Bundesrat: Macht die Schweizer Grenzen jetzt Corona-dicht! Sofort!
ACHTUNG! DIE PETITION IST SUPER GESTARTET AUF PETITIOCH. DOCH NACH 300 UNTERSCHRIFTEN WURDE SIE VOM ST.GALLER TAGBLATT, WELCHES DIESE SEITE BETREIBT, GELÖSCHT! BITTE DESHALB NOCHMALS UNTERSCHREIBEN.
Warum sabotiert man in der Tagblatt-Redaktion diese Unterschriften-Sammlung? Offensichtlich kennt man die Bundesverfassung Art. 17 Abs. 2 nicht. Unmissverständlich heisst es da nämlich: Zensur ist verboten.
Zur Petition:
Ein Lockdown kann beliebig oft wiederholt werden. Ohne Corona-sichere Grenzen nützt er wenig und wird wieder verpuffen. Insbesondere jetzt, wo sich im Ausland neuere, 70% ansteckendere und auch für Jüngere gefährlichere Viren-Mutationen verbreiten, gibt es darauf nur eine Antwort: Macht sofort die Grenzen Corona-dicht. Alle Staaten, die Corona unter Kontrolle bekommen haben und teilweise seit Monaten keine neuen Fälle mehr verzeichneten, setzten gleichzeitig zu einem (inzwischen längst aufgehobenen) Total-Lockdown auf die folgende Massnahme:
Eine Einreise ist für alle einreisenden Personen mit einer verpflichtenden, kontrollierten zehntägigen Quarantäne mit der frühesten Beendigungsmöglichkeit am fünften Tag durch einen PCR- oder Antigen-Test möglich (d.h. ab dem 5. Tag nach der Einreise, wobei der Tag der Einreise „Tag null“ darstellt).
Wenn der Bundesrat diese Massnahme nicht umgehend einsetzen wird, werden wir dies einerseits mit vielen weiteren Menschenleben bezahlen und andererseits wird die Wirtschaft sich nicht erholen können. In Neuseeland oder Taiwan – welche ein entsprechendes Einreiseregime haben – gab es seit 6 Monaten keinen Corona-Todesfall mehr und die Wirtschaft ist bereits wieder kräftig am wachsen. Ob Corona-Massnahmen-Kritiker oder Befürworter von schärferen Massnahmen: Wir alle wollen möglichst schnell ein Ende der Pandemie bzw. der deshalb erlassenen Massnahmen. Nur wird das so nicht gelingen: Selbst wenn das Virus im Inland eingedämmt ist, solange neue Mutationen einfach wieder eingeschleppt werden können, drohen noch zahlreiche Hoch's und Tief's für die Menschen, für das Gesundheitswesen und für die ganze Schweizer Wirtschaft. Machen wir jetzt Nägel mit Köpfen und handeln wir so, wie es ausnahmslos alle in Sachen Corona erfolgreichen Staaten getan haben: Einreise nur mit kontrollierter, beaufsichtigter Quarantäne. Ganz nach dem Motto: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Erstunterzeichner: Team Lukas Reimann, Nationalrat, Wil SG zusammen mit 300 uns nicht bekannte Personen, deren Unterschriften vom St.Galler Tagblatt auf deren Petitions-Seite petitio.ch zensiert und gelöscht worden sind.
Lukas Reimann / Ja zum Grenzuschutz / Verband der Prämienzahler und weitere Verfasser der Petition kontaktieren