Hallo, erstmal habe meinen Führerschein am November 2009 wegen 1,56 Promille verloren (im normalfall war keine MPU notwendig gewesen).Aber die Führerscheinstelle wollte eine von mir sehen. Die erste MPU war im mai 2010 alles bestanden aber das sah der "Verkehrspsycholge" sah es nicht so. Dannach der 2te anlauf im Jahr 2011 nach einer einjähriger Absinenz mit Nachweisen wo soger von der selben MPU Begutachtungsstelle wo ich die MPU gemacht habe. Das ergebnis "durchgefallen". Die Psychologin meinte ich zittiere "noch ein Jahr Absinenz, dan weiter die Selbsthilfe Gruppe besuchen und zum guten schluss noch mit einem Psycholegen reden, wo mich darauf vorbereiten soll". Ich dachte mir gut versuchen wir es mal. Bin dan zur MPU Vorbereitung wo mir von der MPU Begutachtungsstelle vorgeschlagen wurde hin,. nach den ersten Gespräch wo umsonst war, wurde mir vom "Psycholgen" mitgeteilt das wir mindestens 10 Sitzungen brauchen, jede Sitzung kostet 150 Euro. Ich Depp hab das alles gemacht und mir wurde auch ein Gutachten übergeben. Es wurde mir erzählt das ich mit 100% bestehen werde. 2-3 Wochen später kamm das Gutachten das ich wieder durchgefallen bin. Und Ich soll den ganzen scheiss nochmal machen, ich bin ein Alleinverdienender Familienvater, es sind keine paar hundert Euro sondern Tausende wo ich bezahlt habe, ich lebe schon seid 2009 Absinenz und habe es nicht vor überhaupt etwas zutrinken. Was sagt ihr dazu?

#267: Niko -  

 Mir geht es ähnlich und ich weiß auch nicht was die von der MPU hören wollen. Ich alle Gutachten (auch die gerichtlichen) jetzt ins Gegenteil verkehrt und benutze sie, um jede Arbeit kategorisch abzulehnen. Ich stecke das Geld in einen Anwalt, der die Rente durchdrückt. Denn selbst wenn ich noch bis zur Rente arbeiten würde, käme ich in Altersarmut !

In diesem Sinne können die, die diese unsinnige MPU angeordnet haben mich mal kreuzweise.