Rettet echoFM
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Gast |
#12013-05-28 22:11EchoFM, das Uniradio für Freiburg ist eine extrem wertvolle und bereichernde Institution für alle Bürger*Innen Freiburgs und besonders die Freiburger Studenten und muss unbedingt erhalten werden! Der Sender wird mit großem Engagement geführt und bietet das mit Abstand beste Programm in der Region! Als Student der Universität Freiburg bin ich stolz auf dieses Uniradio! |
Gast |
#22013-05-28 23:19Das Gute an EchoFM ist, dass es so unkompliziert ist und auch noch der kleinste Beitrag eine Chance hat gesendet zu werden! So können auch kleine regionale Bands, aber auch Veranstaltungen beworben werden, die sonst kein Möglichkeit finden, Werbung für sich zu machen. Ich bin ebenfalls stolz auf ein unabhängiges und kreativ und frei gestaltetes Uniradio! Es wäre eine Schande, wenn die ganze Arbeit, die alle Beteiligten hineingesteckt haben, nun einfach so zunichte gemacht würde. |
Gast |
#32013-05-28 23:27tausende stunden ehrenamtlicher arbeit, abwechslungsreich und medial unersetzlich, zudem ein vorzeigeobjekt der universität und der stadt - unverzichtbar! |
Gast |
#42013-05-29 02:29Der Sender MUSS unbedingt bleiben!!! Spielt so schöne, außergewöhnliche Musik und läuft bei uns tagein tagaus! Wofür noch ein Sendeplatz mit gewöhnlichem Einheitsbrei füllen? Lasst ECHO FM am Leben. |
Max |
#5 Uniradio ist Ausbildungradio2013-05-29 05:54Wenn das Uniradio abgeschafft wird, nimmt man den Freiburger Studierenden eine wichtige Qualifikationsmöglichkeit für den Arbeitsmarkt. Die Uni gibt viel Geld für BOK-Kurse im ZfS, die später keinen mehr interessieren. Über die Mitarbeit im Uniradio werden Fragen gestellt, das interessiert bei Vorstellungsgesprächen. EchoFM war der Türöffner bei Praktika und Volontariaten. Wenn den Freiburger Studenten die Möglichkeit genommen wird, sich praktisch und auf so hohem Niveau auf einen journalistischen Beruf vorzubereiten, verarmt das Agebot der Uni noch weiter. Ich bin froh, während meiner Studienzeit in Freiburg, bei echoFM dabeigewesen zu sein. Ohne echoFM hätte ich die einzige Schlüsselqualifikation nicht, die mir wirklich was gebracht hat. EchoFM muss erhalten bleiben, für die Studenten, für die Uni und auch ein bisschen für die Stadt. |
Gast |
#62013-05-29 07:53In meinen Augen ist das Uniradio ein unverzichtbarer Sender. Ich höre regelmäßig in das Programm rein, und habe bereits viele musikalische Inspirationen hieraus erhalten. Darüber hinaus sind die Beiträge des echoFM sehr informativ. Besonderen Stellenwert hat meines Erachtens aber auch die Besonderheit des Senders, dass er nicht nur Studenten die Möglichkeit zur Mitarbeit (Praktika etc.) und Erfahrungssammulung bietet, sondern dies auch Schülern ermöglicht. Des Weiteren ist echoFM einfach eine Bereicherung im Radioangebot. Aus diesen Gründen muss echoFM unter allen Umständen erhalten bleiben!! MIt besten Grüßen, Nikolaus Dick |
Gast |
#7 Wir brauchen gutes Radio2013-05-29 08:01Ich habe lange in Berlin gelebt und muss sagen, dass der Schock über die extrem "dünne" Radiolandschaft im Südwesten recht groß war. Es gibt nur sehr wenige Lichtblicke und einer der hellsten ist defrinitiv echoFM! Diesen auch noch zu verlieren wäre wirklich ein Jammer. beste Grüße Sandra |
Gast |
#82013-05-29 08:05Das Uniradio echoFM hat mir in den vergangenen drei Jahren nicht nur viel Freude und eine tiefe Begeisterung für die Universität gebracht, sondern mich auch auf das vorbereitet, was ich sonst leider vor einem Volontariat nirgends so realitätsecht, professionell und regelmäßig erlernen kann: Den Alltag in einer Redaktion. Kira |
Gast |
#92013-05-29 08:33EchoFM ist eine einzigartige Möglichkeit, Journalismus, Medien und Menschen kennzulernen. Das hat Kira in dem Kommentar vor mir schon sehr treffend formuliert. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur Gutes berichten: Seit Oktober 2011 arbeite, moderiere, recherchiere und schreibe ich für echoFM ("echozentrisch") und bin immer wieder erstaunt darüber, wie gut dieser Sender funktioniert. Wir sind alle Anfänger, arbeiten auf freiwilliger und unbezahlter Basis in der Redaktion, werden professionell angeleitet und können auch mal Fehler machen. Das erste Mal, als für mich das rote Licht anging, war der schweißtreibenste Moment meines Lebens. Zittirge Stimme, schwitzige Hände, Versprecher am laufenden Band und ständig der Ohnmacht nahe. Aber beim zweiten Mal war es nicht mehr so schlimm und beim dritten Mal kam der Spaß. Ich möchte später beim Radio arbeiten und wenn ich mir vorstelle, ich hätte diese psychische Ochsentour (Lampenfieber....) in einer großen Redaktion durchleben müssen, wo man vllt. nur eine, maximal zwei Chancen bekommt, dann wären meine meine Chancen sicherlich nicht gut gewesen. Ich habe mich bei echoFM aber ausprobieren können, Erfahrungen und Fehler gemacht und mit jeder Sendung mehr über das Radio und über mich gelernt. Ich bin dankbar dafür, dass ich nun in ferner, ferner Zukunft keine Angst oder Unsicherheit vor dem roten Licht im Studio eines "professionellen" Senders zu haben brauche. Wo sonst hat man die Möglichkeit, innerhalb von drei Stunden manchmal bis zu vier Menschen live im Radio zu interviewen? Selbst Nachrichten zu schreiben und lesen zu dürfen? Dialoge und Umfragen zu produzieren? EchoFM ist wie eingangs gesagt, eine einzigartige Möglichkeit den Journalismus kennenzulernen. Für mich ist die Zeit bei echoFM eine Bereicherung und ich möchte, dass auch andere nach mir diese Erfahrung machen können. Robert. |
Gast |
#102013-05-29 08:45EchoFM, endlich mal ein Radiosender mit guter Musik, interessanten Beiträgen und vor allem ohne nervige Werbung, läuft in unserer WG rauf und runter! Es wäre unglaublich schade, wenn wir darauf verzichten müssten! |
Gast |
#112013-05-29 09:22Wo sonst haben wir Studenten sonst noch die Chance uns mit so vielen verschiedenen Themen auseinanderzusetzen als in der Redaktion von echoFM? Wo sonst bekommt man so viele verschiedene und zum Teil ungewöhnliche, kaum beachtete Themen präsentiert als wenn man echoFM hört? Das ist wahre studentische und akademische Kultur! |
Gast |
#122013-05-29 11:17Kann nicht - darf nicht! Die Musik, aber auch die Beiträge sorgen nicht nur bei Studierenden für gute Stunden! |
Gast |
#132013-05-29 12:34Da ist natürlich der allgemeine Wert, einen Sender abseits des mainstreams zu haben, der andere Musik spielt und auch mal etwas andere Themen beleuchtet. Es sollte aber auch betont werden, wie wertvoll echoFM für die praktische Ausbildung und als Türöffner bei der Jobsuche ist. Meine Mitarbeit hat sich im Nachhinein als extrem hilfreich erwiesen und hat mir, neben interessierten Fragen in Vorstellungsgesprächen, auch dabei geholfen, frei und flüssig kurze Reden zu halten, Gespräche strukturiert aufzubauen... Dieses Training ist irgendwelchen ZfS-Kursen doch wohl mindestens ebenbürtig. Es wäre wirklich eine Schande, wenn echoFM verschwinden sollte. |
Gast |
#142013-05-29 12:48Ich bin erst kürzlich auf das Radio gestoßen, aber bin begeistert, was die Studenten da auf die Beine stellen! Auch gibt es eine sehr gute Musikauswahl!!! |
Gast |
#152013-05-29 13:14Bitte, bitte NICHT!! Ich kann mich den o.g. Beiträgen nur anpassen. Komme auch aus Berlin. die anderen Radiosender mit dem mainstream-gedudel gehen gar nicht!!!!! Wir waren so froh, den Sender entdeckt zu haben u haben durch Echo FM auch schon sehr viele für uns neue Interpreten kennengelernt....in allen anderen Sendern gibt es KEINE neue Musik!! Lasst Echo FM LEBEN! |
Gast |
#162013-05-29 14:39Kritischer und guter Journalismus macht öffentlich, was ansonsten verborgen bliebe. Junge Leute können das bei echoFM erfahren, sie können Grenzen erkunden und solides Handwerk erlernen. |
Gast |
#172013-05-29 18:01uni-radio freiburg! unbedingt erhalten und ausbauen! gegen kulturelle monotonie! für vielseitige angebote und möglichkeiten! gebt der jugend eine stimme! |
Gast |
#182013-05-29 19:11Wenn das Uni-Radio dichtmachte, wäre das ein Skandal! Und ein großer Verlust für das akademische Leben in Freiburg. Appell an die Universität: Lasst uns unser Radio!! |
Gast |
#192013-05-29 20:09Echo FM ist mein täglicher Begleiter auf dem Weg zur Arbeit. Super Musik fern ab von den privaten und öffentlich rechtlichen Mainstream Sendern. Die Alternative im Raum Freiburg sollte unbedingt erhalten bleiben. |
Doreen Gast |
#202013-05-30 04:33Irgendwas-mit-Medien wollte ich schon immer machen. Doch als die Fragen nach dem Zweck meines geisteswissenschaftlichen Studiums zu häufig und zu quälend wurden, begab ich mich in eine Trotzhaltung und beschäftigte mich nicht mehr damit, was nach dem Uniabschluss kommen könnte. |
Gast |
#212013-05-30 06:19Ich bin gegen langweiliges mainstream rock-pop-radio. Ich bin für Radiosender, die Radio aus Leidenschaft machen und sich auch musikalisch in unerforschte Gebiete wagen. Die Sendervielfalt ist, was die generes angeht, hier in der Regio sowieso eher dünn. Alles hört sich gleich an. Deshalb bin ich für EchoFM |
Gast |
#222013-05-30 09:50Ich gehörte zur Gründergruppe um den Radiosender Echo FM 88,4, moderierte die ersten Sendungen Echolotion und Echozentrisch. Diese Radio-Plattform Echo FM bot mir die Möglichkeit mein journalistisches Profil zu schärfen und eigeninitiativ zu arbeiten. Für meine heutige Karriere als Journalist waren diese Erfahrungen essenziell. Viele Menschen, die bei Echo FM ihre ersten journalistischen Erfahrungen machen konnten, arbeiten heute bei renommierten Medien wie dem SWR, RTL, SKY u. v. m. Es ist traurig, dass die Albert-Ludwigs-Universität ein weitere geisteswissenschaftliche Bastion beschneiden will. Besonders da in Sachen Sportdoping über die naturwissenschaftliche Schiene nachhaltig und weltweit Negativschlagzeilen geschrieben wurden. Den Sender Echo FM auch über UKW-Frequenz empfangen zu können, ist als große Chance zu begreifen. Die Möglichkeiten, die Echo FM bietet, werden seit Anbeginn leider nicht in aller Breite ausgeschöpft - eine Veränderung in der Führungsposition ist hier längst überfällig, da zu lange nur verwaltet wurde und nicht genügend Innovation Einzug hielt. Das Engagement der Studenten ist über die Jahre hinweg so unglaublich hoch geblieben und darf nicht einfach gekappt werden. Georg Wolf |
gast |
#23 EchoFM soll auch Kinder und Jugendliche erreichen!2013-05-30 15:14Ich spreche mich hiermit definitiv für den Erhalt der Radiofrequenz aus! Schließlich soll nicht nur die vielfach genannte Studierendenschaft angesprochen werden, sondern ebenso Kinder und Jungendliche! So produziert beispielsweise das Jugendhilfswerk Sendungen mit Kindern und Jugendlichen, welche sich auch explizit an diese Heranwachsenden richten. Nur durch die Verbreitung auf klassischem Wege - dem stationären Radio- kann diese Zielgruppe m.E. auch adäquat erreicht werden. So zeigt die JIM-Studie 2012 (Jugend, Information, (Multi-) Media) des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (MPFS), dass "[d]as Radio [...] im Leben von Jugendlichen nach wie vor eine wichtige Rolle [spielt]. Mehr als drei Viertel der 12- bis 19-Jährigen schalten mindestens mehrmals pro Woche ein Radio- programm ein, nur sechs Prozent hören nie Radio." (MPFS, 2012, S. 21). Des Weiteren stellt "für die 12- bis 19-Jährigen [...], bezogen auf die Nutzung in den letzten 14 Tagen, immer noch das normale, stationäre Radiogerät (74 %) und das Autoradio (71 %) die häufigsten Empfangsgeräte [dar]." (ebd.). Eine Nutzung mittels Internet (am PC) (19 %) und Smartphone (21 %) schneidet hingegen deutlich schlechter ab (ebd.). Melanie |
Gast |
#242013-05-30 18:24echofm höre ich immer am liebsten wenn ich in freiburg bin. beste musik # |
Gast |
#252013-05-30 18:37Vor ein paar Tagen lief um 05:45 Uhr morgens auf dem Weg zur Arbeit Markus Wiebusch, gefolgt von Maritime. Und mir wurde wieder bewußt, warum es sich lohnt, in Freiburg zu wohnen...;-) |
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