Protestbrief an rumänischen Präsidenten und Verfassungsgericht


Gast

/ #2504

2013-10-09 18:55

Wir sitzen hier in unserem warmen und sicheren Zuhause und die armen Tiere in Rumänien sind schon seit zwei Wochen in den Tötungsstationen eingesperrt - ohne Wasser, ohne Essen, frierend, voller Angst. Ihre Frist endet alsbald. Die Mörder warten bereits, um ihren Frust über das eigene Versagen, den Hass auf die degenerierten, korrupten und gierigen "Landesväter" und ihre verfluchte Perversion an den unschuldigen Tieren auszutoben. Ein Land, in dem ein TV-Produzent ( reden wir hier tatsächlich von einem Menschen?) öffentlich zur Häutung lebender Hunde aufrufen darf, muss dringend der EU verwiesen werden. O.g. Herr R.B. gehört inhaftiert, aber nicht mit dem Komfort, den die EU Verbrechern bietet. Ich darf gar nicht beschreiben, was ich diesem Ungeheuer alles wünsche! In Rumänien regiert die Anarchie, ethische Grundsätze sind Utopie. Man sollte das Wertvolle, die Tiere evakuieren, die Grenzen wieder schliessen und das Land fortan nicht mehr unterstützen. Welche positiven Berührungen haben wir mit Rumänen? Sicher nicht viele, aber Begegnungen mit Zigeunern, die ihre Tiere schinden ohne einen Funken Verständnis für deren Bedürfnisse, die regel-und zügellos in unser Land einfallen, Verwüstung und Müll hinterlassen. Ist nicht auch die Anzahl an Einbrüchen - viele auch mit Todesfolge sprunghaft angestiegen, seit die Grenzen zu den osteuropäischen Staaten geöffnet wurden? Wer die Bereitschaft zeigt, seine Mitlebewesen, die Tiere , so bestialisch zu quälen, der hat keine Achtung vor dem Leben, auch vor dem menschlichen nicht. Er sollte nur noch ganz leise atmen dürfen.....!