Prostestbrief an EU-Präsident Martin Schulz wg Hundemord Rumänien


Gast

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2013-09-26 17:22

Ich bin von der ganzen Sache schon ganz krank, und ganz vielen Menschen, die so eine grausame Entscheidung nicht verstehen, geht es genauso.Die rumänische Regierung soll endlich mit den erfahrenen Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten und die Subventionen für flächendeckende Kastrationen und nicht für´s Morden verwenden. Wäre dies in den vergangenen Jahren so geschehen, dann wäre Rumänien bei der Lösung des Straßenhundeproblems schon einen Riesenschritt weiter. Dass das Töten keine Lösung darstellt, zeigt doch die heutige Situation, denn die Hundefängermafia hat schon immer getötet und um das EU-Geld zu sparen (in die eigene Tasche)wurde nicht euthanasiert, sondern auf bestiealische Art (Spaten, Hammer, Gefriertruhe usw.) getötet, aber nur soviel, dass immer Nachschub vorhanden sein wird, damit dieses grausame Töten weiter gehen kann, um damit Geld (unsere Steuergelder) zu verdienen.

Bitte unternehmen Sie endlich etwas dagegen!

Ich als Steuerzahlerin will dieses mörderische Gemetzel nicht unterstützen !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Liebe Grüße
Sylvia Harms