Es geht der politischen Klasse doch gar nicht um Nichtraucherschutz. Nichtraucher wurden nur als Mittel zum Zweck eingesetzt. Das Ziel ist, Rauchen aus der Öffentlichkeit zu verbannen und Raucher zu diskreminieren, damit am Schluss niemand mehr raucht. Die Politik folgt da einem lange vorbereiteten Mainstream. Eine Passivrauchschädigung ist nicht nachweisbar. So dürfen theoretisch keine Gesetze verabschiedet werden. Das erinnert doch sehr an Prohibition. Bzgl. der Tatsache, dass Nichtraucher der Qualm stört, wären getrennte Bereiche eine adäquate Lösung gewesen. Insofern eine faire Lösung für alle. Wenn alles verboten wird, was irgendjemanden irgendwannn stört, gibt es noch viel zu tun. Leider läuft der gesamte Mainstream immer weiter in diese Richtung. Die nächsten Ideen liegen schon in der Schublade. Soll am Ende der biologisch abbaubare Einheitsbürger, dem man keine Eignenverantwortung mehr zutraut, herauskommen? Auf dem besten Weg sind wir. Mit entsprechender Manipulation ist jedes Gesetz durchzubringen, es finden sich immer Uninformierte die "ja" brüllen. Um uns herum brechen die Lebensgrundlagen (Euro, Arbeitsplätze, Klimawandel, Umwelt, Rohtoffknappheit usw.) immer mehr weg, aber das Heil der Welt liegt darin, dass niemand raucht. Ist für die Politik auch einfacher Verbote auszusprechen, als sich um wirkliche Probleme zu kümmern. Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.

#5: -

Hallo Gast, genau so ist es. Das habe aber so viele noch nicht verstanden.