Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !


Gast

/ #2506

2013-11-25 23:23

Diese Deppen mit ihrer Erfindung der "Listenhunde"... Wär's ein Deutscher Schäferhund, dürfte er selbstverständlich bleiben, dabei ist diese Rasse noch viel öfter in den falschen Händen als die sogenannten "Listenhunde" - und entsprechend öfter auch viel gefährlicher. Warum werden Verordnungen vorrangig von Menschen erfunden, die von der entsprechenden Materie keine Ahnung haben? Und warum wird Rassismus gegenüber Hunden auch heute noch so selbstverständlich hingenommen? Wann kapiert "der Staat" (bzw. seine vielgepriesenen Bildungsbürger) mal, daß auch jedes einzelne Tier ein Individuum ist, dessen Verhalten von unzähligen Faktoren abhängt? Und wer gebietet solchen Behörden (allein das hyperantiquierte Wort "Ordnungsamt" kann ja schon Aggressionen wecken) endlich mal Einhalt und zwingt z.B. den jeweiligen "Vollzugsbeamten", die gesamte Lebensrealität dieser Familie zu verinnerlichen? Mein Vorschlag: Der Beamte, der entscheidet, dieser Familie die Hündin wegzunehmen, sollte dazu verpflichetet werden, sich nur einen einzigen Monat lang allein um Dylan zu kümmern. Dann wäre Tascha nach spätestens drei Tagen wieder da.