Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !

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Gast

#1246

2013-11-24 19:05

Juristisch gesehen"vielleicht" eine richtige Entscheidung, menschlich gesehen absolut nicht. Nicht jeder Kampfhund ist agressiv und gefährlich! Der Halter ist es der den Hund zur "Bestie" oder eben zu einem liebevollen Familienmitglied erzieht . Liebe Behörde die ihr das zu entscheiden habt, schaut genau hin und prüft mit Herz und Verstand. Fragt euch was ihr dem Jungen nehmt und damit antut.

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Nordy North

#1414 Re:

2013-11-24 20:35:20

#1246: -

Es gibt im Grundsatz keinen Kampfhund wie man im Volksmund gerne spricht. Nur dumme Menschen die einen Hund, und egal welcher Rasse, dazu machen. Auch wenn Pit in der deutschen Übersetzung "Arena" heisst, ist ein Pitbull immer noch kein Kampfhund. In der amerikanischen Geschichte haben sehr oft Holzfäller, auch kanadische, diese Hunde für Kämpfe ausgebildet und missbraucht um mit Wetten auf den Ausgang ihr Gehalt aufzubessern. Einfach nur schlimm. Aber heute sind alles diese Hunde nichts anderes, wie jeder andere Mischlings- oder Rassehund. In den USA werden diese Hunde als Therapiehunde in Heimen für autistische Kinder eingesetzt, weil sie eben sehr robust sind und eine sehr hohe Toleranzschwelle haben, wenn es mal um einen härteren Knuffer geht. Nur weil ein paar Wenige diese Hunde für ihre unlauteren Interessen missbraucht haben, kann und darf man nicht alle diese Hunde über einen Kamm scheren. Unter uns Menschen gibt es auch Mörder und Schwerstverbrecher. Deswegen kann man aber trotzdem nicht entscheiden, dass wir alle so sind. Und so ist das mit diesen Hunden auch.  Also weg mit diesen Listen für angeblich gefährliche Hunde!!! (Y)