Rettet die Alte Süderelbe!

Kommentare

#6405

Damit der Kapitalismus nicht immer einfach so gewinnt.

Linda Winkler (Oberried, 2020-09-05)

#6436

Es schon genug Zerstörung gibt. Es ist schön so wie es ist

Kerstin Letz (Berlin, 2020-09-05)

#6440

Ich unterschreibe weil, ich nicht die Notwendigkeit in der Zerstörung dieser Natur sehe.

Thea Michaeli (Koblenz, 2020-09-05)

#6442

... uns diese welt und ihre vielfalt nicht gehört

isabella sinne (grub am forst, 2020-09-05)

#6445

Weil die Natur immer Vorrang hat! Ach Mensch!

Stefanie Kreuzhuber (Ort im Innkreis 119, 2020-09-05)

#6447

Ich keine Lust habe, dass essentielle Naturschutzgebiete zerstört werden! Wir haben lediglich einen Planeten!

Christoph Mikat (Reppenstedt, 2020-09-05)

#6459

Ich unterschreibe, weil es wichtig ist sich für seine Interessen einzusetzen. Außerdem darf die Natur nicht einfach so zerstört werden.

Lennart Bektasevic (Osnabrück, 2020-09-05)

#6462

Naturschutzgebiete und ubyer Artenschutz stehende Tiere geschützt werden müssen.

Hannes Goele (Charlotte, 2020-09-05)

#6471

Weil man die Natur auch einfach mal in Ruhe lassen kann, das gleiche mit dem Tunnel Bau von fehmarn nach Dänemark rüber... warum?

Catharina Maaß (Großenbrode, 2020-09-05)

#6485

Ich unterschreibe , weil die Natur gerettet werden muss!

Andre Doyen (Wiesmoor, 2020-09-05)

#6487

Man sollte die Natur so lassen. Es wird schon genug kaputt gemacht.

Sascha Hoffmann (springe, 2020-09-05)

#6493

Ich unterschreibe,weil ich nicht möchte,dass dieses Biotop durch so gut wie unbrauchbare 3cm zerstört werden soll.

Paul Wirtz (Waldfeucht, 2020-09-05)

#6494

Ich finde es traurig! Das die Natur zerstört wird!

Sven Pienkny (Parchim, 2020-09-05)

#6496

Wir genug Lebensraum für Tiere kaputt gemacht haben

Maurice Kiehl (Schôningen, 2020-09-05)

#6517

der Mensch bereits genug Natur zerstört hat.

Svenja Lechte (Kopenhagen, 2020-09-05)

#6538

Die Erhaltung dieser natürlichen Lebensräume wichtig für unsere Umwelt ist!

Laura Böhm (Bremen, 2020-09-05)

#6551

Die können nicht alles machen was die wollen und das für gefühlt 10 cm Vertiefung

David Lockhorn (Ibbenbüren, 2020-09-05)

#6553

Ich nicht will das Naturschutzgebiete zerstört werden

Jonas Langenbacher (Dornstadt, 2020-09-05)

#6562

Der Kapitalismus darf nicht gewinnen!

Cindy Lemke (Königs Wusterhausen, 2020-09-05)

#6575

Naturerhaltung wichtig kst

Simon Bombien (Melle, 2020-09-05)

#6576

Weil Natur und Artenerhalt wichtig sind!

Dana Diwisch (Cottbus, 2020-09-05)

#6579

Natur muss Natur bleiben - manchmal soll der Mensch einfach seine Finger aus dem Spiel lassen!

Christine Heider (Nieder - Olm, 2020-09-05)

#6584

Weil, ich die 150 ha Natur schützen will da dort Natur noch ohne den Menschen statt findet.

Marten Heidmann (Celle, 2020-09-05)

#6589

Welche Folgen hätte der Tideanschluss konkret?

Zerstörung des bestehenden Ökosystems: Der Lebensraum vieler seltener und geschützter Arten würde verloren gehen. Dazu gehören Eisvögel, Seeadler, Biber und eine vielfältige Fischpopulation.

Bedrohte Landwirtschaft: 1500 ha Obstbaugebiet sind auf Bewässerung durch die Alte Süderelbe angewiesen. Diese wäre durch den schwankenden Grundwasserpegel und den zusätzlichen Salzeintrag gefährdet.

Bevorstehende Enteignung: Private Grundstücke und Gärten an der Alten Süderelbe würden tideabhängig überflutet. Die Anwohner sind nicht bereit ihre Flächen abzugeben und die entsprechende Unterschriftensammlung liegt dem Forum Tideelbe vor.

Dauerhafte Verschlickung: Sedimente setzen sich ab, ähnlich wie beim Mühlenberger Loch. Ständige Unterhaltsbaggerungen wären die Folge. Das Gebiet käme nie wirklich zur Ruhe.

Sturmflutgefahr: Die alten Deiche können den Flutschutz für angrenzende Stadtteile nicht gewährleisten, weshalb zusätzlich Bauten wie Spundwände hinzukommen würden.

Unzureichende Entwässerung: Die Alte Süderelbe dient der Entwässerung umliegender Bereiche. Bei Starkregen oder Westwind würde der Wasserstand der Süderelbe höher liegen als im Binnenland. Tiefer gelegene Gebiete würden regelrecht "absaufen".

Aufwendige Baumaßnahmen: Bei der Verbindung zur Elbe müsste ein mindestens 65 m breites Sperrwerk errichtet werden. Zur Uferbefestigung wären großflächige Spundwände erforderlich.

Sandra Weigand (Magdeburg, 2020-09-05)

#6593

Umwelt und so

Matti Hermani (Freiburg, 2020-09-05)