Kantonale Petition gegen die geplante Kollektivunterkunft in Wolfisberg

Kommentare

#11

Dies ist unverhältnismässig!
Schlecht kommuniziert!
Wir hatten schon Asysuchende aufgenommen!
Wir haben kein Geld für diese unbudgetierten Ausgaben.

Simon Burri (Niederbipp, 2023-06-21)

#14

Das Dorf ist keine rechte Unterkunft für Wolfisberg, keine Einkaufsmöglichkeiten, Trinkwasser versorgung.

Michaela Flückiger (Oeschenbach, 2023-06-21)

#15

Weil Wolfisberg, definitiv der falsche Ort ist für eine solche Unterkunft.

Michael Rietmann (Niederbipp, 2023-06-21)

#16

Weil ich finde in so ein kleines Dorf gehören keine Flüchtlinge, weder für die Flüchtlinge förderlich, noch für die Einwohner.

Sarah Wyss (Farnern, 2023-06-21)

#19

Es ist ein absoluter Verhältnisblödsinn (Anzahl Asylanten - Anzahl Einwohner).
Dazu kommen all die Shuttelfahrten um die Aufgenommenen in die Einkaufsgebiete zu fahren. Die 60 jungen männlichen Pers. im Dahlia Wiedlisbach belagern den Bahnhof und füllen die ÖV was für die Schulkinder und Teenies sehr unangenehm ist. Nun soll ein Dorf weiter zusätzlich überflutet werden. In einer Stadt fallen 120 Pers. zusätzlich nicht auf und Einkäufe können zu Fuss getägigt werden. Auch ist die Langeweile im Dorf unter Kphen vorprogrammiert.

Marcel Wyss (Farnern, 2023-06-21)

#20

Ich diese petition unterstützen will

Marco Haumüller (4305, 2023-06-21)

#22

Das Zentrum unverhältnissmässig ist zur Einwohnerzhl

Claude Gyger (Attiswil, 2023-06-21)

#30

Dagegen bin dass so viele Asylanten in dieses wunderbare Bergdorf kommen. Denn die Betreung klapt auch nicht in Wiedlisbach.

Rudolf Ryf (Wiedlisbach, 2023-06-21)

#32

Einmal ist genug

André Ryf (Rumisberg, 2023-06-21)

#33

Junge Leute sollten nicht abseits in kleinen Dörfer untergebracht werden, Sondern in die aktive Gesellschaft integriert werden.
Frauen mit Kindern sollte man die Möglichkeit geben zur Ruhe zu kommen.

A. L.M (Frasnacht, 2023-06-21)

#34

es genügend unterkünfte gibt

Rudolf Schenk (Aeschi SO, 2023-06-21)

#40

Das kann ja nicht sein das dieses Dorf fast doppelt so viele Einwohner hat nach Einzug dieser Asylanten.Das macht einem ja Angst🤦🏻‍♂️

Daniel Walker (Feldbrunnen, 2023-06-21)

#42

Weil ich sehr dagegen bin. Da sie nur de Weg runter laufen müssen u wir haben alle im Dorf. Die stellen ja gar nix an . Nööö

Heidi Schaad (Oberbipp, 2023-06-21)

#44

Eigennützige, unvernünftige, unverhältnismässige, unüberlegte Handlung.
Ein Entscheid von nicht betroffenen Bürokraten

Raphael Anderegg (Niederbipp, 2023-06-21)

#54

Es andere Orte, vor allem zentraler gelegen gibt.

Daniel Ullrich (Bern, 2023-06-21)

#60

Weil ich dort hingezogen bin und ich über das geschehen nicht invormiert worden bin.. ansonsten hätte ich sicherlich an einem anderen Ort ziehen können es gibt weissgott Größe Städte oder dörfer wo man solche Leute einquartieren könnte, es ist so ein kleines dorf und hatt weder einkaufsmöglichkeiten noch öffentliche Verkehrsmittel die dort durchfahren…

Keller Simon (Wolfisberg, 2023-06-21)

#65

Für unsere Freigeit

Marcel Hasler (Wolfisberg, 2023-06-21)

#66

Es gäbe sicherlich geeignetere Standorte!!

Christine Schär (Aarwangen, 2023-06-21)

#67

Ich in Niederbipp wohne und wir schon genug finanzielle Probleme haben

Nicole Beer (Niederbipp, 2023-06-21)

#68

Weil ich finde das wir schon genung für die Flüchtingspolitik machen

Marco Nauer (Niederbipp, 2023-06-21)

#69

Ungeeigneter Standort weil kein ÖV und keine Einkaufsmöglichkeiten, und nicht gerechtfertigt so viele Flüchtlinge zu den Einwohner.
Ist die Infrastruktur wie Trinkwasser Versorgung und Abwasser für so viele Leute ausreichend?

Michael Eggimann (4539 Farnern, 2023-06-21)

#70

I

Gabriela Egger (Oensingen, 2023-06-21)

#78

Weil ich als Einwohnerin der Gemeinde zu 100% für diese Petition bin. Wir stehen finanziell ja jetzt schon nicht gut da, wie sollen wir diese zusätzliche finanzielle "Belastung" stemmen? Mit Steuererhöhung oder was? NEIN DANKE! Gibt doch andere geeignetere Ortschaften, als das süsse Wolfisberg?!?

Amanda Schmid (Niederbipp, 2023-06-21)

#80

Es reicht

Jacqueline Kaser (Wolfisberg, 2023-06-21)

#81

Zu viele Asylanten für diesen Standort.
Integrieren nicht möglich.

Sandra Hitz (Rumisberg, 2023-06-21)

#94

...das Dorf Wolfisberg wird übergangen!...

es kommen junge Männer zwischen 15-30 jahre alt, und eben nicht Mütter mit ihren kindern, die sich von ihren sowiso, schon schlimmen erlebnissen erholen könnten.
man will das gutmütige Dorf für dumm verkaufen, die konsequensen sind vorprogramiert.
Es wird alles dermassen heruntergespielt, als gute Tat für den dummen Bürger.

Vollendete Tatsachen mit einer Optimistenverblendung.

Vor einiger Zeit wurde die Bushaltestelle abgerissen, da gesagt wurde braucht es nicht, dementsprechend musste man sich anpassen, die die eingeschrenkt sind oder nur zu fuss unterwegs sein können, daher soll es JETZT auch so bleiben, von wegen Integration!
junge Menschen, dann schleppt wie wir auch.
Daher sage ich NEIN ! zurecht sind die Sorgen der Einwohner von Wolfisberg!

J P (4704, 2023-06-21)

#98

... das Verhältnis zwischen Asylsuchenden und Einwohnern in einem krassen Missverhältnis steht. Zusätzlich ist das Zentrum im Herzen des Dorfes.

Andreas Schneiter (Finsterhennen, 2023-06-21)

#116

Der Kanton lernen sollte die Gemeindebehörden vorgängig und von Anfang an in ihre Überlegungen einzubeziehen.

Karin Jost (Utzenstorf, 2023-06-21)

#118

Ich dagegen bin

Holger Böhm (Niederbipp, 2023-06-21)

#119

Ich unterschreibe weil genug ist genug...😤

Ursula Füeg (Niederbipp, 2023-06-21)

#122

Ich glaub es ist nicht nötig

Isabella Müller-Blöchlinger (Solothurn, 2023-06-21)

#127

Ich damit nicht einverstanden bin

Sarah Studer (Oberbuchsiten, 2023-06-21)

#133

Nicht gerecht ist

Andreas Nussbaum (Wangen an der Aare, 2023-06-21)

#135

Weil die annähernd totale Konzeptlosigkeit betreffend des Betriebs dieser Unterkunft starke Sicherheitsbedenken und Zweifel an einer erfolgreichen Integration aufkommen lassen.

Kurt Furrer (Wolfisberg, 2023-06-21)

#136

Ich denke nicht,das eine Integration auf dem „Berg“gelingen kann, sondern Menschen weggeschoben werden-wie schon in der Vergangenheit (Balmberg SO,DegenbalmSZ) bewiesen wurde.
Es braucht Infrastruktur und Bildungsangebote, sowie Arbeitsmöglichkeiten um den Anforderungen dieser für alle schwierigen Situation dauerhaft gerecht zu werden. Keine Verschiebung von ungenügenden Lösungen. Keiner von uns würde so „verwaltet“werden wollen.

Uta Brunner (Niederbipp, 2023-06-21)

#141

Wir wohnen seit über 20 Jahren in Wolfisberg und haben drei schulpflichtige Kinder.
Und macht es Angst im 180 Seelendorf 120 Flüchtlinge aufzunehmen!!!
Unser Dorf ist abgelegen - wir haben keinen ÖV und keinen einzigen Laden...
Definitiv der falsche Ort, um diese Menschen zu integrieren.

Andrea Rappo (4704 Wolfisberg, 2023-06-21)

#142

80% Bevölkerungszuwachs in einem Dorf ohne guten ÖV-Anschluss und ohne Ausgehmöglichkeitein eine Zumutung sind und wohl keine Integration stattfindet wenn die halbe Dorfbevölkerung kein Deutsch spricht ;)

Gian Haudenschild (Niederbipp, 2023-06-21)

#143

darum

Bernd Winistörfer (Riedtwil, 2023-06-21)

#147

In einem Dorf mit ca 180 Einwohnern, auf 670m ü.M. 120 Asylsuchende einzuquartieren, ohne öffentliche Verkehrsmittel und ohne Einkaufsmöglichkeiten etc. ist weder geeignet noch akzeptabel.

Edith Jordi (Oberbipp, 2023-06-21)

#151

Weil die Betroffenen Anwohner einverstanden sein müssen. Das geht so gar nicht!

Angela Glauser (Münchringen, 2023-06-21)

#153

Die Bevölkerung muß einverstanden sei, dass geht so gar nicht.

Thomas Glauser (Münchringen, 2023-06-21)

#160

Eine so geplante, grosse Kollektivunterkunft für ein so kleinen Ort nicht geht! Die Einwohner und Infrastruktur sind damit überfordert!

Rolf Berchtold (Niederbipp, 2023-06-21)

#163

Das völlig übertrieben ist

Hansjoerg Kuehni (Wolfisberg, 2023-06-21)

#168

Es kann nicht sein das in einem kleinen Dorf so eine Kollektivunterkunft vorgesehen ist, welche dann fast doppelt so viele Einwohner ausmacht.

Anita Grossenbacher (Bern, 2023-06-21)

#169

das Verhältnis der Anzahl Asylanten betreffend Einwohner vom abgelegenen Ortsteil komplett unverhältnismässig ist und so den heutigen Einwohnern und Steuerzahlern die Lebensqualität stark einschränkt. Abwanderungen nicht ausgeschlossen.

Daniel Bader (4704 Wolfisberg, 2023-06-21)

#173

Wir kein platz haben 7n wolfisberg

Ursula Egger (Farnern, 2023-06-21)

#176

Absolut unverhältnismässig 120 Menschen auf eine Dorfgemeinschaft von 180 zu verteilen! Ich kann nicht verstehen, dass bei den zuständigen Ämtern kein Verständniss gezeigt wird für die Ängste der Wolfisberger und wenigstens die Anzahl der Ankommenden so verringert wird, dass sich die Einwohner noch wohlfühlen würden mit diesem erzwungenen Projekt! Nein...es wird einfach alles abgetan....Plan ist Plan.
Das Dorf hat zur Integration keine Infrastrucktur zu bieten. Wie sollen diese Menschen beschäftigt werden? Die Abgelegenheit von Wolfisberg zum "richtigen" Leben in grösserer Gemeinschaft, fördert sicher nur
Aggressionspotenzial und ein Gefühl von Ungerechtigkeit. Viele Einwohner von Wolfisberg suchen die Ruhe, aber ein anderer fühlt sich vermutlich eher"abgeschoben und fehlplatziert" als integriert. Besonders in der Altersspanne welche angekündigt wurde muss das doch jedem klar sein!

Denise Schönenberger (Oberbipp, 2023-06-21)

#177

Das abrupte Vorgehen der Behörden, kann nicht toleriert werden.
Und ich bin grundsätzlich gegen unsere lasche Asyl Politik. Das dieses „Big Business“ am Schluss auf den Schultern der „normalen“ Bürgern getragen werden muss, kann ich nicht gutheissen.

Benjamin Micha Zweifel (Wiedlisbach, 2023-06-21)

#178

Da gibt es so zu sagen nichts(Einkaufen, Post oder sonstige Aktivitäten)
Was tun die Leute? Diese müssen eine Aufgabe haben, einen Lebensinhalt

Lucia Piazza (Feldbrunnen, 2023-06-21)

#179

Ich das Wolfisberg nicht zumuten möchte!.

Späti Christine (Lommiswil, 2023-06-21)

#182

Mein heimatort und dort aufgewachsen

Beat Tschumi (So, 2023-06-21)

#190

Ich in Niederbipp wohne

Manuela Steiner (Niederbipp, 2023-06-21)



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