Wir fordern 10 € Stundenlohn für Menschen mit Behinderung in Behindertenwerkstätten

Kommentare

#2

Weil Inklusion die Teilhabe Behinderter am Leben Nichtbehinderter bedeutet. Ich möchte ein monatliches Gesamtnettoeinkommen von dem ich frei und unabhängig von Wohngruppen und Wohnheimen, nicht selten auf dem Gelände der Betreiber der Werkstätten f. behinderte Menschen, in einer eigenen Wohnung zu Miete leben will.

Ich will nicht, dass ich finanziell von Veranstaltungen oder auch größeren notwendigen Anschaffungen oder Reparaturen ausgegrenzt werde.

Die Gewerkschaften gibt es nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Beschäftigte mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis. Jedoch können diese wohl nur unter bestimmten Voraussetzungen in den WfbM aktiv werden.

Inwieweit gibt es zwischen Werkstätten und Behörden des ersten Arbeitsmarktes einerseits und Werkstätten für behinderte Menschen andererseits überhaupt noch gravierende Unterschiede in Bezug auf Arbeitsbereiche und durchgeführte Arbeiten hinsichtlich der Qualität und Vielfältigkeit der angebotenen Dienstleistungen, im Auftrag von Kunden hergestellte Produkte und eigens hergestellte Produkte wie Lebensmittelerzeugnisse, Tischlerei-Erzeugnisse, Blumen oder auch im Bereich Grafikdesign erstellte Gruß-, Weihnachts- oder Visitenkarten.

So wie die Gewerkschaften für Arbeitnehmer deren Interessen mit den Arbeitgebern besprechen, so können Gewerkschaften auch die Interessen für Beschäftigte mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis in den WfbM mit den Betreibern der Werkstätten besprechen.

Generell sollte das bisherige Modell WfbM auf den Prüfstein der Aktualität und Gerechtigkeit im Umgang mit der finanziellen Entlohnung der Beschäftigten für die in den WfbM erbrachten Dienstleistungen und Produkte gestellt werden.

Bei einem stündlichen Mindestlohn von 10,00 € pro Stunde sollte nicht vergessen werden, dass es sich um einen Bruttowert handelt.

Je nach Art und Weise, sowie Schwere der Behinderungen können Menschen mit Behinderungen unterschiedliche Arbeitsleistungen erbringen, da auch eine Medikamenteneinnahme durch Neben- und Wechselwirkungen entsprechende Nachteile mit sich bringen kann, insbesondere auch auf das körperliche und/oder seelische Wohlbefinden.

Als ich ein knappes Jahr in einer stationären Einrichtung die Antidepressiva "Sepram" und "Haldol" bekam, war ich oft übermüdet und fast antriebslos.

Dieses könnte auch auf gesunde und nichtbehinderte Menschen einen Einfluss auf die generelle Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz haben.

Die Chancen einer dauerhaften Arbeitsplatzvermittlung für Menschen mit Behinderungen über einen Zeitraum von derzeit 45 Beschäftigungsjahren für einen Mindestrentenanspruch von ca. 1.250 € Altersrente pro Monat sind eher noch zu gering.

Jedes Werkstattmodell mit den entsprechenden Regelungen für dort beschäftigte Menschen mit Behinderungen könnten die Betreiber mit Gewerkschaften, Kostenträgern und Politikern, insbesondere speziell mit 'Integrations- und Inklusionssprechern' oder als behinderten politische Sprecher der jeweiligen Parteien bezeichnet, mit Politikern besprechen bezüglich des Für und Wider.

Die derzeitige Guthabenzinssatz von (noch?) 0,01 % auf Sparguthaben, macht es einem als Sparer nicht gerade leicht ein Sparvermögen als finanzielle Reserve aufzubauen, insbesondere da bei einigen Banken teilweise 2stellige, prozentige Überziehungszindsätze noch existieren.

Könnte den Beschäftigten in den WfbM Altersarmut durch Renten in nicht guter monatlicher Höhe drohen, wenn die monatlich gezahlten Werkstattlöhne in den WfbM (abweichend je Bundesland) im Durchschnitt (!) bei 185 € netto liegen?

Wieviel ist der Gesellschaft in Deutschland die Arbeit der Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten für behinderte Menschen wert?

Gibt es Zahlen dahingehend, welche Art der Einnahmen und in welcher Höhe insgesamt pro Monat und auf das Jahr hochgerechnet vorliegen?

Welche Ausgaben stehen allen Werkstätten den Einnahmen gegenüber.

Wenn das Sytem WfbM bei einem (Brutto?-)-Stundenlohn von 10 € für alle ca. 300.000 bis ca. 305.000 in allen WfbM Beschäftigten zu hoch und dann eventuell unfinanzierbar sein sollte, wie konnte es dann sein, das lt. Internetportalen wie z. B. rollingplanet.net eine Duisburger Geschäftsführerin einer WfbM pro Jahr 376.000 € bekam, obwohl ihr 'nur' 150.000 € bis 180.000 € jährlich zugestanden hätte.

Gibt es noch mehr Fälle in denen Geschäftsführerinnen und - führer anderer WfbM auch mehr als die ihnen zustehenden jährlichen Einkommen erhielten?

Wenn 70 % der Einnahmen lt. gesetzlicher Bestimmungen (SGB, BTHG und WMVO) an alle Werkstattbeschäftigten mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis einer WfbM gehen sollen, wie konnte dieses dann bei einem Jahreseinkommen von 376.000 € in einem Fall in einer Duisburger WfbM entsprechend noch erfolgen?

Wird es im Rahmen der Inklusion überhaupt noch gerechtete Regelungen für Menschen mit Behinderungen geben, die in allen WfbM in Deutschland arbeiten?

Raimund Barkam (Münster, 2019-03-09)

#3

Ich unterschreibe, weil ich Mutter eine schwerbehinderten Sohnes bin, der ab Sommer in eine solche Werkstatt soll.

Doreen Kahlert (Nauen, 2019-03-09)

#4

Ich unterschreibe ,weil nach 10 Jahren Un-BRK echte Teilhabe immer noch nicht angekommen ist.

Silke Buchborn (Hildesheim, 2019-03-09)

#6

Der Stunden in einer behindertenwerkstradt zu wenig ist

Marcel Kolberg (Brökeln, 2019-03-09)

#7

Ich den anderen zustimme das es auch den anderen Menschen die eine Beeinträchtigung haben besser gehen sollte .

Sina Ortmann (Holzminden, 2019-03-10)

#10

alex rosenthal

Alexander Rosenthal (37574, 2019-03-10)

#12

Ich unterschreibe, weil die Beschäftigten der Werkstätten ausgebeutet werden und ihre Menschenrechte enteignet sind.

André Thiel (Halle an der Saale, 2019-03-14)

#14

Weil ich selber in einer Werkstatt arbeite und es schlimm ist das fast jeder die Grundsicherung benötigt um über die Runden zu kommen man muss sich im klaren sein das dies dem Staat auch nochmal Millionen kostet was nicht sein müsste auch wenn sich Firmen endlich mal öffnen würden und den Menschen eine Chance geben würden.

Karsten Isaack (Halle/Saale, 2019-03-14)

#15

Ich finde das wir zu wenig bekommen

Stephan Hokan (Halle, 2019-03-14)

#17

ich unterstütze das weil ich habe selbst eine Behinderung und ich war selbst in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung beschäftigt und ich arbeite jetzt aber in die Politik und ich setze mich für Menschen mit Behinderung ein deswegen arbeite ich mit Corinna zusammen sie ist selber eine Bundestag Abgeordnete und wir wollen beide dagegen was unternehmen und wir mache über unsere Videos euch darüber aufmerksam hier mein YouTube Name SakulTalks

hier ist der Link zu meinem YouTube Kanal
https://www.youtube.com/channel/UC06OgZ7nG97XxfLmjhEZiAA

Lukas Krämer (Thalfang, 2019-03-18)

#19

Vanessa voss

Voss Vanessa (Senden, 2019-03-24)

#21

Versuchen Sie mal mit dicken Handschuhen Büroarbeit zu bewältigen. Mit Beeinträchtigung zu arbeiten ist anstrengend. Jeder kann helfen. Es geht um Arbeitnehmer, denen der gesetzliche Mindestlohn zusteht. Schluss mit der Sklaverei!

Henrik Frömming (Ventschau, 2019-03-26)

#24

Ich finde es fair, wenn die Menschen in den Werkstätten den gleichen Lohn erhalten wie die Menschen mit Mindestlohn. Sie haben manchmal sogar ebenfalls eine Berufsausbildung und leisten bis zu acht Stunden am Tag wertvolle Arbeit. Allerdings fände ich es noch besser, wenn die Anzahl der Werkstätten abnimmt und immer mehr Menschen auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten können. Im Ausland klappt das schließlich auch sehr gut.

Gabriele Ostholt (Gevelsberg, 2019-03-29)

#25

Ich unterschreibe, weil ich selber, trotz Ausbildung zur Bürofachkraft in einer WfBM arbeite, da wir behinderte ja auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht genommen werden

Dirk Jespersen (Weingarten, 2019-03-29)

#26

Ich unterschreibe hiermit, da ich es unfassbar finde, dass man für die Arbeit meist Akkordarbeit einen so Niedrigschwellenden Lohn erhält.

Sabine Weinmann (Krefeld, 2019-03-31)

#29

Weil ich wegen meiner Meinung ein nicht Werkstattattfähig vor jahren in den Papieren bekommen habe und nicht mehr arbeiten gehen darf.Ich möchte arbeiten aber nicht für ein Taschengeld.möchte soviel verdienen das ich nicht von Grundsicherung leben muss

Odette Däcker (Hagen, 2019-03-31)

#31

Ich finde es schlimm das Menschen mit Behinderung derart ausgenutzt werden und das muss sich ändern!

Gudrun John (Ahlen, 2019-03-31)

#34

Es ist eine Ungeheuerlichkeit behinderte Menschen auszubeuten, Schluss damit!

Peter Schöpe (Saarbrücken, 2019-03-31)

#36

... weil es Menschenverachtung ist, behinderte Menschen mit einem Taschengeld abzuspeisen und sie trotz eigener Arbeit auf dem erbärmlichen Status der Grundsicherung festzunageln - - - egal, wie viel sie leisten!

Sonja Röder (Bonn, 2019-04-04)

#38

Es nur gerecht wäre

Brigitte Betzel-Haarnagel (Tamm, 2019-04-04)

#40

Ich genau weiss, was Behinderung bedeutet. Endlich sollen auch Behinderte eine gerechte Bezahlung erhalten, weil sie gut arbeiten. Gute Arbeit, gerechter Lohn.

Birgit Paetzold-Konrath (Trier, 2019-04-05)

#42

... Ich selbst einen Sohn mit einer geistigen Behinderung habe und er wahrscheinlich über kurz oder lang in einer Werkstatt arbeiten wird und ich möchte, daß er nicht für einen Hungerlohn ausgebeutet wird

Silvana Isceri (Porta Westfalica, 2019-04-06)

#45

Ich unterschreibe weil ich früher einmal selber in so einer Werkstatt gearbeitet habe.

Willenborg Thorsten (Rügenstraße 1, 2019-04-06)

#46

Weil es absolut nicht sein kann, das Menschen mit Behinderungen diese Behinderten Werkstätten finanzieren Unternehmen aufgebait werden auf kosren von Menschen mit Behinderungen, die in diesen Werkstätten arbeiten, finanzieren müssen. . In dem sie selbst nichts oder nur einen Groschen damit verdienen.
Inklusion in Form von Respekt :ist kein priveleg, sondern die einfachste Art mit Menschen umzugehen.

Luitgard Demmler (Allensbach, 2019-04-06)

#48

Gleichberechtigung und Menschenwürde!!!

Stefanie Köppe (Halle, 2019-04-06)

#49

Ich gut finde, das endlich mal jemand was tut. 10 Euro pro Stunde sind mindestens der gerechte Lohn für uns.

Dominik Plangg (Bludenz, 2019-04-06)

#55

Ich bin selbst körperbehindert

Rosemarie Peter (Mülheim, 2019-04-06)

#57

Ich unterschreibe, weich selbst seit 15 Jahren als Beschäftigter Kraftfahrer in einer Wfb arbeite und trotzdem viel zu wenig Entgelt erhalte. Ich bin mit 150 Euro gestartet und bin nun bei 265 Euro.

Maik Hindersmann (Lengerich, 2019-04-06)

#58

Ich Arbeite selbst in einer Werkstatt

Alexander Perschke (Rietberg, 2019-04-06)

#60

Ich es richtig und wichtig finde....

Tina Hoyer (Grosskugel, 2019-04-06)

#65

Weil auch Menschen mit Behinderung(en) fair und respektvoll für ihre Arbeit entlohnt werden müssen damit sie auf Grundsicherung nicht angewiesen sein müssen.

Attila Medgyesi (Karlsruhe, 2019-04-06)

#66

Ich unterschreibe weil es gerecht ist auch Menschen mit handycap haben ein Recht auf ordentliche Bezahlung damit sie nicht Bittsteller sind . Jeder kann eine Behinderung erleiden und dann soll er in eine Behindertenwerkstätte Keiner wäre mit 185 Euro Monatlslohn einverstanden

erika popp (Weikersheim-Schäftersheim, 2019-04-07)

#68

In meinen Augen ist es Diskriminierend, Menschen mit Behinderung, weniger gut zu bezahlen.

Janina Steimle (Wildberg, 2019-04-07)

#70

Auch Menschen mit Behinderung ein Leben in Würde verdienen

S. Clemens (Hamburg, 2019-04-07)

#71

Weil jeder Mensche einen fairen Lohn bekommen sollte.

Anna-Lena Haachs (Iphofen, 2019-04-07)

#72

Auch behinderte, in Arbeit stehende Menschen sollten wenigtens 10 € die Stunde verdienen! Viele unterhalten eine eigene Wohnung!
Es wäre nur gerecht!

Susy Stöwing (Bremerhaven, 2019-04-07)

#75

Weil ich dafür bin das diese Menschen mehr Respekt verdient haben und nicht für sowenig Geld arbeiten müssen

Anna Schwarzer (Bad säckingen, 2019-04-07)

#78

Ich unterschreibe, weil ich auch schwerbehindert bin und 4 Jahre unterbezahlt wurde.

Ines Feuersenger (Rüsselsheim am Main, 2019-04-07)

#81

Mein Sohn hatSchizophrenie und ist dadurch seelisch Behindert. Ich finde es muss die Arbeit die behinderte Menschen leisten auch besser Bezahlt sein das sie Finanziell nicht komplett abhängig sind und auch als Anerkennung für sich selber und der Geselschaft.

Yvonne Völkle (Steinhausen, 2019-04-07)

#82

Ich finde, dass es wesentlich schwerer ist mit einer psychischen Erkrankung zu arbeiten und sich täglich zur Verfügung zu stellen als im Normalfall. Dafür sollten Sie dann wenigstens die Chance bekommen mit einem fairen Stundenlohn zum Teil für Ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen. Außerdem bekommen Sie dann etwas Lebensqualität zurück.

Silke Kurzweg (47228 Duisburg, 2019-04-07)

#92

Arbeiten gerecht entlohnt werden sollte.

Ron Müller (Kreuzlingen, 2019-04-08)

#94

Es wert zeit das es auch für Menschen die ein Umfall-Schaden ,Schicksalschlag ,Handicap oder Erkrankung haben ,endlich anständig Arbeits-Bezahlung gibt .

Sascha Brösel (Hamburg, 2019-04-08)

#95

Ich unter schreibe weil ich mir wünsche dass diese Diskriminierung behoben wird.

Claudia Weder (Wabern, 2019-04-08)

#96

Ich unterschreibe, weil ich selbst schwerbehindert bin und schon in solch einer Werkstatt arbeiten sollte. Die Menschen da leisten genauso ihre Arbeit, wie die Menschen anderswo.

Nik Martins (Marburg, 2019-04-08)

#99

Weil wir Menschen die in so einer Einrichtung arbeiten behandelt werden als wären wir Menschen zweiter Klasse und letzten genauso viel wie andere Menschen die normal arbeiten gehen

Darian Tapanes (Leipzig, 2019-04-08)

#106

Weil ich den jetzigen Zustand, gerade was Werkstätten betrifft, als Ausbeutung ansehen.

Ralf Wenzel (Fritzlar, 2019-04-08)

#108

Jeder Mensch sollte unter würdevollen Bedingungen arbeiten. Jeder hat das Recht für seine Arbeit entsprechend Geld zu verdienen Gerade in Zeiten, in denen Teilhabe von beeinträchtigten Menschen immer wieder hervorgehoben wird, muss auch etwas passieren, ansonsten ist das ganze eine Fars.

Pauline Rohn (Berlin, 2019-04-08)

#112

Ich unterschreibe, weil Behinderte keine Menschen 2. Klasse sind und laut Grundgesetz alle gleich sind. Also müssen auch alle gleich entlohnt werden

Linda Hommel (Fritzlar, 2019-04-08)

#114

Ich unterstütze diese Petition mit meiner Unterschrift, weil ich selber als Mensch mit Behinderung in einer WfBM arbeite und ich denke, dass wir Menschen mit Behinderung auch in den Werkstätten viel leisten für die Wirtschaft und jeden Bürger.
Wir bereiten z.b. in der Montage viele Einzelteile vor, die die Monteure in der Sanitärbranche täglich brauchen.
Wir Menschen mit Behinderung kümmern uns in der Wäscherei um die Wäsche der Kunden. Wir backen Backwaren. Wir sind in vielen Bereichen tätig, und oft sind wir nur in der WfbM, weil man uns auf dem 1. Arbeitsmarkt keine Chance gibt!!!
Ich fordere 10,-Euro/std Stundenlohn Netto für Menschen in der WfbM!

Lydia Völling (Olsberg, 2019-04-08)

#116

Ich unterschreibe weil ich noch weniger verdiene und dies habe ich nicht verfient

Ute Wächtler (Bielefeld, 2019-04-08)

#117

Bin selbst in einer WfbM tätig

Eva Koller (Mannheim, 2019-04-08)

#123

Ich unterschreiben weil eigentlich auch Behinderte einen Anrecht auf Mindeslohn haben müssten. Jeder hat das Recht auf Mindeslohn

Dirk Siebers (Kleve, 2019-04-09)

#125

Ich stimme zu,das Menschen mit Behinderung für ihre Arbeit den gesetzlichen Mindeslohn erhalten.

harald bolach (hamburg, 2019-04-09)

#126

Es ist meiner Meinung auch so, dass die individuelle Einschätzung.......- SGB9 §221 (2) Die Werkstätten zahlen aus ihrem Arbeitsergebnis an die im Arbeitsbereich beschäftigten behinderten Menschen ein Arbeitsentgelt, das sich aus einem Grundbetrag in Höhe des Ausbildungsgeldes, das die Bundesagentur für Arbeit nach den für sie geltenden Vorschriften behinderten Menschen im Berufsbildungsbereich zuletzt leistet, und einem leistungsangemessenen Steigerungsbetrag zusammensetzt. Der Steigerungsbetrag bemisst sich nach der individuellen Arbeitsleistung der behinderten Menschen, insbesondere unter Berücksichtigung von Arbeitsmenge und Arbeitsgüte....-
gar nicht richtig angewandt wird. Daher kommen auch die Nachzahlungen für ALLE TEILNEHMER am Jahresende bei heraus. Statt den Einzelnen GERECHT NACH PARAGRAPH zu entlohnen, der es sich verdient hätte. Somit wird seine Aufopferung an Tatkraft vernachlässigend behandelt und die Bundesargentur für Arbeit sollte sich da ein mal für diese Arbeiter einsetzen. Man bekommt nur zu hören, dass es eine Solidaritätsgemeinschaft wäre und es somit so ist. VERBACHLÄSSIGUNG DEREN VERPFLICHTUNGEN ist das und mehr nicht!!!!
Ich beende dort meine Zeit. Weil ich nicht bereit bin 128 Stunden zu 2,25 Euro die Stunde zu tätigen. Wenn ich idividuell berechne, was ich denen erbringe, ist das ein HOHN.
Paragrapf 12 der WHV 3. Ersatz- und Modernisierungsinvestitionen in der Werkstatt, soweit diese Kosten nicht aus den Rücklagen auf Grund von Abschreibung des Anlagevermögens für solche Investitionen, aus Leistungen der Rehabilitationsträger oder aus sonstigen Einnahmen zu decken sind oder gedeckt werden. Kosten für die Schaffung und Ausstattung neuer Werk- und Wohnstättenplätze dürfen aus dem Arbeitsergebnis nicht bestritten werden.

MUSS auch weg. Das ist genau so ein HOHN.

Unsere Arbeit wurde dazu auch noch so billig angeboten, dass der Auftragsgeber 25 seiner Arbeiter auf den 1. Markt gekündigt hat. Dabei müssen sich die Werkstätten für Behinderte darum kümmern ein gutes Arbeitsergebnis zu erzielen und das beweist mir, dass sie nur auf ihr eigenprofit aus sind und die expansion der Hallen.

Schloßwerkstätten Caritas

Gregorio Koman (Paderborn, 2019-04-09)

#130

Es ist längst überfällig und eigentlich noch zu wenig. Aber ein Fortschritt.

Sabine Zöllner (Homburg, 2019-04-16)

#131

Sabine Kalthaus

Sabine Kalthaus (Lohmar, 2019-04-16)

#134

Ich unterschreibe, weil Menschen mit Behinderung genauso gleich vor dem Gesetz sind, wie alle anderen auch. GG Art. 1

Dietmar Hebeler (Hockenheim, 2019-05-01)

#136

ich setze mich für die Umsetzung der UN-BRK ein und halte die jetzige Politik für halbherzig, besonders wenn auf die "Errungenschaft" des Mindestlohns verwiesen wird... ich kandidiere selber https://walloschek.blogspot.com

Markus Walloschek (Erfurt, 2019-05-02)

#138

Ich unterschreibe, weil auch Behinderte Achtung und Respekt verdienen. Auch sie sollten ihren Lebensunterhalt zu einem großen Teil mit ihrem Einkommen finanzieren können. Es geht hier um die Würde des Menschen

Erika Olsen (Frankfurt, 2019-05-04)

#139

Jeder Mensch würde hat.

Helmut Dietrich (Berlin, 2019-05-04)

#142

Weil ich selbst betroffen bin und in einer werkstatt für behinderte arbeite

Alexander Pawelzik (Berlin, 2019-05-06)

#145

ist ein Armutszeugnis ist was man in einer Werkstatt für einen Stundenlohn bekommt

Ninja Junge (Hamburg, 2019-05-06)

#146

Ich unterschreibe, weil ich selbst seit 16 Jahren als Beschäftigter in einer Wfb arbeite. Bin mit 191 Euro angefangen und liege jetzt bei 240 Euro. Immer noch zu wenig.

Maik Hindersmann (Handy, 2019-05-06)

#147

Ich unterschreibe, weil ich für eine faire Bezahlung bin und 10 Euro Stundenlohn sind noch zu wenig. Das ist und darf nur ein Anfang sein.

Stefan Aschke (Kronberg, 2019-05-07)

#149

Ich finde die Ausbeutung der Menschen in Behindertenwerkstätten unerträglich!

Susanne Röhling (Düsseldorf, 2019-05-11)

#150

Behinderte sollen nicht an der Armutsgrenze leben müssen

Ute Tippmann (66540, 2019-05-13)

#151

Ich arbeite selbst in eine Werkstatt für Menschen mit beeinträchtigten ich finde es schade das Mann so wenieg Geld bekommt da für wo mann jeden tag arbeiten geht mitt freundlichen grüßen Christian Schrödl

Christian Schrödl (Ludwigshafen, 2019-05-13)

#156

Auch hier sollte der Mindestlohn nach einer Einarbeitsungsphase gelten.

Patrick Müller (50129, 2019-05-17)

#162

Das Geld was die Beschäftigten bekommen steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu deren Arbeit.

Heiko Metzner (Peine, 2019-05-21)

#165

Es ist einfach an der Zeit. Es geht im gleichberechtigte Teilhabe!!!

Katrin Smit (Borken, 2019-06-06)

#168

Diese Ungleichbehandlung muss aufhören.

Antje Lipfert (Halle, 2019-06-08)

#172

Weil ich selber behindert bin und in Niederraumstadt in der grünen Werkstatt für 69 Cents die Stunde schuften sollte. Ich bin Diplom Biologin aber den Arbeitgebern nicht gesund genug- es wird niemand mit Behinderung bevorzugt eingestellt !

Ute Lehmann (Rossdorf, 2019-06-11)

#176

Ich unterschreibe, weil ich selbst in so einer Werkstatt arbeite
Lg franzi

Franziska Schäfer (Dresden, 2019-06-27)

#177

Die Behinderten den Mindestlohn am nötigsten haben !

Reinhard Lehmann (64380 Roßdorf, 2019-06-30)

#178

Ich fange bald wieder in einer WfbM an und vernünftiges Geld für vernünftige Arbeit haben will.

Franz Edelmann (Lübeck, 2019-07-02)

#186

Ich unterschreibe, weil es mein Kind und tausend andere Kinder in Zukunft treffen wird ....

Mandy Köhler (Wolnzach, 2019-07-06)

#187

Alle Menschen Ihren Lebensunterhalt, selbst bestreiten sollten

Peter Lindner (Holzweißig, 2019-07-07)

#188

Ich unterschreibe, weil ich selbst eine Behinderung und einen Bruder der Mongolit ist, habe. Es darf kein Behinderter minderwertig sein, egal ob beruflich, oder privat.

Wolfgang Winkler (Wien, 2019-07-07)

#191

Volker Dietl

Volker Dietl (Hettstedt, 2019-07-07)

#193

Ich unterschreibe, weil auch mein Sohn in Zukunft betroffen sein wird.

Katja Wallraf (Frechen, 2019-07-09)

#194

Ich selber einen behinderten Sohn habe der arbeitet!

Christiane Geuer (Frechen, 2019-07-10)

#200

Meine Tochter z.b.bekommt 1,55 Euro die Stunde....

Karin Lüllwitz (Hamburg, 2019-07-20)



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