Verbot der Fallenjagd in Kärnten

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Gast

#3 Re:

2013-03-29 23:18

#1: -

Keine Sorge! Die Fallen vor denen sie sich fürchten gehören längst der Vergangenheit an! Heitige Fallen sind umfangreich gesichert, durch hinauftreten löst keine Falle aus...

Davon abgesehen sind 99% der verwendeten Fallen sowieso solche die unversährt fangen. Das bedeutet die gefangen Tiere bleiben heil und können jederzeit freigelassen werden. Sollten also Fehlfänge auftreten geschieht dem Tier nicht und es ist nach kurzer Zeit wieder frei, da alle Fallen mindestens zweimal täglich kontrolliert werden.

Jene Fallen die sofort töten stellen im Grunde auch keine Gefahr dar, denn zum einen sind sie nur über Nacht scharf, zum anderen werden Köder verwendet die nur von jener Tierart angenommen werden die  man fangen will.

 

 

#2: -

Ihre Sicht der Dinge ist sehr stark eingeschränkt, daher haben wohl sämtliche Worte die ich verliere keine Wirkung. Trotzdem will ich kurz einige Motive zur Fallenjagd schildern:

Jene Tiere die mit Fallen gefangen werden sind ausschließlich Raubtiere, davon haben sich die Füchse und Marder aufgrund der durchgeführten Tollwutimpfung ihre natürliche  Bestandesbeschränkung verloren und können sich ungehindert vermehren. Die Tollwutimpfung dient dem Schutz von Mensch und Tier, die Bejagung jener dem Schutz von Haustieren und Kleintieren der freien Wildbahn...

Die ebenfalls bejagden Rabenvögel können sich aufgrund des verbesserten Nahrungsangebotes (Mülldeponien) stark vermehren und stellen eine ernsthafte Bedrohung für sämtliche Sindvögel Mitteleuropas dar, da sie deren Eier fressen.

 

Selbst der beste Jäger hat das selbe Problem wie jeder andere von uns: Die Freizeit ist begrenzt. Daher ist es nur logisch auf andere, geduldige Methoden der Bejagung auszuweichen. Es wäre unmenschlich zu verlangen, dass Jäger, die sich freiwillig um den Schutz der Natur bemühen, auf ein wertvolles Mittel zur Ausübung ihrer wichtigen Funktion verzichten müssen.

 

 

Ich bin mir sicher, dass dies jeder vernünftig Denkende erkennt und die Petition keine weiteren Kreise ziehen wird ;-)

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Gast

#4 Re: Re:

2013-03-30 10:38:45

#3: - Re: Unsere "eingeschrenkte Sicht" rührt daher, dass WIEDER ein unschuldiger Hund in eine für EINEN reudigen Fuchs gestellte Falle gekommen ist und auf der Stelle tot war. Es handelte sich dabei um ein Fangeisen und der Hund war ein ausgewachsener Belgischer Schäferhund - Sie können sich also vorstellen, welche Dimensionen die Falle hatte.

Wichtig anzumerken ist auch, dass in Kärnten keineswegs eine Überbevölkerung der Raubtiere besteht.

Weiters sind bereits Unfälle mit Kindern bekannt! Wer hat als Kind nicht gerne im Bach gespielt, Dämme gebaut und dabei alles was interessant ausgesehen hat angegriffen?? Die Fallen lösen zwar nur aus, wenn man am Köder zieht, aber sie lösen bei JEDEM aus der am Köder zieht....

Es sollte auch erwähnt werden, dass es in anderen Bundesländern/ Ländern sehrwohl auch ohne diese Fangeisen funktioniert. Soweit ich das verfolgen konnte ist die Jagd ein Hobby und was bringt mir ein Hobby, wenn ich lediglich eine Falle aufstelle und darauf warte das IRGENDEIN Tier sich hineinverirrt...

Diese grausame Art der Jagd wird solange aktuell bleiben bis auch in Kärnten ein Kind an der Sturheit gewisser Personen leiden muss!! Diese Petition ist nur ein keiner Teil der wirklichen Petition und findet großen Anklang.

 


Gast

#61 Re: Re:

2013-05-09 00:13:42

#3: - Re:

Wie krank sind sie eigentlich im kopf??Sie glauben das sie tiere vor tieren schützen müssen.Dann mal wieder menschen vor tieren.Euch LUSTMÖRDERN gehen die krankhaften rechtfertigungen für euer hobbymorden wohl nie aus!!!Das einzige was geschützt gehört sind die tiere und menschen und auch die natur vor euch PSYCHO LUSTMÖRDERN !!!!!!!