. Das meiste Fleisch soll dann wieder ins europäische und asiatische Ausland exportiert werden. Gegner kritisierten eine mangelhafte Informationspolitik von Stadt, Land und Konzern. Bernburgs Oberbürgermeister Henry Schütze (parteilos) hat inzwischen mehr Transparenz versprochen. Deshalb will der Stadtrat am 8. Mai den Investor Piero Pini anhören. Pini ist Geschäftsführer der im Januar gegründeten Pini Deutschland GmbH mit Sitz in Magdeburg sowie Präsident des italienischen Mutterkonzerns Bresaole Pini.

Nach einem Bericht der in Halle (Saale) erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (MZ) vom Freitag will das Unternehmen 55 Millionen Euro in der sachsen-anhaltischen Kleinstadt investieren und bis zu 2500 Arbeitsplätze schaffen. In einem Förderantrag vom Oktober 2013 war jedoch nur von 140 Jobs die Rede. Den Worten von Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) zufolge soll Pini keine Landeszuschüsse erhalten. Bauen wolle das Unternehmen dennoch. Zudem habe es angekündigt, ein eigenes Klärwerk anzulegen. Nötig wäre dies, denn wie Bernburgs Oberbürgermeister Henry Schütze gegenüber der MZ sagte, würde sich die derzeitige städtische Abwassermenge von 1,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr durch den Megaschlachthof etwa verdoppeln.
Protest auch in Italien
Die Bürgerinitiative »Keine Schweinerei« will »alle verfügbaren Mittel nutzen, um das Projekt zu verhindern, wie sie in einem offenen Brief an die Pini GmbH klarstellte. Der Großkonzern dürfe nicht seinen Profit auf Kosten der Umwelt maximieren, fordert sie darin. Auch gefährde so eine Großschlachterei die regionale Landwirtschaft durch Billigfleisch. Zudem seien die weiten Lebendtransporte Tierquälerei. Die Folgekosten könnten Land und Kommune kaum abschätzen. »Die Idee, in Bernburg 30 Prozent der industriellen Schweinefleischproduktion in Deutschland anzusiedeln, dort die Tiere im Akkord tausendfach zu töten und wieder zu exportieren, erreicht unvorstellbare Dimensionen«, erklärte der Initiator des Bürgerbegehrens, Holger Böttger. So ein Betrieb sei »das Gegenteil von solider Landwirtschaft«. Die Initiative lobte zugleich die Italiener, die zuvor Versuche des Konzerns, eine weitere Großschlachterei zu errichten, gestoppt hätten.

»Sie wollen bei uns einen Betrieb errichten, den Ihre eigenen Landsleute bereits verhindert haben«, heißt es in dem offenen Brief an Pini. »Wir Bürger Bernburgs, die ebenfalls einen Megaschlachthof ablehnen, fühlen uns solidarisch mit jenen Bürgern Italiens verbunden, die die gleichen Überzeugungen haben.«

Auf die Seite der Schlachthofgegner haben sich auch Sachsen-Anhalts Grüne und der Bauernbund geschlagen. Die 14jährige Schülerin Lucia Grün aus Aschersleben übergab an Stadt- und Landespolitiker außerdem eine Petition gegen den Schlachthof. Innerhalb weniger Wochen hatte diese fast 50000 Unterstützer gefunden.

Bis zum Ende der DDR hatte es auf sachsen-anhaltischem Gebiet 17 kleine Schlachthöfe gegeben, die mit Tieren aus dem Umland versorgt wurden. Heute gibt dort nur noch zwei Betriebe. Der Mittelständler »Halberstädter Landwurst GmbH« schlachtet nach eigenen Angaben 400 bis 800 Schweine pro Tag, der nordrhein-westfälische Fleischkonzern Tönnies sogar rund 15000 Tiere an seinem Standort in Weißenfels. Für diese Betriebe kommen die Schweine aus ganz Ostdeutschland.

Gast

#2042

2014-05-04 20:31


Gast

#2044

2014-05-05 13:42



wir leben im 2o. Jahrhundert und immer noch werden Tieren, die den Schmerz geanu so emfinden, wie wir Menschen so etwas schreckliches angetan.Sie werden aus Profitgier gefoltert, zu Tode gequält.Wir Menschen sind schlimmer, als Raubtiere Die töten um zu überleben, wir aus Gier.
Sigrid Heinold
Es ist unfassbar

Gast

#2045

2014-05-06 10:40


WHO: Antibiotika-Resistenz steigt weltweit – ernsthafte Bedrohung der öffentlichen Gesundheit
https://www.oncharity.at/animal/newsletter/?id=808

Gast

#2046

2014-05-08 17:52

Habe selbst schon ein Video gesehen von Peta, welches im Schlachthaus der Metzgerei der Fa. Scheu+Weber, Kirchheim/T. mit versteckter Kamera gedreht wurde. deutlich zu erkennen war, dass ein größerer Stier nicht auf die Betäubung ansprach. Bereits aufgehängt wurde versucht ihn nachzubetäuben, was aber mehrmals misslang. Trotzdem wurde die Schlachtung (Ausbluten, Ohrennummern ausschneiden usw.) fortgeführt...einfach unerträglich. Später haben offizielle Stellen (Ministerium) dies so kommentiert, dass es i.O. war,. da es hingenommen werden muß, dass Betäubungen manchmal nicht ausreichend wirken und es in diesem Fall ja der Versuch unternommen wurde, nachzubetäuben. Solange die Geräte und manchmal auch menschliches Versagen in doch recht häufiger Zahl noch zu solchen Zuständen führt, ist es dringend notwendig, die Petition zu unterschreiben. Denn mit dem Video werden sich mit Sicherheit auch die Zustände automatisch verbessern. Deshalb unterschreibe ich die Petition.

Gast

#2047

2014-05-08 21:37

Ok. Ich wollte auch einen kleinen Beitrag schicken, aber dazu brauche ich eine IBAN oder Kto-Nr. unsd BLZ. Bestimmte Dinge über mich gebe ich nicht herau. ... und auf einmal war Eure Seite einfach "fort". Schade!
Volker Röhnick

Gast

#2048

2014-05-08 21:40

Keine Ahnung, was ich nun soll, einen Vortrag habe ich doch eben geschrieben. Seid Ihr vielleicht biss´l kompliziert? Und wie komme ich hier korrekt raus? ich suchen einen Button "absenden"

Volker Röhnick

Gast

#2049

2014-05-09 06:40

Was Du nicht willst das man Dir tu das füg auch keinem anderem zu die Tiere fühlen und leiden wie wir Menschen

Gast

#2050

2014-05-09 09:40

Ich wünsche allen Tieren dieser Welt von ganzem Herzen endlich von den Menschen "gesehen" zu werden und mit Respekt behandelt zu werden, so wie es ein jedes Leben dieser Erde verdient! Macht endlich alle Eure Augen auf und seht hin, wie schlecht die Menschheit ist !!! Ich sende allen Tieren Liebe aus meinem ganzem Herzen, viel Mut und Kraft.