Petition gegen das Psychologengesetz 2013

Arbeits- und Lebensbedingungen werden generell und unentwegt härter, beengender, fordernder wie ungesünder. Existenz sichernder Druck wird zunehmend zum Gewaltakt (unfreundlich gegen das Leben, gegen andere wie gegen sich selbst), nicht nur ökonomisch, gleichermaßen ökologisch, geistig, psychisch. Lebens- und Sozialhilfe ist für Betroffene meist die einzig Leist bare Möglichkeit sich Raum zu schaffen für konstruktive, belichtende, damit erneuernde Optionen zu individueller - ist gleich existenzieller - Ermöglichung persönlicher Lebensqualität, sowohl in therapeutisch behandelnden, wie v. a. auch im präventiv stärkenden Maßnahmen. Auf Basis einschlägig persönlicher Erfahrungen behaupte ich, dass Kur- und Betreuungs-/Pflegekosten reduziert werden könnten, legte man/frau dem Regenerationspotenzial - Selbstschöpfung, Eigenkräftigung -, das insbesondere durch Lebens- und SozialberaterInnen gefördert wird, ein deutliches Mehr an Wertigkeit und an Zuspruch bei. - Ich bin kategorisch gegen jegliche Beschneidung dieses Berufstandes!