Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE!
Schutz- und wehrlos - NEIN DANKE! / Meldungen / Die Petition wird fortgesetzt / Kommentare
Gast |
#12014-05-16 06:04Wer mutwillig Polizei und oder Bundesheer zerstört handelt nicht nur fahrlässig sondern macht sich des Hochverrats schuldig! |
Gast |
#22014-05-16 06:05Herzlichen Dank, Herr Dr. Albel! Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Keck |
Gast |
#32014-05-16 06:48Eine tolle Sache! Aber ich fürchte, dass diese Petition unserer "so heiß geliebten" Regierung richtig "am Arsch vorbei" geht. Diese Regierung gehört ABGESETZT! Christian Leneis |
Gast |
#42014-05-16 07:18Sehr geehrter Herr Albel, herzlichen Dank für die positive Information. Jetzt gibt es neben dieser Online-Petition im freien Internet auch die Online-Petition "Rettet unser Bundesheer" der FPÖ-Abgeordneten im Nationalrat der Republik Österreich. Diese Vielheit an demokratiepolitischen Engagement in einer Sache erinnert mich an die Situation mit den dzt mind. drei gleichzeitig laufenden Petitionen bezüglich des weiteren Umganges mit der Problematik der verschuldeten verstaatlichten Bank der Republik Österreichs, der Hypo-Alpe-Adria. Das Chaos im und der sukzessive bedenkliche Niedergang des Bundesheeres könnte eigentlich auch in einem Untersuchungsausschuss im Nationalrat untersucht werden. Mit freundlichen Grüßen Josef Richard Skumautz |
Gast |
#52014-05-16 13:55Keine Politik für militärische Sicherheit Das Bundesheer wird zu Tode gespart. Die Aussagen des Verteidigungsministers und der Mitglieder der Parlamentarischen Bundesheerkommission darüber sind eindeutig und lassen keine Zweifel offen. Dabei geht es nicht um ein „Durststrecke“, die man zu überdauern hätte, sondern um die volle Substanz, die nach vielen Jahren es „Aushungerns“ am Ende ist. Jährlich weitere 30 bis 40 Millionen zu den bereits etwa zwei Mrd. der letzten Jahre dem Heeresbudget wegzunehmen ist für die Sicherheit des Landes unwiederbringlich schädlich. Jeder Versuch, eine neuerliche „strukturelle Reform“ zu machen, geht entschieden zu Lasten der österreichischen Sicherheit und seiner Bürger. Denn das Bundesheer des neutralen Österreich hat nichts mehr, was nicht ohne wehr- und sicherheitspolitischen Substanzverlust aufgegeben werden kann. Die unvollendete „Zilk-Reform“ von 2004 hat dafür eindeutig gesorgt. Mögen diverse Besserwisser noch so sehr andere Lösungen anregen. Dabei ist es gerade erschütternd, wie Politiker, die noch „gestern“ voll des Mundes für ein effizientes Bundesheer mit Wehrpflicht eingetreten sind und eine „Verbesserung des Grundwehrdienstes“ versprachen, heute die dafür erforderlichen Mittel verweigern. Welche Politiker sind da noch glaubwürdig? Mit der Erklärung, wegen des „HYPO-Desasters“ kein Geld zu haben, sind sie nicht länger ernst zu nehmen, denn es wird genügend verschleudert. Der ehemalige Finanzminister Hannes Androsch verweist darauf: Die Länder sind „Geldvernichtungsmaschinen“, ganz besonders in der Schulverwaltung, erklärte er. Aber nicht nur in diesem Bereich: Da gibt es in einem Bundesland eine Straße, die nur nach dem Wunsch einer Kleinpartei gegen den Willen der Mehrheit um 25 Mio. umgebaut wird. Da werden in anderen Ländern Mio. verzockt und Subventionen für Gleiches unkontrolliert mehrfach vergeben. Das sind nur einige wenige Beispiele für zahlreiche Übel. Aber für das Heer und die Sicherheit haben unsere Politiker nie etwas übrig gehabt, außer in Sonntagsreden. Sie haben es nicht einmal zustande gebracht, unsere Bevölkerung von der Bedeutung des Bundesheeres entsprechend der Bundesverfassung und der Sicherheitsstrategie zu ü b e r z e u g e n. Nicht mit schönen Reden, sondern mit Taten. Die militärische Sicherheit scheint für sie nicht zu existieren. Das ist eine unverantwortliche Politik für das Land. |
Gast |
#62014-05-16 18:06Staaten, die ihre innere und äußere Sicherheit aufgeben bzw nicht genügend dafür tun sind zum Scheitern verurteilt. Es gibt genug Beispiele in der Vergangenheit. Einer hoch gerüsteten Armee des Ostens Autofabriken, diverse Industriezweige, das verlegene Lächeln von Minister/innen etc entgegenzusetzen ist eben zu wenig. Dipl.-Päd. DDDr. MMMag. Karl Platzer |
Gast |
#72014-05-16 18:08....und außerdem ist unser Bundesheer im derzeitigen und zukünftigen Zustand nicht einmal mehr zum Schneeräumen um nicht zusagen Krenreißen geeignet! Vielleicht hoffen unsere Verantwortlichen, dass das Aufgeben einer echten Verteidigung für den möglichen Angreifer eine Art Demutshaltung darstellt und er daher von seinem Vorhaben ablässt... |
Gast |
#82014-05-16 18:59Diese ganze Aktion was jetzt läuft ist von dieser Regierung gewollt |
Gast |
#92014-05-17 06:56Das ÖBH ist nach den Prinzipien der Miliz zu organisieren. Würde man den Grundwehrdienst nach Schweizer Muster für die meisten Präsenzdiener auf 4 Monate verkürzen und wiederum 2 Monate Milizübungen einführen könnten wir in kurzer Zeit wiederum eine ausreichende Mannschaftsstärke für alle Aufgabenbereiche des Bundesheeres aufbieten. Gleichzeitig sollte die Zahl der BerufssoldatIn-nen und Beamtinnen beim ÖBH nach Schweizer Muster reduziert werden. Die Schweizer Armee kommt mit deren 4000 aus! Auch in Finnland funktioniert das Milizprinzip. Die Finnische Armee kann es sich dadurch leisten mit einem dem österreichischen Wehrbudget ähnlich hohen Betrag sogar 100 Leopardpanzer zur Stärkung ihrer Panzerwaffe zu kaufen, während bei uns die Panzerwaffe wie die Luftabwehr "auslaufen" soll, sprich die Verbände mit diesen Waffen noch so lange erhalten bleiben sollen, so lange sie einigermaßen einsatzfähig sind. Dann sollen sie in andere Verbände "verwandelt" werden. Mk + fG OltA aD Dietmar Golth |
Gast |
#102014-05-19 06:51Viele vergessen gerne die Vergangenheit. Ein Bundesheer kann man nicht von heute auf morgen aufbauen. Alles fianzielle was jetzt in die Hypo oder in Grichenland stecken, ist für Österreich verloren. Für die Sparpolitik kann das ÖBH nicht herhalten. Will soll die Aufgaben nach den peteerburger Aufgaben erfüllt werden? Oder will man ganz bewust das Bundesheer zueschlagen? Sollte zum Schluss Europa durch ein Krieg wachgerüttelt werden?? |
Gast |
#112014-05-21 15:34Dem Initiator, Herrn Dr.Albel, gebührt für diese mutige,leider notwendige Aktion großer Dank! Jahrzehnte lang hat man unser BH zu Tode umorganisiert,falsche (oder gar keine) Waffenbeschaffungen getätigt, für div.Auslandseinsätze ausgebeutet,ausgehungert und öffentlich verhöhnt. Jetzt, wo in einer demokratischen Abstimmung eine Mehrheit unserer Landsleute für die Beibehaltung der Wehrpflicht war (= Volksheer),will man das Heer offenbar endgültig vernichten oder zu eine EU -Söldnerarmee umformen, das auf alles schießen soll, was noch irgendwie den Mund aufmacht... Wie lange haben wir gehört, dass das BH abzurüsten wäre, weil rundum in Europa die "ewige Friede" herrschen würde. Und jetzt? Im Osten wird die Sicherheitslage zunehmend kritischer, Krieg droht fast schon direkt an den Grenzen. Aber die österreichische Regierung spart, lullt ihrer Bürger ein und gehorcht ihren supranationalen Einbläsern.Ich habe es schon Mitte der 70er Jahre lauthals während meines Heeresdienstes gesagt: Die, die unsere übrigens bestens ausgebildeten Kameraden so ausgerüstet in einen Konflikt schicken, sind Verbrecher. Alles ist inzwischen nur noch schlimmer geworden. "Dennoch die Schwerter halten gegen die Welt!" (Gottfried Benn) Glück auf für diese wichtige Aktion! Dr. Harald W. Vetter, Graz |
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