Gegen Amtswillkür am Familiengericht


Gast

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2014-01-28 10:52

Wenn das JA ein Gerichtschreiben macht, wird es schlecht, aber passend auf dem Elternteil notiert. Oberflächlich. Man nimmt sich ein Anwalt, bespricht alles, legt Beweise usw. vor. Und vor Gericht fällt er dann in den Rücken. Man soll nichts sagen, er spricht, spricht aber nicht. Richter hört JA und Anwalt des Kindes. Es wird nicht die Gegendarstellung der Eltern durchgenommen noch besprochen, noch befragt. Es ist einseitig und Beweise von Eltern werden missbraucht indem man diese gegen die Eltern verwendet. Richter besuchen Kinder ohne die eltern zu informieren in Einrichtungen. Auch hier hat man dem Anwalt alles erzählt, aber hat nichts getan und nciht darüber informiert. Man wird genötigt und erpresst, zuzustimmen, sonst würde man das Sorgerecht verlieren. Man stimmt aus Angst zu. Hilft aber nicht, denn das Sorgerecht wird im Urteil später entzogen. Das dauert max. 45 Minuten. Richter sprechen nicht mal alleine mit den Eltern, um ihre Meinung zu hören. DAS ist Einseitig und voreingenommen. Anwälte beraten und helfen schlecht, kassieren Geld und man geht zum OLG und dort muss man dann ebenfalls feststellen, das der Anwalt neu, überhaupt nichts vorbereitet hat, was jedem normalen Bürger auffällt, das es sich widerspricht. Wozu macht man sich die Mühe! Dem Anwalt offen und ehrlich dazulegen, so das er beides vergleichen kann. DAZU kommt, das Eltern keine Zeugen laden dürfen, während gegen die Eltern Gutachter, Anwalt des Kindes, Ja usw. alle gegen die Eltern aussagen. ABER keiner der täglich mit den Menschen zusammen sind, über Jahr sich gut kennen usw. Auch der Kinderarzt, der dagegen ist, wird nciht beachtet, nichts von den eltern. Die Richter gehen nach einem Bericht und das stimmt dann alles so. Ich würde zwei Richterinnen schon mal für ihre Arbeit kündigen. Ebenfalls würde ich zwei Anwälte genauer prüfen lassen, ob sie ihre Arbeiten auch wirklich für den Mandanten in derem Sinne arbeiten und nciht doch hinter dem Rücken. Es gibt so was leider.