Gemeinsam für den Fortbestand des Fallstein-Gymnasiums Osterwieck

Kommentare

#2820

Ich unterschreibe, weil das FGO eine tolle Schule ist!
In der Region das einzige Gymnasium. Sonst müssten deutlich längere Wege bis nach Wolfenbüttel, Goslar, Wernigerode oder Halberstadt zurückgelegt werden…

Fernando Will (Leipzig, 2022-03-06)

#2824

Die Zentralisation von Gymnasien finde ich egen teilweise sehr langer Fahrwege sehr kinderunfreundlich.

Antje Faßhauer (Halberstadt, 2022-03-06)

#2826

In vier Jahren meine Tochter betroffen sein könnte

Dana Beuger (Stapelburg, 2022-03-06)

#2835

Ich unterschreibe weil ich selber auf diese tolle Schule gegangen bin.

Patrick Weber (Zetel, 2022-03-06)

#2837

Ich Schüler dieser Schule bin.

Jamie Schulz (Hornburg, 2022-03-06)

#2843

Andreas Kreuschner

Andreas Kreuschner (Berßel, 2022-03-07)

#2849

Ich unterschreibe, weil ich selber am Fallstein Gymnasium war und es schade wäre wenn diese Schule geschlossen wird. Außerdem studiere ich selber Lehramt und würde gerne nach dem Studium an das FGO „zurückkehren“.

Voigt Chantal (Rhoden, 2022-03-07)

#2852

Daniel

Jeannette Daniel (Osterwieck, 2022-03-07)

#2853

Nitschke

Jürgen Nitschke (Badersleben, 2022-03-07)

#2857

Ich unterscheibe diese Petition, weil ich gegen die Einsparung am Bildungssystem bin.
Wir können nicht an der Zukunft unserer Jugend sparen.
Auch in ländlichen Regionen müssen die Bildungseinrichtungen bestehen bleiben.

Norman Strzelecki (Wernigerode, 2022-03-07)

#2863

Die Kinder sollen ihre Freizeit nicht im Bus verbringen.

Carolin Barenthin (Badersleben, 2022-03-07)

#2865

Ich unterschreibe, weil ich es wichtig finde, dass die Kinder nicht nur im Bus sitzen um zu Schule zu kommen. Sie haben schon einen langen Tag und genügend andere Herausforderungen

Nadine Bogedaly (Langelsheim, 2022-03-07)

#2866

Mein Sohn nicht jeden Tag 2Stunden bus fahren möchte

Bert Roth (Osterwieck, 2022-03-07)

#2868

Ich unterschreibe, da meine Tochter in 2 Jahren an diese Schule soll!!!

Anne Erxleben (Osterwieck, 2022-03-07)

#2871

Ich unterschreibe weil dieses Gymnasium für die Stadt, für die Verwaltungsgemeinschaft und deren Kinder eine besondere Bedeutung hat. Es geht um nichts weniger als den Erhalt und die Fortentwicklung des ländlichen Raumes. Fehler der Landesbildungspolitik können nicht der ländlichen Bevölkerung aufgebürdet werden. Solche Entscheidungen fördern Politikverdrossenheit und schwächen den Glauben an die Demokratie.

Sabine Gerecke (Rhoden, 2022-03-07)

#2875

Unsere Tochter in der 5. Klasse ist

Kerstin Weiß (Hessen, 2022-03-07)

#2885

Ich war Schüler dieser Schule.

Martin Schüller (Halberstadt, 2022-03-07)

#2888

ich nicht will, dass Bildung in den Kreisstädten zentralisiert wird. Schüler vom Land werden hierdurch sozial benachteiligt.

Sven Reuleke (Osterwieck, 2022-03-07)

#2890

Es ist für unsere Kinder in der Region unzumutbar, ein Gymnasium mit weiterer Entfernung zu besuchen. Der Fahrtweg kann so in Hobbys oder Zeit fürs Lernen investiert werden. Wir müssen die Bildung stärken, dass ist der Nachwuchs für eine erfolgreiche Wirtschaft.

Ronny Ebert (Osterwieck, 2022-03-07)

#2903

Das FGO ist eine zentrale Säule für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit unseres Ortes.
Die Entwicklung des ländlichen Raumes am Fallstein ist untrennbar mit dem Schicksal unseres FGO verbunden.

Stefan Sallier (Osterwieck, 2022-03-07)

#2905

Es für die Schüler und Schülerinnen in Wernigerode keinen Nachteil, in Form von unzumutbaren An- und Abfahrtswegen gibt. Der Erhalt eines Gymnasiums (GHG) nicht vordergründig wegen seiner langen Geschichte erfolgen sollte, sondern immer die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen des Landkreises im Vordergrund stehen sollte. Eine derartige Benachteiligung aufgrund des Wohnortes ist nicht angemessen und widerspricht des Gedankens der Inklusion.

Sabrina Altmann (Wernigerode, 2022-03-07)

#2910

Schule soll bleiben!

Sofie Peise (Halberstadt, 2022-03-08)

#2916

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Weil sonst ein riesen Lücke auf der Gymnasium Karte ist.

Klaus aus Wernigerode (Wernigerode, 2022-03-08)

#2917

Es ist mir ein großes Bedürfnis, diese Petition zu unterschreiben, da ich als ehemalige Schülerin sehr stolz auf meine Schule bin. Das FGO ist essentiell für die gesamte Gegend und es wäre für viele Familien ein Schlag ins Gesicht, wenn das FGO schließen müsste.

Kristin Krause (Fulda, 2022-03-08)

#2918

Ehemaliger Schüler

Kai Hundertmark (Wernigerode, 2022-03-08)

#2940

Ich finde, dass keine einzige Schule nach willkürlich festgelegten Schülerzahlen geschlossen werden darf.

Andreas Tille (Wernigerode, 2022-03-08)

#2951

Nicht alle ländlichen Gymnasien geschlossen werden können. Die Wartezeit beim ÖPNV mitunter sehr lang sein können

Franziska Reichardt (Halberstadt, 2022-03-09)

#2956

Ich unterstützte, weil ich selbst das FGO besuche und es einfach als Zumutung empfinde. Noch weiteren Schulweg und somit mehr Zeit im Bus, sowie an den Haltestellen zu verbringen.

Lea Kaufmann (Osterwieck, 2022-03-09)

#2972

- zwischen Schülern und Lehrern ein respektvolles und ausgewogenes Verhältnis besteht,
- die Lehrer stets darauf bedacht sind, Förderkonzepte für einzelne Kinder zu entwickeln,
- Ziele und Leistungen klar definiert sind,
- sich das Gymnasium als offener Lernort versteht und Impulse für einen erfolgreichen Unterricht und erfolgreiches Lernen gibt,
- Sekretärin und Hausmeister bei kleinen Problemen immer ein offenes Ohr haben,
- sich die Schüler nach dem Wechsel zum Gymnasium Osterwieck in ihrem neuen Klassenverband wohlfühlen,
- neue Freundschaften entstanden sind,
- diese Schule für die umliegenden Orte gut zu erreichen ist!

Birgit Wellge (38871 Stapelburg, 2022-03-09)

#2973

Meine Kinder dieses Gymnasium heimatnah besuchen durften und sich dadurch sehr gut entwickelt haben.

Thomas Springer (Stapelburg, 2022-03-09)

#2979

Schüler der Landgemeinden sollten nicht benachteiligt werden. Lange Fahrwege, eingeschränkte Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und der Vor- und Nahcbereitung auf den Unterricht sind nur einige Beispiele der Beeinträchtigung der Entwicklung der Schüler. Die Möglichkeiten der Gestaltung des kulturellen Lebens in den Heimatorten reduzieren sich weiter, wenn die Schüler in den Ballungszentren konzentriert werden.

Silvia Mahlke (Halberstadt, 2022-03-09)

#2986

Der ländliche Raum braucht die gleichen Bildungschancen. Es darf nicht sein, dass dafür unsere Schüler mehrere Stunden pro Schultag hin und her gefahren werden. Ohne diesen Schulstandort verliert unsere Stadt an Lebensqualität mit negativen Folgen für den Wohn- und Wirtschaftsstandort.

von Kloeden Jörg (Osterwieck, 2022-03-09)

#2990

Ich möchte, dass die Kinder auf dem Land gleichen Zugang zu Bildung erhalten und der ländliche Raum weiter lebendig bleibt, weil Familien sich bewusst und wg. der vorh. Infrastruktur dafür entscheiden.

Nadine Kühne-Devrient (Badersleben, 2022-03-09)



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