#1: em6f - Romania Dog-Holocaust

Tip: Die Petition ist völlig fehlgerichtet und wird zu nichts führen. Frau Kancheva ist bulgarische und keine rumänische Richterin beim Europäischen Gericht (EuG). Eine Richter(in) beim EuG und auch beim EuG kann nur bei einer Klage aktiv werden, jedoch nicht bei einer Petition. Richtige Adresse für diese Petition wäre der Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes (offizielle Petition kann man einreichen) oder eine populistische Petition wie diese hier beim Europäischen Rat und auch der EU-Kommission, wobei bezweifelt werden kann, ob es um europäische Interessen geht, denn nur hierbei werden die Organe der EU aktiv. Vielmehr handelt es sich um eine nationale Angelegenheit von Rumänien. Der Grund hierfür war eine tödliche Attacke von wild lebenden Hunden auf ein Kind. Mit Kastration hat man es schon versucht, wird aber nicht Herr der Lage. Keine Frage, ich verurteile die unnötige Tötung der Tiere. Ein Lösungsansatz kann aber nur gefunden werden, wenn die EU z.B. Geld bereitstellt, um alle Tiere kastrieren zu lassen anstatt zu töten. Insofern bringt ein produktiver Aufruf zu Spenden, die zielgerichtet und kontrolliert für die Kastration der Tiere in Rumänien eingesetzt wird, bedeutend mehr.

#167: EU-Kritiker - Re: Romania Dog-Holocaust

Was nützen Spendengelder für Kastrationen in Rumänien,wenn anschließend die kastrierten Hunde feige und bestialisch getötet werden,weil die Eu unsere Steuergelder als Kopfgeld für Hunde aussetzt.Perverser und krimineller geht es doch wohl nicht!!!