lovelife-kampagne

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Gast

#1

2014-05-15 18:28

Ich unterstütze diese Petition voll und ganz! Ich finde es auch absolut daneben, was da alles zu sehen ist an Sex-Szenen! Danke für diese Petition und Ihr Engagement :-) Auch hoffe ich, dass diese Szenen bald nicht mehr gesendet werden! Aebischer Ursula

Gast

#2

2014-05-15 18:41

Sehr gut formulierter Brief!
Djpinggi

#3 Petition gegen love live kampagne

2014-05-15 18:59

Danke, liebe Leute von der SEA, dass ihr etwas unternehmt.
Ich frage mich, wie ich die Bilder meinen 4 bis 8-jährigen Kids erklären soll. Vor ein paar Wochen wurde in den Medien berichtet, dass das Problem von Sexsucht in unserem Land zunimmt. Insbesondere Kinder und Jugendliche hätten Mühe, die auf dem Internet verfügbaren Inhalte einzuordnen.

Nun gibt unser Bundesamt für Gesundheit noch einen oben drauf. So nach dem Motto: "Wer bietet mehr?" Darf es noch etwas mehr Provokation sein. Und dies auf dem Buckel unserer Jugend, obwohl eben dieses Bundesamt die Aufgabe hätte, für den Schutz unserer Kinder zu sorgen. Nicht umsonst gelten bei Kinofilmen Altersbeschränkungen, die mit solchen öffentlichen Kampagnen einfach ausgehobelt werden.

Nach Art. 11 der Bundesverfassung gilt:
Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen
1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit
und auf Förderung ihrer Entwicklung.
2 Sie üben ihre Rechte im Rahmen ihrer Urteilsfähigkeit aus.

Ich überlege mir, ob und wie ich rechtliche Schritte unternehmen kann - zum Beispiel eine verwaltungsrechtliche Beschwerde.

Grüess Dominik Jörger

Falls jemand da juristisch noch mehr Ahnung hat, ich würde an einer juristischen Aktion mitmachen (dominik.joerger@gmail.com).

Gast

#4

2014-05-15 19:18

Gutes engagement

Gast

#5

2014-05-15 19:35

Wenn wir bereits in einer so sexualisierten und erotisierten Welt leben, hätte ich vom Bundesamt für Gesundheit erwartet auf eine diskretere  Weise vorzugehen. Es ist diese schamlose Grenzenlosig- und letztendlich Gottlosigkeit, die heute regiert und immer wieder provoziert...isch ja sowieso heute wurscht, würde der oder die kürzlich "gekrönte" Eurovisionssieger(in) sagen!


Gast

#6

2014-05-15 20:41

Danke. Diese Werbung ist fuer mich nicht akzeptabel.

Gast

#7

2014-05-15 20:42

Es ist eine Schande was unseren Kinder vor gesetzt bekommen!! Mal an die Kindergärtler gedacht?

Gast

#8

2014-05-15 21:11

Cette campagne est scandaleuse, éhontée. Quelle violence que de jeter à la face de tous de telles obscénités! Tout ça en plus avec mes impôts!!

Gast

#9

2014-05-15 21:34

Steuergelder verschleudern mit sexbildern?
Guest

#10 Fernsehen versus Youtube

2014-05-15 21:44

Pikantes Detail: Während einem das am öffentlich-rechtlichen Fernsehen zur besten Sendezeit frei Haus geliefert wird – egal, wer mitguckt –, braucht man bei Youtube erst ein Konto und dann einen Bestätigungsklick, um das freizügige Filmchen zu sehen. Ich habs bemerkt, als ich mir ein Bild über das umstrittene Werk machen wollte. Als absolutes Minimum gehören diese Spots und Plakate nicht mehr in diese (Hauptsende-)Zeiten und an diese Orte, da mit grosser Wahrscheinlichkeit Kinder zugegen sind. Wenn sogar Youtube den Spot mit einer Eintrittspforte versieht.


Gast

#11

2014-05-15 22:26

Ich finde gut dass mit dieser Petition ein Pflock hineingeworfen wird. Es kann ja nicht sein, dass wir dem offenen Sex unabhängig vom Alter Tür und Tore öffnen. Wo sind wir in 10-20 Jahren. Wahrscheinlich beim Tier !!

Gast

#12

2014-05-16 05:02

Matthias Moser
Daniel Simon

#13 Blog

2014-05-16 05:06

Danke SEA für euer Engangement. Meine Gedanken vom 13. Mai findet ihr auf www danielsimon ch.

Gast

#14 Das ist Prävention

2014-05-16 05:17

www.praeventivplus.ch
www.facebook.com/praeventivplus

Wünsche einen guten Tag und seid gesegnet in dem was ihr tut!

Liebe Grüsse

Giuseppe Milazzo

Gast

#15

2014-05-16 06:17

Was Sie geschrieben haben ist richtig, aber sehr milde ausgedrückt, angesichts des katastrophalen Schadens, der durch solche, von Steuergeldern bezahlten Kampagne, entsteht!
Vielen Dank für das was Sie dagegen tun!

Gast

#16

2014-05-16 06:31

Sehr gute Sache! Der beste Schutz gegen HIV ist und bleibt TREUE, und dies sollte mal in den Kampagnen in den Vordergrund gestellt werden!

Gast

#17

2014-05-16 06:35

gut gemeint, schlecht durchdacht. Geradezu verantwortungslos und auf die Länge kontraproduktiv. Schade

Gast

#18

2014-05-16 06:52

Überall wird gewarnt vor Sexting und der Pornografisierung unserer Medien und gleichzeitig wird von der Regierung abgesegnet und von Steuergeldern finanziert genau diese Freizügigkeit in höchstem Masse gefördert (und damit auch die Verbreitung von AIDS). Kinder und andere Menschen mit gesundem Verstand können dabei nur den Kopf schütteln!

Gast

#19

2014-05-16 07:01

Vielen Dank für Eure Initiative, in diesen Niederungen zu reagieren!
Herzlich
Hans Lendi
Christian

#20 Ex-Pornosüchtige

2014-05-16 07:01

Ich möchte mich hier als Ex-Pornosüchtigen zu Wort melden. Ich war neun Jahre in diesem schlamassel und bin seit drei jahren frei. Was das BAG Leuten wie mir zumuten, ist wie wenn man einem Ex-Alkoholiker auf der Strasse zu einem Schluck Alk nötigt und das wird noch vom Staat gefördert und bezahlt!

Scheiss Kampagne!


Gast

#21

2014-05-16 07:15

... Zeichen der Endzeit. Aber die Schweizer scheinen mal wieder die Avantgarde der Dekadenz sein zu wollen (dabei hätten wir soviel anderes zu bieten). Eine solche Kampagne wäre in den USA absolut undenkbar.

Gast

#22

2014-05-16 07:16

Danke, SEA, dass ihr diese Petition lanciert habt! Ihr sprecht vielen aus der Seele.

Gast

#23

2014-05-16 07:18

Hammer dass ihr das was macht!!!! Echt wichtig!!!!
Stefan Geywitz

#24 Bundesporno

2014-05-16 07:31

Danke für diesen Brief, der meiner Meinung nach an den Bundesrat gerichtet hätte werden sollen, weil das BAG selbst sich unter dem Druck offensichtlich nicht abgrenzen konnte. Zusätzlich hätte ich gerne den nachstehenden Teil aus der Petition gegen die in Österreich laufende Plakataktion als zusätzliches Argument darin gesehen:

Familien und Kinder sind auf den Straßen, an Bushaltestellen mit diesen Plakaten und im TV mit den Streifen konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt. Sie müssen ihren Kindern Dinge erklären, die sie vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen Kontext aufgegriffen hätten.

Man klebt hier den Menschen aggressive Sujets in einer Weise vor die Nase, die in anderen Ländern oder etwa auf Facebook undenkbar wären. Die intimsten Gefühle von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden massiv verletzt. Wo bleibt der Jugendschutz oder der Schutz der öffentlichen Ordnung? Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Gast

#25

2014-05-16 07:32

Danke für diese Initiative. Leider sind gläubige Menschen im Reagieren auf eine solche Aktion sehr zögerlich. Es wäre gut, die Einzelnen zu ermutigen, auch noch direkt zu intervenieren.