StrABS -- für die Abschaffung der StrABS in Bayern

Kommentare

#605

weil ich die strabs für komplett fehl am platze finde.
total ungerecht gegenüber den einzelnen Anwohner in einer straße.

(gunzenhausen, 2017-12-26)

#606

Daniela Betz

(Gunzenhausen, 2017-12-26)

#607

Sven Betz

(Gunzenhausen, 2017-12-26)

#608

Straßenausbaubeiträge stellen eine extreme Ungerechtichtigkeit und Ungleichbehandlung dar.

(Augsburg, 2017-12-26)

#616

Weil mein Lieblingsonkel mehrere Zehntausend Euro wegen Strabs zahlen musste.

(Neuendettelsau, 2017-12-26)

#634

Ich unterschreibe, weil es ungerecht ist, dass die eine kommune die Satzung anwendet und die andere nicht. Es kann nicht sein, dass Städtebaufördermittel nicht auf den privaten Anteil beim Umbau historischer Straßen angerechnet werden.Wegen der dichten Bebauung kommen gerade in altstädten unverhältnismäßig hohe Beiträge auf die Bürger zu, die das teure Granitpflaster gar nicht mitauswählen dürfen, sondern Vorgabe vom Denkmalamt sind, das geht gar nicht!

(Nördlingen, 2017-12-28)

#640

ungerecht

(Gunzenhausen, 2017-12-28)

#645

Weil unsere Existens stark gefährdet ist.

(Gunzenhausen, 2017-12-29)

#648

- weil mit STRABS Anlieger für den Neubau von Straßen bezahlen sollen, die sie gar nicht verschlissen haben. Beispiel: auf dem Lande verursacht ein Erntewagen mehr als 1000 mal höheren Verschleiß als ein PKW!
- weil ein Eigenheim wegen der Nichtplanbarkeit der Belastungen kein abgesichertes
Wohnen im Alter mehr ermöglicht!

(Absberg, 2017-12-29)

#649

Die Strabs ist ungerecht, weil Straßen nicht nur von Anliegern befahren werden.

(Gunzenhausen, 2017-12-29)

#655

ich diese Abgabe schon immer für ungerecht halte.

(Unterschwaningen, 2017-12-29)

#660

Besitzer eines Eckgrundstücks

(Gunzenhausen, 2017-12-29)

#661

Ich unterschreibe, weil ich die Strassen als Gemeinwohl ansehe, für die der Staat aufkommen muss.
Die Strassen werden von allen Bürgern genutzt und jeder Bürger zahlt über seine KFZ-Steuer bzw. der Steuer beim Treibstoff schon für die Erhaltung der Strassen ein.

(Pfofeld, 2017-12-29)

#662

Weil ich die STRABS für ein unsägliches Instrument halte, das die Anlieger über Gebühr belastet. Strassen gehören zum Allgemeingut und müssen aus Steuermitteln finanziert werden. In BW funktioniert das ja auch.

(Unterschwaningen, 2017-12-29)

#664

Ich bin gegen eine Strabag. Wei die Sraße ein Allgemeinwohl ist und eine Gemeinde dann bauen soll,wenn Sie das Geld hat.

(Pfofeld, 2017-12-29)

#667

weil der Straßenbau eine Pflichtaufgabe der Kommunen ist. Sollte die Strabs flächendeckend eingeführt werden, dann müssten Investitionen wie z. B. der Ausbau der Stadthalle in Gunzenhausen als reine Luxusinvestition angesehen werden.

(Gunzenhausen, 2017-12-29)

#672

Städte wie Berlin und München zahlen nix - wieso sollen wir Landbewohner dann zahlen? Ich fühle mich diskriminiert!
In Bundesländern, wie BW, bekommen die Kommunen viel mehr Geld von ihrer Regierung zur Verfügung gestellt und niemand muss privat zur Kasse gebeten werden, um ordentliche Straßen zu haben. Bayrisches Geld sollte zuerst sinnvoll in Bayern investiert werden, um nicht auf die Idee zu kommen zusätzliche Kosten/Gebühren vom Bürger einfordern zu wollen.

(Gunzenhausen, 2017-12-29)

#681

die StrABS ist ungerecht, da unsere Straßen meistens nicht durch die PkW's der Anwohner, sondern durch schwere Fahrzeuge (LKW, landw. Gespanne) beschädigt werden. Deshalb ist es ungerecht, daß nur die Anwohner an den Kosten beteiligt werden sollen.

(Gunzenhausen, 2017-12-30)

#690

Alle Bürger die Straßen nutzen können und es nicht gerecht ist, einzelne dafür zur Kasse zu bitten.

(Pfofeld, 2017-12-30)

#693

Ich unterschreibe weil ich selbst vor zwei Jahren eine Horrorsumme bezahlen musste und ich mich über eine Rückzahlung sehr freuen würde.

(Illertissen, 2017-12-30)

#694

ich dagegen bin

(Gunzenhausen, 2017-12-30)

#698

Ich unterschreibe, weil ich es ungerecht finde, dass die Straßenanlieger bezahlen sollen wo doch alle auf den Straßen fahren. Oft sogar häufiger als die Anlieger

(Dürrwangen, 2017-12-30)

#699

Es uns bei einer Einführung der STRABS im Ortsteil Wachstein gans besonder Hart treffen würde!

(Wachstein, 2017-12-31)

#702

Ich unterschreibe weil diese Satzung in der jetzigen Form ungerecht ist.

(Gunzenhausen, 2017-12-31)

#714

Straßen die die Allgemeinheit benützen sollen auch komplett von der Allgemeinheit bezahlt werden

(Dürrwangen, 2017-12-31)

#726

Wer sagt: "Eigentum verpflichtet" und damit meint, dass der Anlieger als Grundstückseigentümer zahlen soll, darf nicht vergessen, dass die Straße nicht den Anliegern sondern der Gemeinde gehört. Eigentum verpflichtet!

(Gablingen, 2018-01-01)

#733

Ich unterschreibe, weil die StrABS eine Ungliechbehandlung darstellt. Anwohner sollen bis zur Existenzvernichtung zahlen damit 40-Tonner aus ganz Europa die Straßen benutzen können. Das ist nicht nur ungerecht, daß subventioniert die Spediteure und das fördert den LKW-Verkehr in Wohngebieten.
Für den Straßenausbau müssen alle aufkommen. In erster Linie der Staat mit den ungeheuren Mehreinannahmen an Steuern.

(Kirchheim, 2018-01-02)

#735

Der Finanztopf des Staates Bayern gut

gefüllt ist !!!!!

(Gunzenhausen, 2018-01-02)

#745

Dieses ungerechte System muss endlich ein Ende haben.

(Schwarzenbruck, 2018-01-03)

#746

Ich unterschreibe, weil ich mit den Straßenausbaubeiträgen in Loderbach nicht einverstanden bin.

(Berg OT Loderbach, 2018-01-03)

#747

Ich unterschreibe, weil die ausstehenden Strabs in Loderbach eine sehr hohe finanzielle Belastung für mich bedeuten.

(Berg OT Loderbach, 2018-01-03)

#751

Ich habe bereits über 15000 Euro bezahlt und weitere 5000 stehen bei der nächsten Sanierung an
Strabs gehört abgeschafft bzw. gar nicht eingeführt. Die bereits geschröpften Bürger müssen ihr Geld auf jedenfalls zurück erhalten.Die Straße wird von allen benützt und ist somit GEMEINDESACHE..ABSCHAFFEN noch vor der Wahl, sonst gibt's nen Denkzettel.

(Ehingen, 2018-01-03)

#754

1. StrABS kann Rentner und/oder Geringverdiener in den finanziellen Ruin stürzen.
2. StrABS verleitet Kommunen dazu, eine Straße nicht rechtzeitig bzw. laufend in einwandfreiem Zustand zu erhalten, sondern erst dann zu sanieren, wenn mithilfe der StrABS die Anwohner zur Kasse gebeten werden können.

(Illertissen, 2018-01-03)

#759

Gegen sowas muss unbedingt vorgegangen werden, das kann Bürger, insbesondere Rentner in den finanziellen Ruin treiben. Der Bund der Steuerzahler führt jährlich genügend Beispiele auf, wo das Geld eingespart werden könnte.

(Haundorf-Brand, 2018-01-03)

#761

Ich unterschreibe weil es nicht sein kann und darf, dass man sein Haus und Grund verkaufen muss, nur weil die Straße saniert wird, für Rentner ist das das Totesurteil

(Roßtal, 2018-01-03)

#762

Wir als junge Familie kämpfen so schon oft genug, mit einem renovierungsbedürftigen Haus, um das alltägliche Überleben. Würde uns so etwas treffen würde, wären wir ruiniert und beim besten Willen nicht mehr lebensfähig.

(Gunzenhausen, 2018-01-03)

#763

Ich finde diese Abgabe "unsozial" und "ungerecht"!
Auch wir haben bereits eine Summe im 5-stelligen Bereich bezahlt. Wir sind Anlieger von 3 Straßen (Haupterschließungsstraße und Anliegerstraßen) und werden deshalb bei jeder Sanierung zur Kasse gebeten!
Die meisten Schäden entstehen dadurch, dass die Straße häufig von großen landwirtschaftlichen, gewerblichen und öffentlichen Fahrzeugen benutzt werden. Laut LA sollten diese Fahrzeuge die parallel liegende Hauptverkehrsstraße benützen. Der Weg wäre aber länger, also wird "abgekürzt" !!!

(Ehingen, 2018-01-03)

#766

ich unterschreibe weil ich es ungerecht finde und zusätzliche Belastungen speziell für junge Familien und Rentner schlicht unerschwinglich und existenzgefährdend ist
WIR SCHAFFEN DAS.............NICHT !!

(Roßtal, 2018-01-03)

#768

......weil der Strassenunterhalt zur Daseinsfürsorge des Staates gehört und die Kosten dafür nicht zu Lasten des jeweiligen Grundstücksanliegers gehen dürfen! Die STRABS ist ungerecht, unsozial und unnötig!

(Weissenburg, 2018-01-03)

#769

Ich unterschreibe ,weil ich es für ungerecht halt die gebühren auf die Anlieger umzulegen .
Die Strasse wird schließlich von allen benutzt .
Die Anlieger benutzen die Straße am wenigsten , sollen aber dafür bezahlen .

(Gunzenhausen, 2018-01-04)

#771

Ich diese Regelung für nicht rechtens halte.

(Röslau, 2018-01-04)

#774

- Kein verbindliche individuelle Mitsprachemöglichkeit trotz individueller erheblicher Kostenbelastung
- Erhalt und Ausbau von Straßen kann in der baulichen Praxis gar nicht getrennt werden --> man zahlt auch den Erhalt
- Keine Kostendeckelung --> es kommt zu völlig unverhäkltnismäßigen Belastungen

(Alte Wallensteinstraße 170, 2018-01-04)

#775

Bin Alleinerziehende Mama mit Eigenheim. Durch eine Straße die an meinem Haus vorbei gebaut wurde, wäre ich gezwungen eine höhere 5-Stellige Summe zu zahlen - für eine Straße die ich nicht brauche, sondern die Häuser im Neubaugebiet hinter meinem Grundstück. Und

(Otzing, 2018-01-04)

#778

Die Strabs gerecht ist. Wofür zahle ich Steuern

(Theilenhofen, 2018-01-05)

#782

Strassenerneuerung ist die Aufgabe des Staates. Strassen werden nicht nur vom Anlieger genutzt.

(Weitramsdorf, 2018-01-05)

#783

Wir sind im Coburger Land dabei eine BI zu organisieren für die "ersatzlose Abschaffung der Strabs", ich empfinde es schon immer als eine Frechheit, die KFZ-Steuern wie die Mineralölsteuern zum größten Teil zur Sanierung des Haushaltes anstatt für die Daseinsvorsorge der Infrastruktur (Straßen) zu verwenden und dann die Frechheit zu besitzen die Gemeinden zu zwingen über Abgaben noch ein 2tes Mal den Bürger abzukassieren.- das Maß ist voll - übervoll. So arbeitet man kräftig an der Politikverdrossenheit weiter.

(Untersiemau, 2018-01-05)

#793

Ich zahle Grundsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Kirchensteuer !
Keine zusätzlichen Abgaben mehr möglich !

(Theilenhofen- Gundelsheim, 2018-01-06)

#797

ich selber könnte betroffen sein

(Penzberg, 2018-01-06)