PETITION GEGEN DAS SCHAECHTEN
Schächten ist die wohl grauenhafteste Weise, ein Tier zu Tode zu bringen. Dem mit Ketten gefesselten Tier wird der Hals abgeschnitten, der Kopf zurückgezogen und der Schnitt mit dem Messer bis zu einem Dutzend Mal wiederholt, weil das ausströmende Blut rasch gerinnt. Bei dem Schnitt bleiben die in den Halswirbeln verlaufenden unversehrt, so daß Bewußtlosigkeit nicht eintritt. Der Todeskampf dauert bis zu 15 Minuten. Das Tier stirbt langsam an Blutverlust und Erstickung.
An das Bundesministerium ELV, An die 16 Länderministerien Landwirtschaft, An den Bundesrat
An die 6 etablieren Parteien
Die Unterzeichnenden wissen sich mit der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung konform in der Forderung, das betäubungslose Schlachten von warmblütigen Tieren als religiöse Tieropfer in der Bundesrepublik Deutschland zu verbieten.
Nach dem Schächtverbot in der Türkei, mit der Zustimmung der übergeordneten Religionsbehörde, entfällt die vorgegebene Rechtfertigung auch der moslemischen Religionsverbände in Deutschland.
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Ilse Aigner, bitte untersagen Sie alle künftigen Schächtanträge aus religiösen Gründen.
Die Unterzeichnenden
Bernd Wolfgang Meyer Verfasser der Petition kontaktieren
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