WirWollenUnsereHymneZurück
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Gast |
#26 Re: "Kampfemanzen"2014-06-29 13:00#9: Krautsalat - "Kampfemanzen" Nun es mag ein weenig hart klingen wenn ich Kritik übe. Mir gehen eben die ganzen Sudereien nur mehr auf den Geist. ich denke bei uns haben Frauen die selben Rechte, können ALLES genauso machen wie es Männer machen können. Natürlich wird die alt eingefahrene Tradition der "Frauenarbeit" und der "Männersachen" noch ein wenig vorhanden sein. Um diese Unwichtigkeiten geht es ja in Wirklichkeit auch nicht. |
Gast |
#27 Re: Unnütze Petetion2014-06-29 13:16#1: Moritz - Unnütze Petetion was hat WÄHLEN in der Schweiz mit unserer Hymne zu tun ?? Dieser Text wurde auch von einer Frau getextet das dürfte dir als Mann entganngen sein !! dieser Text bestand jetzt Jahrzehnte lang in der Originalfassung und daher soll er so bleiben wie er ist der mindert sicher nicht das ansehen der Frauendu vergiß das es sich nicht um einen 0815 Text handelt sondern um unsere Bundeshymne und wenn dir die neue Fassung so gefällt singe sie für dich alleine in deinem Badezimmer......
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Gast |
#28 Re: Lyrics Österreichische Bundeshymne2014-06-29 16:18#23: Herlock Sholmes - Lyrics Österreichische Bundeshymne Frau Preradovic hat den Text bereits kurz nach der Entstehung auf Wunsch der Regierung einmal geändert und sämtliche Rechte an dem Text an die Republik übertragen. Die Republick hat daher jades Recht die Hymne zu ändern. Alles nachzlesen unter: http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Symbole/Bundeshymne |
Gast |
#29 Re: Bundeshymne2014-06-30 00:22#6: Mag. Robert Cvrkal - Bundeshymne Verehrter Herr Cvrkal, frei nach Kreisky: Lernens Geschichte! Wir sollten nämlich folgendes festhalten: Der Wettbewerb (der sich nebstbei nur auf den Text bezog, die Melodie stand schon fest) lief ins Leere, die eingereichten Vorschläge wurden verworfen. Darauf wurde Paula Preradovic (nebstbei ohne "von", da Adel und Adelstitel in Ö 1919 abgeschafft wurden) von Unterrichtsminister Hurdes extra aufgefordert einen Textvorschlag einzureichen (sie wollte ursprünglich gar nicht). Der Text hat in Teilen dann nicht gefallen, in Abstimmung der Regierung mit Preradovic wurden Textstellen dann geändert. Darunter auch die Zeile mit den Söhnen und jene mit den Brüderchören. Das was Gabalier als seine "Kinderhymne" singt ist also beileibe nicht "das Original". Bleibt noch das Märchen von der österr. Bevölkerung: Die hatte nichts zu sagen. Weder direkt durch Abstimmung von Vorschlägen - noch indirekt durch des Volkes Vertreter im Parlament. Die Bundeshymne mit dem abgeänderten Text wurde 1947 nur durch einen Ministerratsbeschluss ins Leben geschickt (nicht einmal durch ein Gesetz - dieser Mißstand wurde erst mit Töchter- und Jubelchöre-Änderung behoben und die Bundeshymne in ein Gesetz gegossen). Vgl. "Österreichische Bundeshymne" bei Wikipedia. |
Gast |
#30 Re: Re: Lyrics Österreichische Bundeshymne2014-06-30 01:24#28: - Re: Lyrics Österreichische Bundeshymne "Frau Preradovic hat den Text bereits kurz nach der Entstehung auf Wunsch der Regierung einmal geändert und sämtliche Rechte an dem Text an die Republik übertragen. Die Republick hat daher jades Recht die Hymne zu ändern." So ist es. Und als Nachtrag: Wie den Gazetten damals zu entnehmen, als die Wogen zur Änderung hochgingen, wurde auch die Tochter von Preradovic zur Töchter- und Jubelchöre-Änderung befragt. Sie hatte nichts gegen die Änderung einzuwenden. Also auch von den Preradovic-ErbInnen keine Aufregung. |
Mag. Robert Cvrkal |
#31 Das Volk hat Einwände2014-06-30 04:51Wenn 2,5 Jahre nach Änderung des Textes, der %-satz der Bevölkerung die die Änderung ablehnt höher ist als zum Zeitpunkt vor der Änderung dann haben die Machthaber zur Kenntnis zu nehmen, dass das Volk anderer Meinung und sich diese auch noch verstärkt hat. Ein Festhalten an der neuen Version bedeutet meines Erachtens somit in Wahrheit den Volkswillen nicht zu akzeptieren bzw. bewusst dagegen zu handeln und die Bevölkerung zum Stimmvieh zur Legitimation der Macht zu missbrauchen. |
Gast |
#32 Re: Sommertheater2014-06-30 07:23#11: Mark Piefke - Sommertheater Wenns eh wurscht ist, ändern wir doch gleich mal das Vater unser in Mutter unser oder Gendergerecht in Elter unser. Ist auch nett und ohne gröbere sprachliche Probleme zu lösen. |
Gast |
#342014-06-30 17:00Ich bin eine Frau, die sicher im Leben einiges geleistet hat, aber diesen Blödsinn im Liedtext der Bundeshymne finde ich total unnötig und will daher, dass die alte Version bleibt! |
Mag. Robert Cvrkal |
#352014-06-30 19:01Aufgrund der zahlreichen Anregungen habe ich eine 3. Variante hinzugefügt: C Auftrag für neue Hymne Lernen bedeutet auch Argumente Dritter akzeptieren und einarbeiten. DANKE |
Gast |
#362014-07-01 23:03Sprache ist nichts anders als Sprachgebrauch und nicht Politik! Frauen sprechen seit Menschengedenken. Sie prägten unsere Muttersprache vermutlich sogar stärker als die Männer, was man am Sprachtalent der Damen heute noch merkt. |
Gast |
#37 Ein paar Gedanken2014-07-02 04:43Was macht man, wenn man befürchten muss durch Druck der Bevölkerung zu einer Änderung gezwungen zu werden: 1) Man kritisiert, ob wir keine wichtigeren Themen haben 2) Man verunsichert mögliche Unterstützer 3) Man unterstellt den Initiatoren frauenfeindlich, ewig gestrig usw. zu sein. Es liegt am Volk, ob das Drüberfahren über seine Interessen fortgesetzt wird und unsere Regierung bei geplanten Aktionen wie z. B. der Einschränkung der Pressefreiheit Erfolg hat oder nicht. |
Gast |
#392014-07-03 16:55Es gehört unbedingt eine Volksabstimmung, denn die Bundeshymne betrifft das ganze Volk, und nicht nur unfähige und nicht zur Kenntnis genommene Politikerinnen und sogenannte Emanzen, die durch solche Aktionen auf sich aufmerksam machen wollen! |
Gast |
#41 Was ist mit der übrigen Literatur?2014-07-06 23:04Bis jetzt war es nur der Text unserer Bundeshymne. |
Mag. Robert Cvrkal |
#42 Bekämpfen wir die Ursache und nicht die Symptome2014-07-07 06:24Eigentlich müssten ja die Politiker froh sein, wenn sich das Volk engagiert und auf diese Weise versucht die Berufspolitiker zu entlasten, die ja so viel Verantwortung zu tragen haben, obwohl deren Haftung vom Gesetz her im Normalfall gleich Null ist. Nicht die Hymne ist das Problem sondern Machthaber, die die Erdung zur Bevölkerung verloren haben und bereit sind gegen 90 % der Bevölkerung zu entscheiden um wie z. B. beim ESM wo sie Spekulanten fette Gewinne auf Kosten der Steuerzahler ermöglicht haben. Es gibt kein größeres Problem als den Umstand, dass unsere gewählten Vertreter während der Gesetzgebungsperiode im Rahmen der Rechtsnormen machen können was sie wollen selbst wenn 99 % der Bevölkerung dagegen sind und für Schäden im Normalfall nicht sie einstehen müssen sondern die Gemeinschaft der Steuerzahler. Es ist dieses Auseinanderklaffen von Entscheidungsträger und Zahler, welche das Grundübel von Korruption und Steuergeldverschwendung bedingt und repariert gehört. |
Gast |
#43 Re: Re: Unnütze Petetion2014-07-09 07:39#15: MariaRauchKallatDieLetzte - Re: Unnütze Petetion Und weil ein Haufen Geld dafür ausgegeben wurde, sind Sie jetzt dafür, dass wir nochmal einen Haufen Geld dafür ausgeben?
Und sparen Sie sich doch Ihre beleidigende Kampfrhetorik, in einer sachlichen Diskussion hat das nichts zu suchen. |
Gast |
#44 Re: Re: Unnütze Petetion!2014-07-09 07:40#19: UnnötigePolitker - Re: Unnütze Petetion! Verwechseln Sie bitte nicht eine Umfrage eines Radiosenders im Internet mit einer repräsentativen Umfrage. Auch wenn ich der Meinung bin, dass die Änderungsgegner auch dann noch in der Mehrzahl sind. |
Gast |
#462014-07-09 15:22Bitte nicht Schwachköpfinnen in die Sprache eingreifen lassen! Unsere Liebe Frau Muttersprache ist etwas komplexer, als es sich z. B. eine Frau Hei - Ho vorstellen kann! Es ist schon schlimm genug, dass wir diese Schutzgöttin der LiebesUnfähigen Frauen so fürstlich finanzieren müssen!!!!!! |
Gast |
#472014-07-09 19:16Die Dichterin der Bundshymne hat sich im Grab umgedreht, als sie hörte wie "mediengeile Weiber ihren Text verschandelt haben und sich dabei auf die Stellung der Frau berufen haben." |
Johnny |
#48 Idiiotische Petition.2014-07-10 05:33Vielleicht sollte man die Hymne einfach umdichten in: Heimat bist du schwachsinniger Söhne und Töchter. Eine der dümmsten Petitionen überhaupt, die ein Gradmesser der Kleingeisterei in Österreich ist. Eine Petition von Schwachsinnige für Schwachsinnige, die den politischen Schwachsinnigen dabei helfen, von den gerade wichtigen Themen (TTIP, TISA bspw.) abzulenken und unbemerkt von der Öffentlichkeit durchzubringen. |
Mag. Robert Cvrkal |
#49 # 482014-07-10 06:11In Wahrheit geht es um ein verbrieftes Recht der Bürger auf Mitbestimmung um in Zukunft Entscheidungen gegen den Volkswillen bekämpfen zu können. Gibt es diese Möglichkeit nicht, dann werden immer wieder lobbyierte Interessen gegen Bürgerinteressen gewinnen und wenn man heute mobilisiert, dann wird halt die Industrie ein paar Monate später leicht veränderte Anträge neuerlich einbringen. Nicht die Petition ist Schwachsinn sondern Personen, die einen Kampf für Bürgerbeteiligung bzw. Transparenz schaden. |
Johnny |
#50 Re: # 482014-07-10 07:03#49: Mag. Robert Cvrkal - # 48 Mitbestimmung bei Dingen, die wirklich relevant sind. Und nicht Mitbestimmung bei jedem Lercherlschas. Und man kann wirklich umfassende Eingriffe in geltendes Recht sowie Handelsverträge mit den USA, die unser ganzes Leben verändern könnten, nicht mit einem Wort in einer Hymne gleichsetzen, einer Hymne, deren Text im Grunde niemanden interessiert und geschweige denn ausgewendig gekonnt hatte, bevor es zur Änderung kam. Wer sich daran nun stört, ist ein Kleingeist, vor allem da eine Gleichberechtigung der Frauen vielfach über die Sprache vorangetrieben wird. Und nur weil ein paar Ewiggestrige (sowohl Männer als auch Frauen) jegliche Veränderung, die die Position von Frauen verbessert, aufgrund von Traditionen oder idiotischem Rollendenken verhindern wollen, mobilisieren sie halt ein paar Deppate, die sich dafür instrumentalisieren lassen.
Huch, woher kennt man denn das? Achja, von der FPÖ, die geht in gleicher Weise vor, behauptet immer für einen Großteil der Bevölkerung zu sprechen, ohne dafür entsprechendes Zahlenmaterial vorlegen zu können.
Wie bei der FPÖ hoffe ich auf bei dieser Petition darauf, dass sie bald niemand mehr wahrnimmt. |
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