Kantonale Petition gegen die geplante Kollektivunterkunft in Wolfisberg
Kommentare
#412
Es kann nicht sein, dass immer dieselben Gemeinden für Asylwesen und Flüchtlinge Verantwortung übernehmen müssen.Erika Jenzer (4704 Niederbipp, 2023-06-22)
#413
Niederbipp platzt schon aus allen Näten. Infrastruktur, Schulen, ........Andere Gemeinden sollen auch Verantwortung übernehmen für Asylanten.
Samuel Jenzer (4704 Niederbipp, 2023-06-22)
#416
Es ist in keiner Relation in ein Dorf mit 180 Einwohner 120 Asylanten aufzunehmen.Jonas Kellerhals (Niederbipp, 2023-06-22)
#417
Weil es keine Lösung ist,es schafft nur neue Probleme.Rita Imhof (Niederbipp, 2023-06-22)
#421
Das Asyheim wird direkt nebem meiner Haustüre errichtet. Die Anzahl Asylsuchender im Verhältnis zu den BewohnerInnen stimmt nicht. Die Wasserversorgung reicht nicht aus und wir sind knapp bei Kasse.Amélie de Jong (Wolfisberg , 2023-06-22)
#425
die Asylanten nicht an so einen abgelegenen Ort gehören.Können so nicht integriert werden.
Roland Studer (Hägendorf, 2023-06-22)
#427
Ich finde es unerhört, dass in einem derart kleinen Dorf und so abgelegen eine derart grosse Anzahl Flüchtlinge einqartert werden sollen. Es ist überfällig, dass wir Steuerzahler endlich mit dieser von linken- und profitsüchtige Kreisen gepflegte Willkommenskultur wegkommen und klar kommunizieren, dass in unserer Schweiz nur willkommen ist, wer auch bereit ist, unsere Werte zu 100 % zu akzeptieren und nicht weil es gäbig ist, unsere sozialen Systeme auszuhölen. Es reicht!!!Andreas Ryf (Thunstetten , 2023-06-22)
#428
Das Verhältnis Anzahl Einwohner/Anzahl Asylsuchende ist absolut daneben. Zudem ist die geographische Lage unpraktisch, kein ÖV, keine Schulen, keine Läden usw.Die Integration der Personen macht durchaus Sinn aber nicht wenn für eine Gemeinde der Aufwand massiv erhöht wird (vor allem finanziell)
Sandra Perchiacca (Oberbipp, 2023-06-22)
#430
Ich unterschreibe, weil die Verhältnisse (120-180) völlig unangemessen sind.Bastian Bastings (Wiedlisbach, 2023-06-22)
#431
Es in keinem zurechtfertigenden Verhältnis zur Einwohnerzahl stehtFabienne Hodel (Oberbipp, 2023-06-22)
#440
ich das diesem Dorf nicht zumiten möchte! man kann auch einfach das asylzentrum in flumenthal ausbauen. da sind die leute etwas abgeschieden! und der kanton kann sich mit bern und solothurn zusammenschliessen!!!Peter Hiestand (4566 Oekingen (Min. 10 CHF), 2023-06-22)
#441
Ich unterschreibe, weil ich finde dass wir sonst schon zuwenig Geld haben für UNSERE Einwohner und jetzt will man noch 120 Leute versorgen, die nicht einmal aus der Schweiz sind.Fiona Wyss (Farnern, 2023-06-22)
#448
Ich unterschreibe weil wir schon genug Finanz-Probleme haben in unsere Gemeinde und weil das einfach ziviele Asylsuchende sind!Manuela Dähler (Niederbipp , 2023-06-22)
#451
Das nicht in eine berggemeinde gehörtKenny Bösiger (Oberbipp , 2023-06-22)
#453
Ich unterschreibe, weil das Verhältnis zwischen der Anzahl Asylanten und der Anzahl Einwohner nicht akzeptabel ist.Marianne Baumgartner (Wolfwil, 2023-06-22)
#455
Ich unterschreibe weil wir in der Schweiz vom Helfersyndrom abkommen müssen ich muss auch selber kämpfen.Adrian Müller (Eriz, 2023-06-23)
#456
Ich unterschreibe weil ich 6 Jahre in dem schönen Niederbipp gelebt habe und Wolfisberg b.z.w. Bettlerschuchi mein Rückzugsort war zum Entspannen. Viele bezahlen viel Geld um da oben zu leben und weit weg vom Alltag. Ich kenne das noch mit 2016 und war auch nicht erfreut obwohl ich auch Ausländer war, hatte sehr gute Arbeit als Fachkraft im Hoch und Tiefbau.Ich möchte das unser Niederbipp b.z.w. die schöne Schweiz ihr schönes Gesicht behält.
Ein Hoch auf die Schweiz.
Ronny Hoffmann (14552, 2023-06-23)
#458
.. viele Leute und auch Wolfisberg kenne. Wolfisberg hat kaum Beschäftigungsmöglichkeiten.Esther Wyss (Inkwil , 2023-06-23)
#460
Ich willJasmine Däppen (Niederbipp, 2023-06-23)
#463
Ich unterschreibe, weil Wolfisberg als Standort für eine Asylunterkunft schlichtweg nicht geeignet ist. Die nötige Basis-Infrastruktur ist nicht gegeben. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das weder von Wolfisberg, noch von den umliegenden Gemeinden aufgefangen werden kann.Des Weiteren werden die Bedürfnisse der WolfisbergerInnen massiv missachtet.
Allgemein: um ein solches Vorhaben realistisch und erfolgreich zu planen, ist es essentiell, dass die Beteiligten vorab informiert und in das Projekt integriert werden. Nur so kann eine nachhaltige und tragende Lösung gefunden werden.
Corine Hildebrand (Farnern, 2023-06-23)
#469
Die bürger nicht mit einbezogen wurden. Wolfisberg ist die falsche gemeinde für so viele asylantenJessica Kessler (Oberarth, 2023-06-23)
#470
...ich der Meinung bin, dass es für beide Seiten eine Zumutung ist.Brigitte Heutschi (Kleindietwil, 2023-06-23)
#471
Weil ich will das die Regierung nicht über die Köpfe der Leute hinweg entscheidet. Und ich für eine sinnvolle Flüchtlingspolitik plädiere. Die das aktive indignieren befördert.Jörg Wendler (Langemthal , 2023-06-23)
#477
Die beinahe verdoppelung der Einwohnerzahl und das damit verbundene soziale Ungleigewicht unmöglich zu bewältigen ist.Marc Wegmann (4538, 2023-06-23)
#481
Es mich im Nachbardorf auch mitbetrifft, das ganze Projekt unverhältnismässig ist und das Vorgehen mich als Schweizer Bürgerin sehr traurig machtMagdalena Gutknecht (Farnern , 2023-06-23)
#484
Das Zentrum steht nicht im Verhältnis zur EinwohnerzahlPascal Steiner (Benken, 2023-06-23)
#490
120 Asylsuchende auf 180 Wolfisberger geht einfach nicht!Daniel Lemp (Wolfisberg, 2023-06-23)
#492
Es wurde im Video alles gesagt.Felix Kanzigrr (Koppigen, 2023-06-23)
#494
Eine solche Unterkunft so abgelegen nichts zu suchen hat und die Kosten den Nutzen bei weitem übersteigen würde. Ausserdem hat die Gemeinde Niederbipp im Dorfkern genügend Räumlichkeiten die umgenutzt werden könntenSebastian Haldi (Farnern, 2023-06-23)
#499
Wolfisberg sich nicht eignet für eine Integration und es zu viele Flüchtlinge wären für dieses Dorf.Karin Wüthrich (Niederbipp, 2023-06-23)
#502
Ich finde die Anzahl Asylanten für die kleine Gemeinde zu gross.Bernadette Stoller (Hägendorf, 2023-06-23)
#509
Weil es nicht funktionieren kann!!Petra Lauria (Niederbipp, 2023-06-24)
#512
Weil mein Bruder und seine Familie dort wohnen!Elvira Carmen Neziri-Rappo (Schönenwerd, 2023-06-24)
#515
Es unverhältnissmässig ist znd aus solidarität zu den Wolfisberger. Auch denn Flüchtlingen tut mann keinen Gefallen mit diesem Standort, der Ohne Auto kaum zu verlassen ist um benötigte Besorgungen zu tätigen.Karin Beck (Bern, 2023-06-24)
#517
zuviel ist zuviel.Roland Hug (Roggwil, 2023-06-24)
#526
Gegen die Unterkunft in Wolfisberg bin!!!!Simon Bohner (Rumisberg, 2023-06-24)
#534
Ich unterschreibe, weil ich finde das diese Entscheidung den dort lebenden Bürgern überlassen werden sollte!Doreen Köhler (Niederbipp , 2023-06-24)
#535
Ich möchte nicht das so viele in Wolfisberg integriert werden da ist ja nichts .Stefan Seifert (Niederbipp, 2023-06-24)
#537
... es viele guten Gründe gegen das geplante Asylzentrum gibt und nicht viele dafür. Mit meiner Unterschrift zeige ich meine Solidaridät zur Dorfbevölkerung.Nicole Oesch (Roggwil BE, 2023-06-24)
#541
…es an uns Schweizer selbst genug Hilfe bedarf!… Nicht an Schmarotzer unser Geld und Lebensraum verschwenden!Hanspeter Kurth (Attiswil, 2023-06-24)
#550
Unverhältnismäßige Unterbringung in einem 180 Seelendorf, ohne Einkaufsläden, ohne Busverbindung, die auf einen solchen Ansturm ausgelegt ist.Zwangsläufig führt es zu Konflikten. In Wiedlisbach haben wir bereits Flüchtlinge, welche sich nicht korrekt verhalten gegenüber den Wiedlisbach Bevölkerung.
Stefan Mani (4537, 2023-06-24)
#554
Es ein no go ist!!!Michel Guldimann (Hägendorf , 2023-06-25)
#555
Ich der Meinung bin, dass Wolfisberg der falsche Ort ist für so viele Asylsntinnen/Asylanten!Es wurde zuwenig durchdacht, was es für Konsequenzen hat( wasser/schule/ öv/ einkaufen)
Sybille Christen (Farnern, 2023-06-25)
#557
Im Verhältnis zu den Anzahl Einwohner unvernünftig istMarco Tüscher (Worben, 2023-06-25)
#566
Weil ich es für unverhältnismässig finde, die Bevölkerungsanzahl von Wolfisberg beinahe auf einen Schlag mit Asylsuchenden zu verdoppeln.Joel Huser (Niederbipp, 2023-06-25)
#567
UnglaublichHans-peter Bütikofer (Nidau, 2023-06-25)
#568
Wir sind eine Demokratie. Die Gemeinde entscheidetUrs Römer (Oftringen , 2023-06-25)
#569
Es nicht sein kann, dass sich die Bevölkerung in Wolfisberg so schnell fast verdoppelt. Problematisch ist auch, dass nur Männer kommen und keine Familien.Denise Ingold (Utzenstorf , 2023-06-25)
#570
Ich bin gegen die Kollektivunterkunft in Wolfisberg.Diese ist verhältnismäßig zu den Einwohnern in Wolfisberg absolut nicht vertretbar.
Zudem haben die Asylanten in der Berggemeinde keine Möglichkeit zur Integration. Sie haben keine ÖV Anbindung und keine Einkaufsmöglichkeit.
In den Schulen hat es keinen Platz. Es kann nicht sein, dass Lektion für unterstützbedürftige schweizer Kinder gestrichen weden müssen, dass dann den Asylkinder gutgesprochen werden. Der Grund dafür ist das es zu wenig Leher hat. Wir haben schon jetzt nicht genug Leher.
Heidi Baumgartner (Niederbipp, 2023-06-25)
#572
Da die Einwohnerzahl Wolfisbergs zur Menge der Hilfesuchenden in keinem Verhältnis steht.Michael Kucis (Oberbipp , 2023-06-25)
#573
Das Verhältnis von 180 Einwohnern zu 120 Asylsuchenden ist jenseits. Ich bin gegen die grosse Aufnahme da es für das friedliche und kleine Dorf NICHT tragbar ist. Danke.Elisabeth Zbären (Rumisberg , 2023-06-25)
#577
Das ist zuviel für Wolisberg mit 180 Einwohner! Und es profitieren die falschen Leute!Patrick Wittwer (Niederbipp, 2023-06-25)
#579
Es zu viele sindMarkus Widmer (Sumiswald, 2023-06-25)
#580
Standort total ungeeignet!Marcel Weibel (Rumisberg, 2023-06-25)
#582
VerhältnisblödsinnRonny Anderegg (Rumisberg, 2023-06-25)
#590
das geht nicht in dem ausmassManuel Meier (Rickenbach, 2023-06-26)
#591
Weil eine so grosse Gruppe nicht so abseits, ohne Infrastruktur ausgesetzt werden kann.Peter Kopp (Schwarzhäusern, 2023-06-26)
#594
Wolfisberg ist nicht der richtige Ort für eine erneute Asylunterkunft. Wir hatten 2016 bereits über Jahre eine Asylunterkunft in Niederbipp, wo auch ich Familien persönlich betreute. Nun kann eine andere Gemeinde ihr soziales Engagement zeigen. Zudem müssen wir aufgrund finanziell schlechter Situation auf viele wichtigen und heutzutage notwendigen Instutionen verzichten. So wurde z.B. die Ferienbetreuung der Tagesschule abgebaut und es wird keine Hausaufgabenhilfe angeboten. Platz steht zu wenig zur Verfügung in allen Schulen und Kindergärten, zudem besteht noch immer ein akuter Lehrermangel. NEIN zu dieser Massnahme!! JA für unsere Kinder und unsere Zukunft!Cornelia Cordari (Niederbipp, 2023-06-26)
#596
a) weil Anwohner nicht zeitgerecht Informationen erhaltenb) das Verhältnis Anzahl Einwohner / Asylbewerber fast 1 : 1 ist
Daniel Zbinden (Freiburg , 2023-06-26)