Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!
Verfasser der Petition kontaktieren
Danke
2014-08-12 14:16:36Ein herzliches Danke allen, die diese Petition unterzeichnet haben.
Sie haben bewiesen, dass man Sicherheit nicht einfach negieren kann, weil sie ein Bestandteil unseres Lebens sein muss.
Wenn man hilflos jenen ausgeliefert ist, die Macht ausüben wollen und sich dafür vielleicht sogar Legitimation aus Relogionen oder Ideologien herbeireden, dann gibt man sich als Einzelner / Einzelne und als Staat auf.
Wir brauchen dazu nur über unsere Grenzen blicken, in die unmittelbare Nachbarschaft, oder in den Irak und so weiter.
Bleiben wir aktiv und warnen wir unsere Politiker, uns wehrlos zu machen!
Die petition wird jedenfalls Gegenstand von Aktivitäten gegenüber der Verantwortungsträger in Österreich sein und bleiben.
Mit bestem Dank Ihr
Dr. Siegfried Albel
Siegfried Albel
Die Petition wird fortgesetzt
2014-05-16 05:24:07Wegen des regen Interesses wird die Petition bis auf weiteres fortgesetzt und kann daher weiter unterschrieben werden.
Siegfried Albel
Danke!
2014-05-13 16:01:16Allen, die diese Petition unterzeichnet haben ein herzliches Danke!
Sie haben bewiesen, dass sie die Sicherheitslage besser einschätzen können, als so manche in der Politik tätigen.
Die Geschehnisse in der Ukraine beweisen, dass viele Faktoren genutzt werden können, um die eigenen Interessen durchzusetzen.
Ein Staat, der das Vertrauen der Bürger in die politische Führung nicht fördert und der nicht gewillt ist, sich gegen Desinformation und gewaltbereite Gruppierungen zu schützen, wird rasch ein Opfer von Destabilisierung und geschürter Gewalt - auch ohne Angriff durch ein Massenheer. Er wird zum politischen Spielball für Mächtige.
Daher muss es in unser aller Interesse sein, dass Österreich über eine potente Polizei und ein potentes Bundesheer verfügt. Wer eine dieser Komponenten mutwillig zerstört, der handelt fahrlässig. Das ließe sich an vielen Beispielen beweisen.
Auf Ihre Stimme wird morgen bei einer Pressekonferenz der Wehrpolitischen Vereine ausdrücklich hingewiesen werden. Auch wird die Bundesregierung von Ihrer Sorge um die Sicherheit Österreichs nachdrücklich hingewiesen werden.
Dr. Siegfried Albel