Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!

Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE! / Meldungen / Danke! / Kommentare


Gast

#26

2014-05-14 17:50

#8: - Dass unsere Regierung unser Heer sträflich vernachlässigt ist klar. Der Song-Contest und ein Mann der bekennend homosexuell empfindet, eine Frau darstellt und damit erfolgreich für mehr Toleranz wirbt, hat mit unserem Heer und auch mit den Versäumnissen unserer Regierung absolut nichts zu tun. Mag. F. Wicke-Jabornegg OLt iR.

 


Gast

#27

2014-05-14 18:37

Wir brauchen Schutz!!!!!!!!!!

Gast

#28

2014-05-15 07:19

Trotzdem traurig, dass von ca 24.000 Bediensteten des Ressorts etwa +20.000 fanden, dass die Sache "wurscht" ist und daher nicht unterstützt wurde ...

Gast

#29

2014-05-15 18:59

Helmut Huber,Vzlt
Vielleicht soll das Militär durch Politiker der ÖVP Finanzminister und Co bewusst in den Abgrund geführt werden, damit es wie unter dem ehem. Minister Platter schon angedacht war, es als Abteilung für äußere Sicherheit, in einem Sicherheitsministerium einzugliedern. Wenn man beobachtet, wie das Innenministerium Sachgebiete wie Computerkriminalität, wo eigentlich die Heeresnachrichtendienste verantwortlich wären, an sich reißen will, ist die Variante Sicherheitsministerium unter der Führung des BMI nicht auszuschließen.

Gast

#30

2014-05-16 09:26

War gestern bei 40-Jahrfeier meiner "alten "Kompanie in WELS. Das Baon, einmal eines der Besten im Bundesheer, ist, trotz aller Bemühungen des Kaders, tot. 2(!) Pz der Kp einsatzbereit, Turmtrainer seitMonaten (Ersatzteile) nicht benutzbar, kein Sprit. Übungen die Zusammenwirken der Waffengattungen erproben, seit langem nur noch vom Hörensagen bekannt, der Übungsplatz wird aufgegeben. Man könnte heulen, wenn man sieht, wie hier jahrzehnte lange Aufbauarbeit von verantwortungslosen Politikern, aber auch einigen Herrn die alles für ihre "Roten Hosen" tun, gewissenlos zerstört wird. Die jungen Idealisten können einemm nur leid tun, aber auch die Rekruten, die hier, trotz aller Bemühungen des Kaders, wirklich sinnlos Monate verplempern.
Mag. Wolfgang JUNG, Bgdr i.R.
Abg z. Wr. LTg u. GR

Gast

#31

2014-05-16 09:34

Solange ein die Bundesverfassung brechender Minister (Platter) dann ohne Konsequenzen unbehelligt Landeshauptmann werden kann, sehe ich schwarz. Das war nicht fahrlässig, sondern GROB fahrlässig!

Gast

#32

2014-05-16 09:36

Solange ein die Bundesverfassung brechender Minister (Platter) dann ohne Konsequenzen unbehelligt Landeshauptmann werden kann, sehe ich schwarz. Das war nicht fahrlässig, sondern GROB fahrlässig!
DI Flachberger, BgdrdRes a.D.

Gast

#33

2014-05-16 22:17

bisserl Panikmache is immer super, gell... :-)

Gast

#35

2014-05-18 10:35

Zur aktuellen Lage im ÖBH (wie aus den Tageszeitungen zu erfahren war):
Mir war schon klar, dass die politischen Versprechungen (des Erhaltes eines zumindest funktional einsetzbaren Bundesheeres) und Vorgaben von Anfang an darauf gezielt waren, die Einrichtung "ÖBH" wirtschaftlich bzw. finanziell zu strangulieren (Motto: alle müssen "SPAREN! HaHa!). Versprechungen, dass strukturell alles nur besser würde, waren Makulatur. Alle bisherigen Reformen und politischen Ansagen haben genau das Gegenteil gebracht (aus meiner Erinnerung begann das langsame 'Dahinsiechen' zur Zeit der Aera Kreisky....mit der Verkürzung der Wehrpflicht).
Die "Roten Spatzen" (ein anderes Vogelwort mit Vorsatzwort wäre passender!), die m. E. (zumindest prozentuell gesehen) am meisten an der Demontage-Schraube des ÖBH gedreht haben, werden dann schon eine Möglichkeit finden, wenn's pressiert und der 'Feind' uns beim Mittagessen über die Schulter schaut, den Strassen-und Untergrundkampf zu organisieren und die wenigen echten österreichischen Arbeiter zu mobilisieren.
Ich spende gerne € 100.- für ein paar Liter Flugbenzin oder als Zuschuß zum Gehalt eines weiteren Eurofighter-Piloten (statt 16 sollen es ja nur mehr 13 sein). und bald wird es heißen: Kein Geld mehr für die Hangarmiete... 
Weit haben wir es in diesem Österreich gebracht!
Aber Hauptsache ist ja, dass wir noch die Berge (Alpen und Hochtäler) als Rückzugsraum und Versteck-Möglichkeit ohne große Kosten nützen können/dürfen (wenn man da nicht bald der Aktualität halber eine neue 'Steuer' in Form einer staatlichen - fast hätt' ich geschrieben: "stattlichen" - "Jahreseintrittskarte" zahlen muss)
MhG
W.M.,Salzburg

Othmar

#36

2014-05-27 10:16

Erst kürzlich habe ich bei einem gemütlichen Jahrgangsabend im gegenseitigen kameradschaftlichen Austausch erfahren, wieviele "Gebietskrankenkassen" es in Österreich eigentlich zu verwalten gilt und dass (z. b.) auch das Land Oberösterreich für die Banken mit einem horrenden Betrag haftet.
Gleichzeitig weiss ich aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass die "Parteisoldaten" im Lande nicht weniger werden; dies ist (nicht zuletzt) auch auf die Marktwirtschaft nach amerikanischem Vorbild zurückzuführen, in der die komplette Mittelschicht wegzubrechen droht.
Übrig bleiben (leider) blind gehorsame Parteigänger, die nicht zuletzt ihre "Nebengschäftln" und "Amterl" dadurch (= durch stramme Befolgung der "Parteibefehle") wirtschaftlich in trockene Tücher sehen wollen.

Der Punkt ist: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

Dass die Sicherheitskräfte unisono finanziell ausgehungert werden, war schon längere Zeit bekannt.
Jetzt muss es gelten(auch) die breite Bevölkerung endlich von diesem Faktum zu informieren.

Gottseidank haben wir hier in Kameraden Jakob Dinier einen über die Parteigrenzen hinweg profunden Kenner und Mitstreiter in unseren Reihen.

Für Österreich!




Gast

#37

2014-08-12 18:03

 

Sehr geehrter Herr Oberst ,

 

es läuft in Österreich so vieles daneben, wir werden von unseren Politikern verraten und verkauft .Neue Parteien erheben sich, im ersten Moment vielversprechend und doch wieder pure Endtäuschung, und nichts als Handlanger der Regierung. Wir haben Geld für alles ,müssen uns andauernd wehren gegen Handelsabkommen um noch etwas Qualität auf dem Tisch zu haben. Das Wasser wollen sie uns nehmen Privatisieren damit es uns so geht wie andere wo nichts mehr Trinkbares aus dem Wasserhahn kommt. Ich Danke ihnen für ihre Mühen, es bräuchte viel mehr solche Menschen  und wir bräuchten so viele Petitionen oder endlich eine Politik die für uns Österreicher ist und denen Österreich etwas bedeutet!  

 

Mkg