Das Sanatorium Mehrerau Bregenz darf nicht geschlossen werden!!
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Gast |
#26 Re:2014-12-19 19:24Ein Hospiz kann nicht wirtschaftlich geführt werden und natürlich wird der Abgang vom Land Vorarlberg bezuschusst. |
aeskulap |
#27 ...2014-12-19 20:29...es ist so wie es IMMER ist: selbstdarstellerische, verlogene, opportunistische Politiker denen es ausschließlich um Geld, Macht und das eigene Wohl geht und Pfaffen denen Wirtschaftlichkeit wichtiger ist als Menschlichkeit... Wasser predigen und Wein trinken, pfui Teufel... |
Gast |
#28 Re: Re:2014-12-19 21:38#26: - Re: Und am Ende wird es für die wirtschaftlichen Flüchtlinge hinhalten müssen, wir müssen ja unsere Quote erfüllen!!!
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Gast |
#292014-12-20 09:41Ein Hospiz kann nicht wirtschaftlich geführt werden und natürlich wird der Abgang vom Land bezuschusst (bzw. vom Steuerzahler durch Erhöhung der Steuern bezahlt). |
Gast |
#30 Re: Re: Re:2014-12-20 16:55Nachdem nur 10 Hospizbetten für die Mehrerau geplant sind, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass das restliche Haus ev. in ein Asylantenheim verwandelt werden könnte. Dann wird allerdings das vor 6 Jahren frisch renovierte und denkmalgeschützte Gebäude in kürzester Zeit heruntergekommen sein. |
Gast |
#322014-12-22 10:41Vorarlberg braucht das SanM!! |
Gast |
#33 Re:2014-12-22 17:19Bitte alle Bekannten, Verwandten und Freunde motivieren, die Petition zu unterzeichnen! |
Gast |
#342014-12-22 18:01Wo bleibt die katholische Einstellung der Zisterzienser. Kann es sein, dass die Caritas aus Subventions- und Spendengeldern den Patres mehr bieten kann als die Krankenhausgesellschaft oder spielt etwas die Neidgesellschaft mit? |
Gast |
#35 Re: Re: Re: Re:2014-12-22 18:06Von Interesse wäre auch, ob die Caritas oder die Zisterzienser die vom Land für die Mehrerau geleisteten Subventionen aus Spendengeldern an das Land zurückbezahlt.
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Gast |
#362014-12-23 20:36Ich wohne zwar nicht mehr in Bregenz, aber meine Familie ist noch dort. Mein Stiefvati hat seine letzten Monate unter liebevoller Betreuung dort verbracht.lasst solche Institutionen bitte nicht sterben. |
Gast |
#37 Krankenhaus Mehrerau2014-12-24 07:38Zu Kommentar 35: Leider müssen weder das Kloster noch die Caritas dem Land irgendetwas zurückzahlen :-(. Ist ja auch nicht nötig, das Minus in der Kasse wird vom Land dann ja wieder beim STEUERZAHLER eingetrieben. |
Gast |
#382014-12-25 10:05Die Aussage von Dr. Spiegel im letzten VN-Artikel (eine Station ist bereits zu, weil ein Teil des Pflegepersonals gleich nach Bekanntwerden der Schließung den Dienst quittiert hat "viele sind in die Schweiz gegangen) stimmt nicht. Dies trifft nur auf eine Person zu. Der Rest des Personals ist körperlich und seelisch erschöpft, leidet unter Existenzängsten und dies führt natürlich auch zu Ausfällen und Krankenständen. Körperlich erschöpft und ausgelaugt, weil sie ihren Dienst tun sollten und an anderen Tagen mit Arbeitssuche und den sogenannten "Schnuppertagen" an allen möglichen Krankenhäusern (im In- und Ausland) beschäftigt sind. Seelisch erschöpft, weil es so viele freie Arbeitsplätze, wie nötig wären, einfach nicht gibt und weil die Nächstenliebe und die Mitmenschlichkeit, die vom Kloster gepredigt wird, einfach nur eine Täuschung ist. |
ZuMeau 900 |
#392015-01-14 08:46Eigenartig: Da werden erst Millionen von Euro investiert, alles groß eröffnet, dan kommt nach einigen Jahren so sang- und klanglos das AUS für dieses einst so hochgejubelte Sanatorium. Lohnt es sich nicht? Lohnt es sich ein Hospitz zu betreiben? Lohnt es sich noch Patient zu sein in dieser so pekuniär ausgerichtenten Welt und dies im subara Ländle? Wie reagieren die mittragenden Gemeinden des Sanatoriums Mehrerau? Wie schaut die Finanzirung des Hospitzes aus oder ist die auch nur eine Übergangslösung für den endgültigen Beschluss dieses Haus komplett zu schließen? Wir sind die Mittragenden in dieser Gemeinschaft von Menschen welche nicht mehr gesund sind. Dürfen wir da nicht auch mitgestalten und des Anderen Leid mittragen. Hieß es nicht in dem Buch im Verein der Förderer des Sanatoriums Mehrerau: Der Zukunf zuliebe auf Seite 30: Am Beginn einer neuen Ära. Unser LH (Markus Wallner) schreib damals:"In der "Erfolgsgeschichte" der gesundheitlichen und psychosozialen Versorgung in Vorarlberg hat Die "Mehrerau" ihren festen Platz. Wie fest diese Plätze sind erweist sich nun. Eigentlich nur Schade und Schande den pflegebedürftigen Patienten gegenüber, die sich in diesem Hause wohlgefühlt haben. Nachsorge ist gleichzeitig auch Vorsorge. Non mergor! Das Kloster wird es überleben. Scheinbar egal um welchen Preis. |
Gast |
#402015-01-16 14:54Die Angestellten des Spitales Mehrerau haben durchaus Recht, dieses wurde vor 6 Jahren umgebaut. Dies ist geradezu ein idyllischer Platz mit einer "ur"langen Tradition. Bedauerlich ist hingegen, dass die Entscheidungsträger offenbar nicht willens noch "clever" genug sind, aus der langen Tradition heraus für die Menschen und im Sinne der Erhaltung des schönen Gebäudes das "Maximum" zu holen, zu erhalten. 10 Hospizplätze sind meines Erachtens eine "teure" "Erfindung" für ein Gebäude diesen Ausmaßes. Ist das alles was die Verantwortlichen diesbezüglich zutage bringen? |
Gast |
#412015-01-21 16:50Wenn Menschlichkeit keinen Platz mehr hat, und nur noch das Geld zählt - dann sehe ich schwarz! |
Gast |
#422015-01-21 18:42Dieses Belegkrankenhaus zu schließen, bedeuted eine Katastrophe für die Patienten in ganz Vorarlberg. |
Gast |
#432015-01-24 09:40Sehrgute behantlung Artzte und das ganze Pflegepersonal vorbiltlich. Habe mich sehr wohl gefühlt |
Gast |
#442015-01-24 17:08Ich finde dass das Sanatorium auf keinen Fall gschlossen werden sollte.....bi selbst schon dort Stationär gewesen und war tipp top zufrieden ....das Sanatorium gehört einfach zu Bregenz !!!! |
Gast |
#452015-01-24 17:31Viele Menschen könnten in einem Hospiz-Spital "Sanatorium Mehrerau" von wunderbaren "Mächten" gut begleitet "hinübergehen" getrost und wohl behütet in das Ewige Leben. Wenn das Sanatorium des Klosters Mehrerau schon nicht - wie bisher - weiter Platz im humanen Krankenhausbetrieb haben sollte; dann wünsche ich mir, dass eine Adaptierung auf das Erste Hospizspital in Vorarlberg seitens des Landes verwirklicht wird. Nicht nur ich würde dafür sehr dankbar sein. Ich denke da mehr an die Zunahme der Alleinstehenden, die mit Sicherheit in ihren letzten Stunden nicht allein sein wollen. Das Sanatorium Mehrerau wäre schon von seiner Entstehungsgeschichte her der geeignete Ort für ein Sterben in Würde. Xaver Hagspiel |
Gast |
#462015-01-25 12:27So eine! und eine so alt-ehrwürdige Einrichtung gibt man nicht so leichtfertig auf und zudem wird diese für uns Unterländer dringend gebraucht. Sinnlos ausgegebene Gelder für das olympische Feuer wären eingespart als Investition in die Mehrerau sinnvoll angelegt. |
Gast |
#472015-01-25 12:50Die Politiker stecken unser Steuergeld in so viele sinnlose Investitionen, bei den Kranken wird jedoch eingespart. Was für eine kalte und gefühlslose Welt. Ich weiß nicht mehr, wen ich wählen soll, da alle Parteien sich in dieser Angelegenheit verdächtig ruhig verhalten. Es wird versucht, alles lautlos unter die Decke zu kehren. Ein sehr seltsames Geschäft muß bei diesem Handel zwischen allen Beteiligten abgelaufen sein! |
Gast |
#48 Re: 462015-01-25 12:53#46: - Ich teile Ihre Meinung vollkommen. Das Sanatorium wird außerdem nicht nur für Unterländer sondern auch für Oberländer dringend benötigt.
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Gast |
#492015-01-25 21:30Es ist eine riesen Sauerei von Seiten der Politik,so ein super gefürtes Sanatorium zu schließen.Da sieht man wiedereinmal was ein politisches versprechen Wert ist!!Und das alles auf dem Rücken der Patienten -Herr LR Bernhard! |
Gast |
#50 Re: 492015-01-25 22:05Ich bin ganz Ihrer Meinung! Politische Versprechen sind heutzutage absolut gar nichts mehr wert. Sie sind so viel wert, wie der Schmutz unter dem Fingernagel. Es ist so traurig, man kann NIEMANDEM MEHR GLAUBEN SCHENKEN und das WOHL DER Patienten ist SOWOHL DEM NEUEN ABT wie auch DEN POLITIKERN v ö l l i g wurscht. Unter Pater Abt Kassian Lauterer wäre so etwas unglaubliches nicht passiert. Er hatte das Herz noch am rechten Fleck.
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