Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !

#1989: -

 

Mann kann einen Pincher auch zum 'Kampfhund' machen, so ein Blödsinn.
Kampfhunde gibts nur weil der Mensch sie so gemacht hatt!!!
Dieses liebe Tier gehört zu Dylan!!!

Ein Charakter handelt, weil er mit dem Herzen befreundet ist !
Ein Beamter fragt einen Taubstummen, der nicht antwortet, was zur Ablehnung führt.
Vielleicht hat es ,,System,, einem Kranken oder Behinderten nicht zu helfen, denn mit Nächstenliebe ist kaum Geld zu machen. (Holocaust?)

ich hoffe es hilft und der lütte darf den hund behalten

Super, dass sich so viele dafür einsetzen :)

Unfassbar!

#2000: -

 

All dogs have the possibility of getting into a fight, especially small breeds, this Staffy obviously does more good than harm. This family and most importantly this child needs this dog. Dogs are gifts from God. Please don't take this dog from this family.

Hallo... es ist traurig,das das einzige lebewesen welches einen zugang zu einem wachkomapatienten bekommt,durch so einen scheiß entfernt wird...
Kein arzt,physiotherapeut...niemand,außer dieser hund...

Das ist abartig was die behörden da tun...

#1: -

ich finde es auch unmöglich soetwas zu zulassen. Schön und gut das sogenannte Kampfhunde auf Herz und Nieren geprüft werden, doch gibt es auch viele "angebliche Familienhunde" die die Besitzer angegriffen oder auch ein Kind schwerst verletzt

haben. Wie vor ein paar Jahren mehrmals! Und der eine davon war ein "Goldenredriver"! Sogar hier bei mir im Ort gibt es eine Pitbull-Dame die mit einem ca. 8 Jährigen Jungen spatzieren geht und auf´s Wort hört!

Sie sollen lieber diesen Hund bei dem

Jungen lassen, von mir aus auch überprüfen um somit jeden Zweifen abschalten zu können. Viel Glück den Eltern und dem Kind

armes Deutschland...Hauptsache alles hat seine Ordnung *grml*

ich finde es unmöglich,das man einem kranken kind den hund weg nehmen will.bevor man etwas beschließt,sollte man nachdenken,auch ein sogenannter listenhund ist eine ganz liebe schmusemaus,wenn man sie richtig erzieht.bitte ihr bürokraten,laß doch dem armen kind den hund.

Ich bin ein gesunder Mensch und auch so kann Ich kaum schätzen, wie offt mir meine Hundin Jenny (auch Pitbull) geholfen hatt, wenn auch nur psychisch! Aber das ist es ja! Die bedeutung der Tascha für Dylan ist unschätzbar!!! Können aber gesunde Behörden nie verstehen, dessen Hund ist es doch schliesslich nicht..!!!

herzlos sowas, kann es echt nicht verstehen, nur weil es ein listen hund is, wenns danach gehen würde, ist ein familien hund genauso gefährlich wie alle anderen hunde auch, es ist nicht der hund, sondern der besitzer und die erzieherung des hundes

Jeder, der aus welchen Gruenden auch immer dem Jungen den therapeutischen Hund Tascha entzieht, unterschreibt damit das "Einschlaefern mit Todesfolge" des kranken Kindes.

Weil das Wissen vorliegt und die Beweiskraft, ist das Wegnehmen des Hundes ein Auftragsmord der Regierung in Ausfuehrung einer Behoerde.

Ich empfehle jedem mit Gehirn gesegneten Menschen, diesen staatlichen Terror zu unterbinden und die Entfernung des Hundes, der sogar aus Sicht des behandelnden Arztes zur Genesung des Kranken unerlaesslich ist, zu verhindern.

Willkommen in Deutschland ! -.-

#2006: -

Nicht nur das. Ist nicht zu verstehen... :-(

 

Wo Menschlichkeit auf der Strecke bleibt ist ein Gesetz absurd! Zunal dieses Gesetz absurd ist

Der Hund soll bleiben ich kann so eine Unmenschlichkeit nicht verstehen

Weg mit den Rasselisten, die überhaupt nichts bringen.

#1: -

Da sind manche Mensche 100 mal gefährlicher.

Dieser Hund ist ausgebildet.

Hoffe es wird alles klappen und der süsse mann darf seinen hund behalten

Ich bin Ergotherapeutin und hatte das Glück in einem Team mit Hund zu arbeiten. Ich fand es immer sehr erstaunlich wie sehr der Hund auf die Patienten wirkt.
Auch mit Wachkomapatienten hatte ich schon gearbeitet. Da man bis heute garnicht genau weiß, wieviel sie nun tatsächlich von ihrer Umwelt mitbekommen, wäre es ein Verbrechen dem Kleinen Jungen seinen Hund zu nehmen. Fakt ist, ich habe Wachkomapatienten, die meist regungslos jenen bei jeglichen Kontakt nach/ in bewegenden Momenten mit ihren Liebsten oder in der Therapie schon weinen sehen, was für alle völlig unerwartet war. Und auch kam es vor, dass Patienten in eben solchen Situationen starke Veränderungen der Vitalzeichen wie schnelleren Herzschlag oder ansteigenden Blutdruck u.ä hatten.

Zurück zum Thema Hund und Wachkomapatient:
Eine besonders schöne Situation gab es bei einem Wachkomapatient, der früher selber einen Hund hatte. Dieser Patient zeigte sonst keinerlei Reaktion auf seine.Umwelt. Als ihm der Therapiehund an/ um den Kopf gelebt wurde, liefen nach einer Weile Sturzbäche an Tränen. Daraufhin wurde der Hund an seine Hand gesetzt und durfte mal daran lecken. Dann wurde die Hand des Patienten genommen und wie, als wenn er selber den Hund streicheln würde, vom Therapeuten geführt. Als der Therapeut damit aufhörte und die Hand des Wachkomapatienten auf dem Hund ablegte, begann dieser ein klein wenig die Finger zu beugen und zu strecken. Es war soo beeindruckend. Wir versuchten das gleiche Vorgehen auch bei den nächsten Therapien und ähnlich wie beim ersten mal, die Reaktionen waren deutlich erkennbar und wurden immer schnller und deutlicher.

Dem Patienten war es egal, was für ein Hund an seiner Seite lag, er hätte ja schon lange keinen mehr. Wenn es aber so ist, das bereits ein Hund, zu de
m man eine Bindung aufgebaut hat, existiert, wird die Verbindung zur Außenwelt doch stark aktiviert. Es gibt einen Grund zu reagieren! Sich zurück zu kämpfen!
Ist es nicht auch für uns eine Hororvorsung eines Tages in fremder Umgebung wach zu werden und an Schleuche gefesselt zu sein?!
Und man weiß eben nach nicht, wieviel kriegen diese WACHkomapatienten nun eigendlich mit.
Möchte man da nicht auch lieber einen Freund an seiner Seite haben?

helft dem jungen

ich drücke euch den Daumen !