HILFE FÜR SÜDTIROLER MILCH-, MAST- und ZUCHTBETRIEBE - Appell an die Vernunft und an unseren Hausverstand

Kommentare

#2409

Weil Ich genau der Meinung bin und wir am eigenen Hof genau das so wie beschrieben bestätigen können, so ist es!!! Aus der Seele geschrieben, es isch so traurig, wir sind am Verzweifeln, die gesamte Bevölkerung muss handeln und wirklich nachdenken wo des hinführt!

Schustet Angelika (39030 Rasen Antholz, 2022-03-17)

#2411

Ich such Landwirt bin

Emilian Perger (Prad am stilfserjoch, 2022-03-17)

#2412

Ich bin selbst ein Junglandwirt und sehe meine Zukunft in Gefahr.

Lukas Verant (Bozen, 2022-03-17)

#2425

Bin selbst Junglamdwirt und sehe die Zukunft der Landwirtschaft in Gefahr, da es unter diesen Umständen fast nicht möglich ist zu wirtschaften.

Toni Graf (Ritten, 2022-03-17)

#2428

ich auf einem Bergbauernhof aufgewachsen bin und weiss, dass dies Tatsache ist

Monika Karnutsch (Mölten, 2022-03-17)

#2430

Bin selber Junglandwirt und glaube dass die Landwirtschaft in Zukunft in Gefahr ist.

Florian Agreiter (Brixen , 2022-03-17)

#2432

meine Familie selbst in der Landwirtschaft tätig ist

Sabine Goss (Rittwn, 2022-03-17)

#2436

Ich unterschreibe, weil die Arbeit eines kleinen Bergbauern ohnehin schon unvorstellbar anstrengend und aufwendig ist. Alle wollen diese kleinen Flecken der erhaltenen Kultur beschützen, kaufen aber die aus dem Ausland importierten und somit billigeren Milchprodukte. Südtiroler Milchbauern verdienen genauso wie jeder andere eine faire Entlohnung, wenn nicht sogar mehr!! Denn die Arbeit die diese Menschen tagtäglich verrichten, könnte sich der Großteil unserer Bevölkerung nicht einmal vorstellen selbst zu bewältigen!!

Valentina Gitterle (Kastelbell-Tschars, 2022-03-17)

#2448

...sie es auf den punkt gebracht haben.

Walter Kaserer (Ritten, 2022-03-17)

#2450

Weil es längst schon reicht wie abschätzig über Bauern gesprochen wird.

Erika Gebhard (Klausen, 2022-03-17)

#2456

Inser Vouter wor immer mit viel Leidenschoft, Fleiß und Orbet Bauer!! Leider hot er uns viel zu friah verlossen gemiast!! Mein Bruader und i orbeitn nun weiter wo inser Tata auhern gemiast hot..!! Sein Hof wor für ihm olles!! A Hof isch lei mit viel Orbet zustemmen. Obr bitte liebe Politik dorhäng net in viele junge Leit dei a Freid zur Londwirtschoft hobm, ihmene Existenz und Zukunft!!! Wocht endlich amol au und tiat amol epes!! Auf insore Höf sein viele fu Generationen aufgewochsn und es wöllt so epes durch die Großkonzerne dorhengen...!!! Schams enk!!!!!!!!! Wenns so weiter geat kenntes enk enkor schians Südtirol schuscht wo hinsteckn..
I bin lei froa das meine Familie und i groastoals Selbstversorger sein und i in Zukunft net Ongscht hobm muas, beim laarn Tisch zui zu verhungern!! Weil wennes so weitor tiats werts nimmr long dauern.
Und zu guter Letzt hoffi stork dass die Bauern wieder viel mehr wertgschätzt werden und net immer für olls schuldig gemocht werdn!!
Wia sogmen so schian:
Wias in Wold ini schreisch, kimms a wieder zrug!

Georg Fink (Ritten, 2022-03-17)

#2462

Selbst betroffen, das Einkommen muss gewährleistet sein für all die harte Arbeit und Fleiß.

Michael Geiser (BZ , 2022-03-17)

#2463

Es braucht eine Veränderung!

Martin Graf (Ritten Bozen, 2022-03-17)

#2467

Gerlinde Pixner

Gerlinde Pixner (ST.WALBURG ULTEN, 2022-03-17)

#2472

sich endlich was tun muss und die Bevölkerung wachgerüttelt wird.

Johannes Hilger (Nettersheim , 2022-03-17)

#2473

Herbert Gruber

Herbert Gruber (Lana, 2022-03-17)

#2495

Könnt ihr euch mal vorstellen q16 Stunden pro Tag zu arbeiten, und 8 Stunden bezahlt kriegen???

Zum lachen ha?😅

So geht es nemlich ein Bauer der arbeiten gehen muss um den Hof, die Landschaft, al die gute Produkte, usw.... aufrecht zu halten.😬🥵

Leben wir nicht alle davon???

Erica Verginer (St. Martin in Thurn, 2022-03-17)

#2497

Weil es mich selbst auch betrifft.

INGE HILLEBRAND (KLOBENSTEIN / RENON, 2022-03-17)

#2500

Meine Schwester selbst Bäuerin ist und wir ohne die Bauern wirklich nicht leben können!!

Elias Schwienbacher (Andrian, 2022-03-17)

#2506

Ich sehe das genauso

Andreas Verant (Völs, 2022-03-17)

#2531

ich auch ein betroffenes Familienmitglied bin

Christina Goegele (PARTSCHINS, 2022-03-17)

#2532

Frena Marianna hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Und es werden momentan so viele Berghöfe wie nie zuvor verkauft. Das ist immerhin über Generationen eine familiäre Heimat, nicht nur ein Haus oder ein Stück Wieße, irgendwo. So steht es nach Jahrzenten auch bei uns kurz vor dem moralischen Ende, über Jahrzehnte gereift.
Ein Ausweg, verkaufen und nicht zurückschauen, sonst zerbricht man dran. Schon das Geld wäre nicht Ansatzweiße das was man an Energie reingesteckt hatte.
Man wurde nie wirklich breit geachtet und respektiert, stattdessen neid geschürt oder belächelt. Ganz unauffällig hinten rum, Stück für Stück demontiert.
Statt sich gegnseitig aufzubauen, bringt man gerne den anderen abgelegen hinter sich, die feine Kunst einer engstirnigen verschlossenen Gesellschaft.

Stefan Pfeifer (Prad am Stilfserjoch, 2022-03-17)

#2537

Die richtigen, kleinen Bergbauern gehören noch viel mehr unterstützt, vor allem die aufgeblasene Bürokratie gehört sofort abgebaut.
Ein Bergbauer der seine Tiere züchtet + große Freude damit hat, weiß sicher am besten für das Tierwohl zu sorgen (braucht keine Vorschriften+..... von "oben").
Ein kleiner Bergbauer der heutzutage noch selbst die steilen Hänge mäht und bewirtschaftet, schaut, daß die Natur hier intakt bleibt und unser schönes Land auch weiteren Generationen Freude bereiten kann.
"Laut Aussage meiner Vorfahren kostete ein Liter Milch beim Bauern vor ungefähr 100 Jahren gleich viel, wie in einem Gasthaus ein Viertel Liter Wein."
Wie es jetzt ist, dazu kann sich jeder selbst die Meinung und Antwort bilden.

Josef Aukenthaler (Brenner , 2022-03-17)

#2561

Die bauern mehr geld verdient haben

Angelika Hauser (Schnalstal, 2022-03-17)

#2573

Ginau auf dem Punkt gebracht, Marianne

Norbert Stockner (Feldthurns, 2022-03-17)

#2577

Ich unterschreibe, weil all das, was Sie da beschrieben haben, bis auf den letzten Punkt zu 100% stimmt.

Regina Innerebner (Rodeneck, 2022-03-17)

#2582

Ich unterstütze den gesamten Text der geschrieben steht auch wenn ich selber kein Bauer bin

Martin Kemenater (Sarnthein , 2022-03-17)

#2583

Bin selbo in der Situation .......

Florian Pichler (Terenten , 2022-03-17)

#2586

Die Bergbauern mehr Unterstützung bzgl.Milch als auch Finanziel Unterstützung brauchen!!!

Stefan Ainhauser (Bozen, 2022-03-17)

#2587

Ich unterschreibe, weil ich den oben geschriebenen Textinhalt vollkommen zustimme.

Theresa Niedermair (Schlanders, 2022-03-17)

#2596

Walter Moosmair

Walter Moosmair (Italien , 2022-03-17)

#2597

Weil es wichtig ist, den Bauernstand zu unterstützen und in der heimischen Region einzukaufen. Vor allem muss der Mensch begreifen, dass Qualität vor Quantität stehen muss. Der Bauer liefert gute und frische Ware, dafür darf es auch etwas mehr kosten.

Waltraud Weiss (Ruffre, 2022-03-17)

#2598

Ich unterschreibe weil ich unsere Bauern auf jeden Fall unterstützen möchte und ich der Meinung bin, wenn es immer mehr Bauern lassen oder ihre Arbeit aufgeben (müssen), aufgrund von verschiedenen Gründen, die Welt zunichte gemacht wird und so dann wortwörtlich "modern" zugrunde geht...

Jasmin Egger (Mölten, 2022-03-17)

#2599

Wir die Bauern brauchen!!!!!
Stirbt der Bauer stirbt das Land!!!!!!

Andreas Plangger (Bozen, 2022-03-17)