Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!

Othmar

/ #36

2014-05-27 10:16

Erst kürzlich habe ich bei einem gemütlichen Jahrgangsabend im gegenseitigen kameradschaftlichen Austausch erfahren, wieviele "Gebietskrankenkassen" es in Österreich eigentlich zu verwalten gilt und dass (z. b.) auch das Land Oberösterreich für die Banken mit einem horrenden Betrag haftet.
Gleichzeitig weiss ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass die "Parteisoldaten" im Lande nicht weniger werden; dies ist (nicht zuletzt) auch auf die Marktwirtschaft nach amerikanischem Vorbild zurückzuführen, in der die komplette Mittelschicht wegzubrechen droht.
Übrig bleiben (leider) blind gehorsame Parteigänger, die nicht zuletzt ihre "Nebengschäftln" und "Amterl" dadurch (= durch stramme Befolgung der "Parteibefehle") wirtschaftlich in trockene Tücher sehen wollen.

Der Punkt ist: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

Dass die Sicherheitskräfte unisono finanziell ausgehungert werden, war schon längere Zeit bekannt.
Jetzt muss es gelten(auch) die breite Bevölkerung endlich von diesem Faktum zu informieren.

Gottseidank haben wir hier in Kameraden Jakob Dinier einen über die Parteigrenzen hinweg profunden Kenner und Mitstreiter in unseren Reihen.

Für Österreich!