Nicht jede*r kann Lehrer*in sein! Der Lehrberuf darf nicht abgewertet werden!
Kommentare
#411
die Bildung unserer Kinder gesichert sein soll und nur ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen unsere Kinder auszubilden habenChristina Horngacher (Söll, 2023-10-01)
#412
Nicht jeder kann Lehrer sein! Es ist einer der wichtigsten Berufe, die es gibt und eine Ausbildung ist nur sinnvoll und muss wertgeschätzt werden. Ich studiere derzeit Volksschullehramt.Susanne Natz (Aldrans, 2023-10-01)
#415
ich in derselben Lage mich befinde.Sylvia Hausberger (Walchsee, 2023-10-02)
#417
... ich finde, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Bachelorabsolventen, Masterabsolventen und Quereinsteigern geben muss. Das bezieht sich auf die Entlohnung sowie auf die Aufgabenverteilung.Christiane Ederegger (Walchsee, 2023-10-02)
#421
Dem Lehrermangel muss konstruktiv entgegen gewirkt werden und das kann am Besten bei der Ausbildung der Lehrkräfte bewerkstelligt werden. Eine Verkürzung des Studiums wäre sehr zu begrüßen.Mario Auer (Tobadill, 2023-10-02)
#424
...es mich selber betrifft!Clara Nindl (Bramberg am Wildkogel, 2023-10-03)
#425
ich mir sicher bin, dass Quereinsteiger diesen wichtigen Beruf abwerten! Keinesfalls sollten diese mit Lehrerinnen gleichgestellt sein, welche 4 Jahre Lehramt studiert haben!Den Lehrerberuf und das Studium aufwerten und attraktive gestalten wäre eine sinnvolle und langfristige Lösung den Lehrermangel entgegen zu wirklich!
Catharina Happ (Burglechnerstraße 34, 6094 Axams, 2023-10-03)
#428
Ich unterschreibe, weil ich derzeit selbst das „Bachelorstudium Allgemeinbildung Sekundarstufe“ absolviere und die Kritik und Meinung meiner Kolleg:innen der Primarstufe absolut teilen kann.Bereits im Bachelorstudium ist es für mich eine enorme organisatorische Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen (Studium an verschiedenen Standorten, viele Lehrveranstaltungen mit 100% Anwesenheitspflicht, Terminkollisionen bei Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Fächern, …). Alleine durch die organisatorischen Rahmenbedingungen verlängert sich die Regelstudienzeit im Bachelor schon bei einigen Studierenden. Hinzu kommt, dass es im Lehramtsstudium (anstatt der üblichen 6 Semester) 8 Semester Regelstudienzeit bis zum Bachelorabschluss sind - und danach folgt ein VERPFLICHTENDES Masterstudium, das derzeit als Vollzeitstudium ausgelegt ist und somit als berufsbegleitendes Studium nicht vorgesehen ist.
Fazit: Mindestens 12 Semester Vollzeitstudium fürs Lehramt (als vollausgebildete Fachkraft) - das heißt mindestens 6 Jahre nur sehr wenige finanzielle Mittel, während Quereinsteiger:innen bereits nach 6 Semestern unterrichten können?
Meines Erachtens lässt sich die aktuelle Situation der Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel am besten mit den Worten des bekannten österreichischen Philosophen Paul Watzlawick beschreiben :„Wenn die Lösung das Problem ist“.
Melanie Kupfner (Schwendau, 2023-10-03)
#430
Ich denke, es wäre gut, ausländischen Lehrer:innen den Einstieg in den Beruf zu erleichtern, zusammen mit einer deutschen Sprachausbildung, um mehr ausgebildete Lehrer:innen zu haben.Erica Isabel Pazur (Innsbruck, 2023-10-03)
#433
Ich selber davon Betroffen bin als Regel Lehramtsstudentin und angehende Lehrperson. Ich finde es nicht gerecht dass Quereinsteiger ohne eine Umfangreichen Pädagogischen und Didaktischer Ausbildung den selben Gehalt erhalten. Fachwissen alleine macht keine gute Lehrperson!Barbara Scharf (Innsbruck, 2023-10-04)
#435
Es ist für mich nicht tragbar, wenn wohl eine fachliche, aber keine pädagogische Ausbildung bei diesen Quereinsteigern vorhanden ist. Den Lehrermangel könnte man durch eine Verkürzung des Studiums sicher auch beheben.Christiane Liebminger (Bramberg, 2023-10-04)
#438
Kinder haben ein Recht von ausgebildetem Lehrpersonal unterrichtet zu werden. Hilfspersonal,oder Schulassistenten, können helfen, jedoch nicht unterrichten. Lehrer müssen besser entlohnt werden, die Ausbildung gehört verkürzt und sollte entrümpeln werden.Helga Artner (Würflach, 2023-10-05)
#447
Ich unterrschreibe weil es mir wichtig ist, in meinem Beruf nach meiner 5 jährigen Ausbildung wertgeschätzt zu werden und würde mir eine faire Lösung wünschen.Michelle Inderster (Innsbruck, 2023-10-11)
#453
Weil der Lehrberuf viele Kompetenzen erfordert, die nur in einer ordentlichen Ausbildung erlernt werden können und nicht einfach so nebenbei.Unsere Kinder sind das höchste Gut für die Zukunft der Gesellschaft und verdienen nur das Beste!
Pia Fritz (6068, 2023-10-18)