Jule for Oberbürgermeisterin!

Es ist längst überfällig, dass das Image von Chaos und Anarchie wieder das Leipziger Stadtbild prägt. Die Wahlergebnisse der Stadtratswahl haben ein ganz klares Bild gezeichnet, in welche Richtung sich diese Stadt entwickeln soll.

Die Parteien, die Kandidat*innen für die OB-Wahl aufstellen, sind alle obsolet, und was sie machen, interessiert, ehrlicherweise, auch niemanden so richtig. Wichtig ist, dass bei der nächsten OB-Wahl Juliane "Bambule Jule" Nagel antritt und nach der erfolgreichen Wahl den Thron der Stadt besteigt. Anzunehmen wäre auch, dass das gallische Dorf Connewitz fortan als "Königreich Connewitz" geführt wäre, das sich trotz seines Namens natürlich in altgewohnter Manier gegen jede Monarchie wehrt.

Viel wichtiger ist es, dass ab 2027 jede Demonstration, die wünschenswerterweise in Randale endet, auch standesgemäß von Juliane Nagel geleitet wird. Wir fordern nichts Geringeres, aber auf jeden Fall bis dahin die Neuentdeckung von Demokultur. Ohnehin dürfte nach der Wahl für die Staatsmacht ein Connewitz-Verbot ausgesprochen sein, und jede*r Einwohner*in von Connewitz muss nicht mehr den scheußlichen Anblick schlecht gepflegter "Ordnungsmächte" und deren schlecht geputzter Autos ertragen.

Machen wir es kurz: Juliane "Bambule Jule", "Jule oder Barbarei" Rahel Nagel bitte sofort als OB-Kandidatin aufstellen und die Wahlergebnisse selbstverständlich so anpassen, dass sie auch gewinnt.

Das muss eine Demokratie aushalten können.

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