Gegen Amtswillkür am Familiengericht
Gast |
/ #1262013-08-04 12:31Eine Möglichkeit, die Unantastbarkeit der Gutachter und Verfahrensbeistände zu beenden. Eine Möglichkeit, die Unantastbarkeit der Gutachter und Verfahrensbeistände zu beenden, wäre die Forderung, dass nur approbierte Psychologen diese Tätigkeit ausüben dürfen, denn immerhin gibt es gegen diese im Falle von ethischen Verstößen die Möglichkeit von Sanktionen. Diese Möglichkeit ist bei den üblicherweise eingesetzten Heilpraktikern nicht gegeben - die haben in Bezug auf die Qualität ihrer Tätigkeit Narrenfreiheit. Antworten Unangemessenen Inhalt melden Gast #19 2013-07-06 14:46 Wenn Familienrichter, die eigentlich unabhängig sein sollten, gemeint ist nicht die Unabhängigkeit vom Gesetz, dem Jugendhilfeaus -schuss angehören, dann fragt man sich doch berechtigt, welche Unabhängigkeit da vorliegen soll. Bin voll dafür und nun verstehe ich auch die Einseitigkeit des Gerichtes. Desweitern, das man nciht das Recht als Eltern hat, Zeugen vorzuladen, Das Recht, das der Kinderarzt höher angesehen wird, als irgendwelche Job-Gutachter mit Dr. Titeln, die die Familie bewerten, aber im Grunde überhaupt ncihts wissen, Fakten, Hintergründe und wie es wirklich verlaufen ist! Gutachter, die falsche Texte wiedergeben oder nicht den genauen Wortlaut und somit etwas fälschliches Rauskommt, was so nicht stimmte. Ich kann dem allen nur zustimmen. Verfahrenspfleger, Anwalt des Kindes, ein Witz! Ein kurzes Kennenlernen und dann alles über Berichte und Gutachten meinen, sie wisse die Wahrheit. Papier ist geduldig! Vormund, der den Mund hält, positive Eindrücke nicht vor Gericht wieder gibt. Kinder deren Vergangenheit vorwirft. Mit alten Sachen kommen, die mit dem Gerichtsverfahren nichts zu tun haben und mit neuen Gründen aufwarten. Richter und Anwälte ein trauriges Zusammenspiel und Sie haben noch ihren JOB? Keine REchte vor Gericht haben Eltern, trotz Grundgesetz, Menschenrechte und ehrlich, Kinder sollen REchte haben, aber das haben Sie nicht! wie es verkauft wird! Kinder werden für alles bestraft, müssen ohne wenn und aber hören und müssen sich Gespräche führen mit 7 Jahren ohne Beistand!? Ohne Info an die Eltern! Anwälte, die Fälle annehmen und dann vor Gericht rumdrucksen und Fakten nicht auf den Tisch bringen, nichts hinterfragen und nicht kämpfen und dann soll das ein guter Anwalt sein, der nach Gericht Geld haben will und nicht mal in der Lage ist, beim Amtsgericht ein kostenlosen Beratungschein ausstellen zu lassen oder den KUnden darüber zu informieren, aber 150 Euro haben will! Was man nicht hat! Immer mehr ließt man über das Jugendamt und wo bleibt die Presse, warum gibt es leider keine Vereine für betroffende Eltern in Deutschland, keine Beratungstellen, die einem glauben und helfen. Das Gesetz versagt hier bei fragwürdigen Zwangstrennung und geprüft wird meist nichts. Ganz im Gegenteil zu Gunsten werden Eltern genötigt, ihren KInd nicht zu helfen, weil es eine Einrichtung vom Jugendamt gehen soll, wo aber dort die Probleme nict geklärt werden. Beweise werden gegen einen verwendet. Gegendarstellungen werden bei Gericht überhaupt nicht angesprochen, geschweige das man anständig mit dem Richter reden kann und seine Vision hinstellt, was so fragwürdig ist. Nein, da wird nur eine Seite geglaubt und als Elternteil gelobt. Meinungsfreiheit! Nicht vor dem Jugendamt, es wird alles gegen einem verwendet, Gedanken und Meinung darf man nicht vertreten. Man muss zu allem Ja und Amen sagen, weil dem Jugendamt eine Anlaufstelle, kann man nicht kündigen. Kinder sind Kinder und Eltern sind Eltern. Normale Mütter werden als Übermutter abgestempelt? Warum sterben dann Kinder, weil es liebevolle Eltern sind? Gutes Beispiel für unsere Kinder und wir sollen sie gesellschaftsfähig erziehen. Traurig ist, das hierdruch wirklich Kinder geschadet werden, die Hilfe bräuchten, wo das Ja versagt hat und nun drehen alle sich im Kreis um nach den Vorfällen in HH ihren Job zu sichern und nicht nicht mehr schlechtes über die Mitarbeiter, Arbeitsweisen und Jugendamt in der Presse vorzufinden. Nur wo es fraglich ist, die Kinder werden volljährig und dann werden Sie reden und dann ihre Meinung sagen. Am Besten kennt man sein eigenes Kind und die Zusammenhänge. Nur was daraus dann alles entsteht und was gemacht wird, das die Schlinge mehr und mehr als sogenannte gute Hilfe um den Hals legt, bis irgendwann daran gezogen wird. Die Inobhutnahmen werden jünger und vermehren sich. Wieviele Studieren Soziales! Die brauchen Arbeitplätze. Das Jugendamt sollte neu überdacht und verändert werden. Eine Zentrale Beschwerde stelle, die neutral sind. Dann kommt das Jugendamt mit Regeln und Grenzen setzen, sie halte sich selber nciht daran. tolle kommentare! Viel Glück |
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