Prostestbrief an EU-Präsident Martin Schulz wg Hundemord Rumänien

Mich macht es wütend, dass wieder einmal erst eine Petition von Gleichgesinnten ins Leben gerufen werden muss, damit wehrlosen und hilflosen Tieren geholfen werden kann!! Sollte diese Petition von dem EU-Präsidenten nicht selbst gestartet werden, weil er, genauso wie ich und viele andere, es nicht ertragen kann und selbst darunter leidet, dass den Hunden in Rumänien statt Schutz und Fürsorge die gnadenlose und unbarmherzige Hetze widerfährt - einzig mit dem Ziel, sie auf möglichst grausame und bestialische Art und Weise zu ermorden! Die rumänische Regierung und diese Menschen, die das offensichtlich mit großer Energie und Leidenschaft vollbringen können, sollten genau mit dieser Energie und Leidenschaft die hiesigen Tierschützer darin unterstützen, diesen armen Seelen ein tierfreundliches Dasein zu ermöglichen, anstatt durch das Abschlachten der Hunde ihre Fehler aus der Vergangenheit zu vertuschen versuchen.

Ich wehre mich innerlich dagegen zu glauben, dass dem EU-Präsidenten keinerlei Mittel zur Verfügung stehen, dem Morden (nicht nur) in Rumänien sofort ein Ende zu setzen und EU-weite Gesetze erlassen zu können, dass das Töten von Tieren unter Strafe setzt. Denn, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Und es muss schnell gehandelt werden, denn mit jedem Tier, das durch Menschenhand stirbt, stirbt auch ein Teil unserer Seele - ein Teil unserer Menschlichkeit!