Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#801 Französische Petition gegen rituelles Schächten2013-06-07 17:49Abandonment of the project exclusively ritual slaughter of Gueret (Creuse). Abandon du projet d'abattoir exclusivement rituel de Guéret (Creuse). Der Verzicht auf das Projekt ausschließlich rituelle Schlachten von Gueret (Creuse). http://www.change.org/fr/p%C3%A9titions/abandon-du-projet-d-abattoir-exclusivement-rituel-de-gu%C3%A9ret-creuse?utm_campaign=share_button_action_box&utm_medium=facebook&utm_source=share_petition Translation with /Übersetzen mit http://translate.google.com/# |
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#8022013-06-07 19:32Es ist lange überfällug, den Umgang mit sogenanntem Schlachtvieh zu kontrollieren und die Bedingungen für die Tiere zu verbessern! Es sind Lebewesen und wir haben verdammt noch mal die Pflicht, mit ihnen gut und artgerecht umzugehen. Der Mensch verroht immer mehr, nichts ausser ihm -dem Menschen- scheint noch einen Wert zu haben. Anstand und Rücksicht haben wir leider verlernt. Ich wünschte, es würde sich zu Gunsten der Tiere in jeglicher Hinsicht vieles ändern. Keine langen Transporte und keine Billiglohnaushilfen auf Schlachthöfen wären ein Anfang. Macht das Fleisch teurer, damit die Tiere besser gehalten werden und keine Massenware sind. Niemand braucht jeden Tag Fleisch auf dem Teller. |
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#803 Re: Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2013-06-07 19:45#754: - Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation Ist schon übel: Wenn es um Tierschutz geht, werden immer die Kinder vorgeschoben. Ich habe noch nie erlebt, dass bei dem Thema Kinderfürsorge ein Tierliebhaber den Spieß umdreht. Das macht echt nachdenklich, denn bei solchen unsachgemäßen Gegenargumenten lese ich nur einen Tenor: Wir-wir-wir, der Mensch, der Mensch, der Mensch. Das Wort Tierschutz sagt ja eigentlich aus, dass es hierbei um Tiere geht. Es gibt ganz viele Petitionen zu Menschenrechte, Kindergärten, Schulbildung, Erziehung, Umweltschutz für unsere Kinder u.s.w. Also kann doch jeder "auf seine Petition" zugreifen, ohne andere Meinungen und Ansichten madig machen zu müssen! Benutzen Sie Ihre Zeit doch lieber, um etwas zu bewegen als anderen im Weg stehen zu wollen. |
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#8042013-06-08 12:01Drehscheibe Krankenhäuser und Gewässer: Resistente Bakterien erobern Mensch, Tier und Umwelt http://www.animal-health-online.de/gross/meldungen-abonnieren-2/?code=144d624b76605b3e3e51950478093865&addr=starke.p%40t-online.de& |
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#8052013-06-08 13:01The Slaughterhouse Act says that all animals should be stunned prior to slaughter, supposedly to render them unconscious and insensitive to pain before having their throats cut and bleeding to death. However, this is rarely the case: Slaughterhouse workers are on piece-work, ie: they get paid for the amount of animals they kill and process, so they rush to get as many animals killed as possible, consequently many animals are not properly stunned and go to their death merely paralysed. It is estimated that around 90 % of animals are not effectively stunned prior to slaughter. Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=554054774604541&set= a.554054677937884.134275.168121116531244&type=1&theater http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00023_lp.html |
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#8062013-06-08 13:08Kinderernährung: Fleisch ist keine gesunde Quelle für Eisen bei Kleinkindern / Die katholische Kirche bekämpft sogar Tierschützer in den eigenen Reihen! / Hochwasser und Überschwemmungen Folgen des Klimawandels / Die Wahrheit über die Jagd – Prof. Dr. Josef Helmut Reichholf widerlegt Jägerlügen / Parabene sind in 80 – 90 % aller kosmetischen Produkte enthalten / Video: Risikofaktor Milch – Vortrag von Professor Dr. Walter Veith / Wissenschaftler finden eine Menge synthetischer Chemikalien in jeder Milch / Kleine Zusammenfassung der gesundheitlichen Schädigungen durch Milchprodukte mit Angabe der zugrundeliegenden 80 Studien und wissenschaftlichen Artikel in Anlehnung an die Empfehlungen der amerikanischen Ärztekommission PCRM http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00023_lp.html |
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#8072013-06-08 15:49Europaweite Video Überwachung an Schlachthöfen ist überfällig und müsste bei Nichteinhaltung mit Schließung des Schlachthofes geeahndet werden. Denkt doch endlich mal an die armen Tiere, die den Schmerz genauso empfinden, wie wir Menschen! |
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#808 Glass Walls and Humane Myths2013-06-08 22:04Glass Walls and Humane Myths WE are the glass walls to slaughterhouses, If its good enough for the stomach then its good enough for the eyes. SEE the face and the suffering behind your Food "Choices"...Food in the form of Flesh/meat has a face, he/she wanted to live. YOU take away their life for a self indulgent meal. SEE that fear, you consume it, do you REALLY think eating fear filled flesh is good for you. In slaughterhouses all animals die in fear and many die in agony. On arrival at the slaughterhouse the animals are frightened and confused. They are already in a state of stress due to poor transport conditions. Yet they are treated with no compassion and no regard for their fear. Animals do not go to their death easily or happily so slaughter house workers randomly beat, kick and shout at the animals. They even use electric goads and sticks to beat the animals in the genitals. The Slaughterhouse Act says that all animals should be stunned prior to slaughter, supposedly to render them unconscious and insensitive to pain before having their throats cut and bleeding to death. https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd/hphotos-ak-pm1/19528_5540541_1007837608_n.jpg C.A.L.F. in Scarborough |
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#8092013-06-09 08:08Albert Schweitzer (1875-1965) Theologe, Arzt, Musiker, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1951, Friedensnobelpreis 1952 "Wenn ein Tier leidet, sind wir alle schuldig" |
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#8102013-06-09 17:52Herausforderung - Teil 1 Ein komplett tierfreundlicher Einkauf http://albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=26B-01-01-0C667FCD8C6ABF116879A129B3DC7C8A-9029733B69722BE76073&rid=0D_02_03_01&RG=5 |
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#811 Kein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Fleisch2013-06-09 18:22Kein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Fleisch http://news.vebu.de/form.do?agnCI=1&agnFN=view&agnUID=1.82.3tz.6hf.kkv92ka0ji |
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#8132013-06-10 08:32speriamo che tutte le persone che mangiano la carne gli venga almeno la GOTTA |
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#8142013-06-10 09:52Hört endlich auf, As zu essen, dann hat sich das Problem schnell von alleine gelöst und kein Tier muß mehr leiden. Unser Gebiß und unser Darm sind nicht dafür geschaffen, und wir werden vom Asessen nur krank. Also: Wofür ? Ändert Eure Eßgewohnheiten, und ihr werdet gesund, und die Tiere bleiben am Leben! |
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#815 Protestaktion – Schlachtung von Schweinen und Rindern im Namen der Kunst2013-06-10 10:03ETN-Newsletter Protestaktion – Schlachtung von Schweinen und Rindern im Namen der Kunst Als Abschluss der Leipziger Festspiele wird vom 21. - 23. Juni 2013 sogenannte „Kunst“ von Hermann Nitsch aufgeführt. Der „Aktionskünstler“ ist für seine blutrünstigen Inszenierungen bekannt, bei denen sich die Akteure in den Innereien frisch geschlachteter Tiere wälzen. Die Laiendarsteller erstellen mit dem Blut der Tiere sogenannte Schüttbilder und saugen an den Geschlechtsteilen der Tiere. Hermann Nitsch bezeichnet dieses Gemetzel als „Orgien Mysterien Theater“, das „alle fünf Sinne beanspruchen“ soll. Im Rahmen des 3-Tage-Spiels am Ende der Leipziger Festspiele soll am 22. Juni 2013 eben dieses „Orgien Mysterien Theater“ aufgeführt werden. Immer wieder tauchen „Künstler“ auf, die im Namen der künstlerischen Freiheit Tiere quälen und sinnlos töten. Hermann Nitsch setzt dieser Perversion die Krone auf. Interaktionen mit Eingeweiden und Geschlechtsorganen der Tiere zeugen von keinerlei Respekt gegenüber dem Leben unserer Mitgeschöpfe. Dieses Gemetzel ist bestialisch und hat mit Kunst nichts zu tun! Auch Aktions“künstler“ wie Hermann Nitsch sollten nicht das Recht haben, Tiere für solcherlei Aktionen zu missbrauchen. Wir äußerten unsere Bedenken gegenüber dem Schauspielhaus Leipzig, aber dort reagierte man auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht auf unsere Anfragen. Wir erkundigten uns zudem beim zuständigen Veterinäramt über das geplante „Orgien Mysterien Theater“ und erhielten die Auskunft, dass die Tiere vor der Aufführung ordnungsgemäß geschlachtet würden. Da es sich um Tiere handelt, die ohnehin für die Lebensmittelgewinnung geschlachtet werden sollten, konnte die Nutzung der toten Tiere als „Kunstobjekt“ nicht verboten werden. Das Veterinäramt beruft sich außerdem auf eine EU-Richtlinie zu Ausnahmeregelungen zur Verwendung tierischer Nebenprodukte. Doch selbst wenn diese „Kunstaktion“ gesetzeskonform ist, kann sie mit den moralischen Grundsätzen einer Gesellschaft, die sich ihrer Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen bewusst ist, nicht zu vereinbaren sein. Die Genehmigung eines solchen Gemetzels und dessen Aufnahme in das Programm der Leipziger Festspiele ist kein Zeichen für Fortschrittlichkeit und Liberalität, sondern zeigt einzig und allein, wie weit Deutschland noch immer davon entfernt ist, eine tierfreundliche Nation zu sein. Bitte protestieren Sie gegen die Aufführung des „Orgien Mysterien Theaters“ bei der Leitung des Schauspiels Leipzig (am besten per Fax oder Telefon) Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1, D-04109 Leipzig Telefon: 03 41-12 68-1 81 Fax: 03 41-12 68-1 89 E-Mail: intendanz@schauspiel-leipzig.de und der künstlerischen Betriebsdirektion uwe.altmann@schauspiel-leipzig.de Eine offizielle Beschreibung des 3-Tage-Spiels im Rahmen der Leipziger Festspiele, in der das Gemetzel als „Blutspektakel“ und „Gesamtkunstwerk aus Musik, Theater und Malerei“ bezeichnet wird, finden Sie hier: http://www.centraltheater-leipzig.de/centraltheater/programm/centraltheater/leipziger_festspiele/festspielpremieren/hermann_nitsch/ |
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#816 Muster-Protestbrief und Petition zu: Fight against the murder of animals for the sake of "art"!2013-06-10 10:05Muster-Protestbrief und Petition zu: Fight against the murder of animals for the sake of "art"! Von: Mariola9775@t-online.de MB & UPDATE/ Petition/ Fight against the murder of animals for the sake of "art"! NACH DEM MOTTO DAS SCHWEIGEN HILFT NUR DEM TÄTER DÜRFEN WIR AUCH DIESMAL NICHT SCHWEIGEN!!!! UNSERE PROTESTBRIEFE WURDEN SCHON OFT MIT ERFOLG BELOHNT ALSO DIE HOFFNUNG... GRUSS MARIOLA MEIN BRIEF KANN NATÜRLICH ALS MB GENOMMEN WERDEN WEITERE BRIEFE VON TIERFREUNDEN FOLGEN HEUTE ABEND EIN BRIEF AN NITSCHE FOLGT! EILIGE & SONNIGE GRÜSSE AUS DEMWESTEN DER REPUBLIK UND ICH FALTE DIE HÄNDE FÜR DIE MENSCHEN IM OSTEN! Mariola NICHT VERGESSEN DIE PETI ZU UNTERSCHREIBEN UND WEITERLEITEN AUCH AUF FBOOK USW -----Original Message----- Date: Thu, 06 Jun 2013 14:20:07 +0200 Subject: Petition/ Fight against the murder of animals for the sake of "art"! From: "Mariola9775@t-online.de" To: online-redaktion@leipzig.de, intendanz@schauspiel-leipzig.de, e.altmmann@schauspiel-leipzig.de, dramaturgie@schauspiel-leipzig.de, guillaume.paoli@schauspiel-leipzig.de Hier der link zur Petition gegen die Veranstaltung http://www.change.org/petitions/hermann-nitsch-fight-against-the-murder-of-animals-for-the-sake-of-art +++ Blutorgie des Nitsch in Leizig Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2013 um 20:04 Uhr Von: "Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz" An: online-redaktion@leipzig.de, intendanz@schauspiel-leipzig.de, e.altmmann@schauspiel-leipzig.de, dramaturgie@schauspiel-leipzig.de, guillaume.paoli@schauspiel-leipzig.de Betreff: Blutorgie des Nitsch in Leizig ... den untenstehenden Ausführungen von Mariola Heinrich schließe ich mich vollumfänglich an. Es ist unfaßbar, was sich Leipzig an fäkaler "Kunst"-Perversität abspielen soll. Analog sollten Sie Besoffenen in Leipzig künftig auch erlauben ihre Notdurft öffentlich zu verrichten - oder vielleicht sogar in Ihren Diensträumen? Wenn Sie Blut und Gedärme verspritzen als "Kunst" ansehen, dürfte es auch kein Problem sein, Pisse und Scheisse so entsprechend zu deklarieren, . Schämen Sie sich. Armes, armes verkommenes Leipzig - diese Stadt ist wirklich keine Reise (mehr) wert. Ulrich Dittmann / 6.6.2013 +++ Oberbürgermeister Burkhard Jung Martin-Luther-Ring 4-6 04109 Leipzig Tel.: 0341 123-2021 oder -2037 Fax: 0341 123-2035 E-Mail: online-redaktion@leipzig.de Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung, ich bin eine große Kunstfreundin, aber was bald im Leipziger Stadttheater veranstaltet werden sollte, das ist KEINE!!! Kunst sondern nur pervers, krank und zeigt die kranke Psyche des s.g. "Künstlers?" Der Mensch ist ein blutrunstiges Monster! Diese Blutorgie beweist nur eins. Herr Nitsch braucht einen Therapeuten, und zwar DRINGEND! Diese Mail und andere Mails, die ich täglich bekomme, leite ich an die Medien und die Leitung der SPD, die z. Zt. mit dem Thema Tierschutz zu punkten versucht. Übrigens, ich wundere mich nicht, dass der Verbrauch von Psychopharmakas inden letzen Jahren nur in Deutschland um das 200fache gestiegen ist. Zum Wohle der Psyche Ihrer Bürger, Jugendlicher und Kinder VERBIETEN Sie die Aufführung dieser Orgie! Meinungsfreiheit ist wichtig, aber perverser Kunst musst zum Wohle der Menschen Halt geboten werden!!! Zögern Sie nicht! Handeln Sie zum Wohle Ihrer Bürger! Meine erneute Reise nach Leipzig mache ich wirklich von Ihrer Entscheidung abhängig! Mit hoffnungsvollen Grüßen Mariola Heinrich |
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#817 Hermann Nitsch2013-06-10 10:05Hermann Nitsch Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2013 um 10:35 Uhr Von: "Angela Franke" An: intendanz@schauspiel-leipzig.de Cc: uwe.altmmann@schauspiel-leipzig.de, dramaturgie@schauspiel-leipzig.de, guillaume.paoli@schauspiel-leipzig.de Betreff: Hermann Nitsch Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der Milliarden von Tieren, die für unseren täglichen Gaumenkitzel grauenvoll gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet werden, empfinde ich es als ausgesprochen zynisch, ein sogenanntes Orgien-Mysterien-Theater als "Fest des Lebens" zu feiern. Wir waten durch das Blut gequälter Tiere, allerdings schön hinter hohen Mauern versteckt. Wir feiern täglich mit Messer und Gabel Feste des Todes. Da braucht es kein weiteres Blut solcher Tiere um nun den Zuschauern praktischerweise das Gewissen zu reinigen. Alles ganz natürlich ekstatisch?! Nein, nur ein "Als-Ob", nur die Behauptung. Wenn Nitsch in Blut baden will und an Penissen saugen, dann soll er sein eigenes Blut nehmen und seinen eigenen Penis zur Verfügung stellen.. Als Tiere orgiastisch getötet wurden, waren das Zeiten des Mangels und das Leben musste tatsächlich beschworen werden. Wir leben aber hierzulande in den Verhältnissen verschwenderischen Überflusses und das besonders zu Lasten der täglich zu zigtausenden ermordeten Tiere. Ich protestiere entschieden gegen diese Nobilitierung eines Effekthaschers, der einer aseptisch-wohlstandsverwöhnten Klientel einen gruseligen Schauer des realen blutigen Lebens zu verschaffen behauptet und deren nächstes Grillfest wird dann zum ganz privaten "Orgien-Mysterien-Theater". Übrigens habe ich als Künstlerin auch schon mit Blut gearbeitet, aber es war mein eigenes und das war eine ganz bewusste Entscheidung damals, denn tatsächlich überlegte ich, ob ich mir Blut aus dem Schlachthof besorgen solle. Obgleich ich da noch nicht Vegetarierin geschweige denn vegan war, empfand ich jedoch deutlich das zutiefst Unethische eines solchen Gebrauchs fremden Blutes für meine eigenen Zwecke. Und, meiner Ansicht nach entspringt solch ein "Schauspiel" auch einem sehr faschistisch anmutendem Blut-und Boden-Kult. Mit freundlichem Gruß Angela Franke Video: Das Klagen der Kühe http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=IN8SU7gB-Ms#! |
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#818 Aufführung im Centraltheater Leipzig2013-06-10 10:06Aufführung im Centraltheater Leipzig ----- Original Message ----- From: Marianne Rautenberg To: veterinaeramt@leipzig.de Cc: verwaltung@schauspiel-leipzig.de ; intendanz@schauspiel-leipzig.de ; uwe.altmann@schauspiel-leipzig.de Sent: Thursday, June 06, 2013 8:07 PM Subject: Fw: Aufführung im Centraltheater Leipzig Marianne Rautenberg Friedrichstr. 34 32791 Lage Tel. 05232/963596 An das Veterinäramt der Stadt Leipzig Frau Dr. Gabriela Leupold Leipzig Sehr geehrte Frau Dr. Leupold, ergänzend zu meinem Schreiben vom 5.6.13 sende ich Ihnen zur freundlichen Kenntnisnahme eine Einschätzung der Leiterin des Kreisveterinäramtes Lippe, Fr. Dr. Scharpenberg. Wie Sie sehen, hätte eine ähnliche Aufführung im Landestheater Detmold keine Chance. Dass keine Schlachtung auf offener Bühne stattindet, mindert die Abscheulichkeit dieser geplanten Perversion in keiner Weise, ein empfindendes Mitgeschöpf wird für die Selbstdarstellung eines Hermann Nitsch geschlachtet, das geschieht ohne vernünftigen Grund ( siehe auch Einschätzung Frau Dr. Scharpenberg). Das Tier wird nach seinem Tod nun auch noch seiner Würde beraubt und das ist genauso unerträglich wie sein Tod durch Schlachtung für einen derartigen Zweck! An den öffentlichen Reaktionen sehen Sie, dass diese Art von Kunstverständnis nicht toleriert wird,- und das zu Recht. Leipzig war für mich immer die Stadt der Buchmesse, eine Stadt voller Geschichte und Kultur. Eine Theateraufführung, in der ein Hermann Nitsch ein totes Tier entweiht und sich Schauspieler zu derartigen Perversitäten anleiten lassen, verursacht Abscheu und Elkel- und das national und international. Sehr geehrte Frau Dr. Leupold, ich bitte Sie, sich die Einschätzung Ihrer Amtskollegin Frau Dr. Scharpenberg zu eigen zu machen und im Sinne des Tierschutzgesetzes dieses unwürdige Spektakel zu verbieten. Mit freundlichem Gruß Marianne Rautenberg 1. Vorsitzende SPD-Stadtverband Lage +++ ----- Original Message ----- From: Scharpenberg, Dr. Heike (Kreis Lippe) To: 'Marianne Rautenberg' Cc: 'Dr. Haferbeck' Sent: Thursday, June 06, 2013 4:11 PM Subject: Aufführung im Centraltheater Leipzig Liebe Frau Rautenberg, Ihre Befürchtung, dass es auf der Bühne des Centraltheaters Leipzig echte Schlachtungen geben wird, ist unbegründet. Schauen Sie doch mal auf die Internet-Seite der Leipziger Volkszeitung www.lvz-online.de Der Artikel "Centraltheater provoziert: 11.000 Unterschriften gegen Nitschs Blutspektakel in Leipzig" von Evelyn ter Vehn ist ganz interessant. Dem Artikel ist entnehmen, dass das Theater die rechtliche Grundlage der Aufführung mit dem Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt geklärt habe. "Es dürfe nur lebensmitteltaugliches Fleisch aus zugelassenen Betrieben genutzt werden, das auch im Verkauf hätte landen können. Das Fleisch werde danach von einem zertifizierten Unternehmen entsorgt." In einem Interview (siehe lvz) "Umstrittenes 3-Tage-Spiel: Drei Fragen an Uwe Bautz, Chefdramaturg am Centraltheater" erfährt der Leser auf die Frage von Jürgen Kleindienst "Was für Kadaver holt sich Herr Nitsch denn nun aus dem Schlachthof?" von Herrn Bautz "Ich glaube, es geht um einen Stier." Zunächst ist anzumerken, dass der Begriff "Kadaver" in diesem Zusammenhang mindestens ungeschickt gewählt, weil irreführend, ist. Der Leser könnte vermuten, dass es sich um eine Tierleiche, um Aas handelt. Auf der Bühne soll aber kein verendetes Tier, sondern ein geschlachtetes Tier zu sehen sein. Offensichtlich soll auf der Bühne ein Schlachttierkörper ("Stier") zum Einsatz kommen, der den Schlachthof mit einem von der zuständigen Behörde angebrachten Genusstauglichkeitskennzeichen in Richtung Theater und nicht in einen Zerlege-/Verarbeitungsbetrieb verlassen hat. Als „Beschützergarant“ für das Wohl der Tiere und die Einhaltung des Tierschutzrechts geht es dem Amtstierarzt um die Frage, ob bei einer solchen Schlachtung mit der Zweckbestimmung "Bühnenaktion" ein vernünftiger Grund für die Tötung des Tieres vorliegt. Nach meiner Auffassung handelt es sich um einen zielgerichteten Schlachtauftrag; der Schlachttierkörper würde wissentlich und willentlich aus der "Lebensmittelschiene" entnommen, um für ein Bühnenspektakel verwendet zu werden. Es dürfte unstrittig sein, dass eine derart spektakuläre Aufführung terminiert und organisiert werden muss. Es muss ein zugelassener Schlachtbetrieb ausgewählt und ein "passender" Schlachttierkörper bestellt werden (Tierart, Geschlecht, Alter, Gewicht), auch logistische Fragen (Zeitpunkt, Kühlung, Transport) sind zu klären. Damit handelt es sich dann um eine zweckgebundene Schlachtung mit der Absicht, den Schlachttierkörper im Rahmen einer künstlerischen Aktion einzusetzen. Dieses besondere Einzeltier würde ohne vernünftigen Grund getötet. In diesem Fall liegt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor (TSchG § 17 Abs.1). Die Berichterstattung lässt vermuten, dass für die Veranstaltung nicht zerlegtes Fleisch (Fleischteile aus einem Zerlege- oder Verarbeitungsbetrieb) eingekauft wird, sondern dass auf der Bühne mit einem Schlachttierkörper ("Stier") agiert wird. Oder wird Herr Nitsch in einen Metzgerladen gehen und 1 Portion "Stier" einkaufen? Das könnte er tun. Fleisch aus der Verkaufstheke wird im Rahmen einer ordnungsgemäßen Schlachtung mit der Zweckbestimmung der Lebensmittelgewinnung gewonnen. Hier liegt ein "vernünftiger Grund" für das Töten des Schlachttieres vor. Auf dem Weg vom Schlachthof in den Zerlege-/ bzw. Verarbeitungsbetrieb in die Verkaufstheke bleibt das Fleisch auf der Lebensmittelschiene - auch wenn es dann beim Kunden Nitsch nicht auf dem Teller sondern auf der Bühne landet. (Ein derartiges Handeln ist aber aus ethischen Gründen abzulehnen!) Ich habe mich gefragt, wie ich als Amtstierärztin wohl mit einem vergleichbaren Ansinnen des Landestheaters Detmold umgehen würde. Ich würde dem österreichischen Aktionskünstler Art. 20a des Grundgesetzes vorlesen und ihn mit der Staatszielbestimmung "Tierschutz" konfrontieren. Ich würde mit ihm über den "vernünftigen Grund" diskutieren, der im Tierschutzrecht ein zentraler Begriff ist und ihm darlegen, dass sein Bühnenspektakel nach meiner Überzeugung gegen Normen des Tierschutzrechts verstoßende Handlungen beinhaltet. Zu dem Argument des Künstlers, nur Tiere einzusetzen, die ohnehin geschlachtet werden, die ohnehin in den Kreislauf des Verzehrs gebracht würden, würde ich anmerken, dass der auf der Bühne eingesetzte Tierkörper eben nicht für den Kreislauf des Verzehrs bestimmt war, dass dieses Tier einer anlassbezogenen Tötung zugeführt worden ist Offensichtlich sieht das die Vorsitzende des Tierschutzbeirats der Stadt Leipzig (Sabine Heymann) anders, sie sieht hier tatsächlich den "Bereich der künstlerischen Freiheit" berührt und nicht den "Themenbereich des Tierschutzbeirats“ (siehe Artikel lvz) Abschließend noch eine Anmerkung zum geplanten Einsatz von Blut. Wie dem o.g. Artikel zu entnehmen ist, bestätigte das Centraltheater, dass bei den rituellen Handlungen überwiegend echtes Tierblut zum Einsatz kommt,... Da die Akteure mit den Flüssigkeiten in Berührung kommen, und kein Gesundheitsrisiko bestehen darf, gelten auch dafür strenge Richtlinien. EU-Recht und nationales Recht regeln die Beseitigung und Verarbeitung von Blut (und von anderen Nebenprodukten der Schlachtung). Die Abgabe darf nur an authorisierte Abnehmer erfolgen; die ordnungsgemäße Behandlung derartiger Materialien (Verarbeitung bzw. unschädlichen Beseitigung) muss in Spezialbetrieben erfolgen. Ausnahmetatbestände für die Abgabe an eine Privatperson oder ein Theater für den Einsatz im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung sind mir nicht bekannt. Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Einschätzung. Freundliche Grüße Im Auftrag Dr. Heike Scharpenberg Kreis Lippe Der Landrat Fachgebiet Veterinärangelegenheiten, Lebensmittelüberwachung Felix-Fechenbach-Str. 5 32756 Detmold fon 05231 62-227 fax 05231 630112501 h.scharpenberg@kreis-lippe.de www.kreis-lippe.de |
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#819 Hollywood Mum Emily Deschanel: Why I Ditched Dairy2013-06-10 11:20Hollywood Mum Emily Deschanel: Why I Ditched Dairy http://blog.peta.org.uk/2013/05/hollywood-mum-emily-deschanel-why-i-ditched-dairy/ |
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#820 http://www.animal-health-online.de/lme/2013/06/08/gammelfleisch-veredelt-neuer-fleischskandal-in-obe2013-06-10 20:15 Gammelfleisch veredelt: Neuer Fleischskandal in Oberfranken (Video) Von Volker am 09 Jun 2013 12:24 pm Video nur online bei lme sichtbar! Coburg/München (aho/lme) – In Coburg deutet sich ein neuer Fleischskandal an. Nach Recherchen des Magazins „quer“ soll in den Räumlichkeiten des städtischen Schlachthofs in Coburg trotz Videoüberwachung offenbar schon seit längerer Zeit als so genanntes K3-Fleisch deklariertes ungenießbares Fleisch von zugangsberechtigten Personen systematisch noch vor der Entsorgung abgezweigt und laut Aussagen von Aussteigern des Betrügerrings unter der Hand sehr billig an eingeweihte Metzgereien und Wirtshäuser der Region verkauft worden sein … animal-health-online Redaktion Grosstiere – 08.06.2013 http://www.animal-health-online.de/lme/2013/06/08/gammelfleisch-veredelt-neuer-fleischskandal-in-oberfranken/8093/ Veröffentlicht von „der fellbeißer“© (www.fellbeisser.net/news/) am 09.06.2013 |
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#821 19. JUNI – KÖLN SPEKTAKULÄRE FLEISCHSCHALENAKTION2013-06-11 09:39MITTWOCH, 19. JUNI – KÖLN – SCHILDERGASSE/GÜRZENICHSTRAßE – 15:00 BIS 16:15 UHR PETAS SPEKTAKULÄRE FLEISCHSCHALENAKTION IN DEINER NÄHE! http://us1.campaign-archive2.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=829be14cfe&e=6456be20ea |
Gast |
#8222013-06-11 14:42è violenza gratuita uccidere in tal modo i nostri amici!!!peggio degli horror!!!basta a tt cio'!!! e chi ne è responsabile ..deve pagare!!! |
Gast |
#8232013-06-11 18:55Wie kann man noch Fleisch essen, wenn man das alles weiss ? Eine VIDEOÜBERWACHUNG ist nötig. http://credopigeons.wordpress.com/2013/05/24/loi-europeenne-videosurveillance-abattoirs-et-documentation/ |
Gast |
#8242013-06-11 21:11Der Preis der Milch! The price of milk (explain this...) ...dieses sehr betroffen machende Video zeigt die herzzerreißende Trennung von Mutter und Tochter nach wenigen Stunden! So schlimm die Vorgehensweise in der Milchwirtschaft ist, ist das Wegtragen des Kalbes in dieser Art sogar eine Ausnahme. Zu 99 % werden die Tiere in gleicher Situation mit roher Gewalt behandelt und sehen NIE eine Wiese... http://www.youtube.com/watch?v=82afx4sLeMk |
Gast |
#825 TOP-AGRAR-Umfrage zu den Fleischpreis-Senkungen der Discounter2013-06-12 08:57TOP-AGRAR-Umfrage zu den Fleischpreis-Senkungen der Discounter: http://www.topagrar.com/Schwein-News-59873.html Anfang Juni hat Aldi die Fleischpreise massiv gesenkt. Was halten Sie davon? • Richtig. Wenn die Verbraucher jetzt mehr Fleisch einkaufen, werden die Lager schneller leer und der Preis kann steigen. [15%] • Falsch. Es ist das falsche Marktsignal zur Unzeit. Die Schweinehalter brauchen die guten Preise der Grillsaison dringend, um die hohen Futterkosten abzupuffern. [48%] • Zeigt doch nur, dass unsere hohe Selbstversorgung der falsche Weg ist. [34%] • Weiß nicht [3%] Mit freundlichen Grüßen zur Kenntnis, gern auch zum Mitabstimmen und Weiterleiten. Ich habe die Antwort mit dem Hinweis auf die Überproduktion (schamhaft als "hohe Selbstversorgung" umschrieben) angeklickt. Eckehard Niemann, AbL 29553 Varendorf |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
Verbot für Taxis, Uber und Bolt aus anderen Kantonen in Zürich zu arbeiten
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