Protestbrief an rumänischen Präsidenten und Verfassungsgericht

#1894: -

Das mit der Kastraktion kann gar nicht klappen.

Voraussetzung wäre, die große Mehrzahl der männlichen Hunde zu erwischen. Und das ist nicht zu schaffen.

Dazu gibt es viel u viele Örtlichkeiten, wo sich die Viecher verstecken können. Massenweise Ruinen alter Firmen, Neubauruinen, verwilderte Gärten, zerfallene Häuser, Parks,Baustellen....Ein Ding der Unmöglichkeit. Allenfalls die Gutmenschenindustrie profitiert von diesem blöden Ansatz. Oder die Guthunde-Industrie. Bis sich die Anzahl der Tiere nochmals verdoppelt und verdreifacht hat und man dann die dreifache Zahl von Tieren einschläfern muss.

Denn auf ein friedliches Zusammenleben zwischen Hund und Mensch zu hoffen, dort, wo auch die Menschen hungern, das sind rosa Wolken. Dort herrscht aus Sicht der Köter Nahrungskonkurrenz. Und so  weden sicher noch mehr Menschen den ausgehungerten Kötern zum Opfer fallen. Und irgendwann sind dann diese Tötungsmaßnahmen unausweichlich. denn das nimmt zu Recht keine Gesellschaft hin. dass sie von Kötern totgebissen wird.

Ich würde ausserdem gerne mal wissen, wo das mit dem Kastrieren denn eigentlich in einer vergleichbaren Situation schon einmal  funktioniert haben soll. Das verschweigen die Tierschützer elegant. Wenn sie "die einzige Möglichkeit" nennen. Diese Lügengoschen.