OFFENER BRIEF DER AUTORiNNEN EUROPAS
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Diese Diskussionsthemen wurden automatisch hergestellt fuer PetitionOFFENER BRIEF DER AUTORiNNEN EUROPAS.
Gast |
#262015-10-31 17:30Ich bin Schriftstellerin und setze mich - mit der IG AutorInnen - seit langem für das Urheberrecht ein. |
Gast |
#272015-10-31 17:49Weil ich als Autorin und Schritstellerin selbst davon betroffen bin. |
Gast |
#292015-11-01 19:43Die Arbeit der AutorInnen ist äußerst wichtig für eine Gesellschaft. Wichtig für Geisteskultur und Herzenskultur. Eine Abnahme dieser Kultur durch die Verunmöglichung, weil nicht entsprechend entlohnte Arbeit der SchriftstellerInnen zieht eine geistige und seelische Verarmung nach sich, die einer Verrohung und einer verminderten öffentlichen Sicherheit Tür und Tor öffnet. Ohne entsprechende Herzensbildung und Geistesbildung kommt es in der Folge zu einer Verelendung der Bevölkerung. |
Gast |
#302015-11-02 07:19Weil die Leute, die "Wissen und Kultur frei für alle" fordern, keine Ahnung haben, wieviel Arbeit in einem literarischen Werk steckt, ganz zu schweigen von einem wissenschaftlichen. Wovon sollen Autoren leben, wenn ihre Werke sofort als unbezahltes Allgemeingut beschlagnahmt werden? |
Gast |
#312015-11-02 09:31Ich finde es ungerecht und ungeheuerlich, dass so viele AutorInnen und Übersetzer/innen nicht von ihrer kreativen Arbeit leben können und sich Nebenjobs suchen müssen. |
Gast |
#342015-11-03 18:19Es ist überhaupt "neuzeitlich" anscheinend üblich, fremde "Arbeiten" frech zu kopieren. "Wir lassen die Idioten fleißig arbeiten und wenn sie dann "reich" sind, dann werden wir Geld kassieren!" |
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2015-11-05 12:23- Date of removal: 2015-11-23
- Entfernungsgrund: request from the author
kahalla |
#37 Erde, Wasser, Luft, DNA als Privateigentum und geistiges Eigentum gemeinfrei?2015-11-08 07:20Ich bin zwar kein Autor der von seiner Arbeit leben muss oder kann, möchte aber einer pauschalen Entwertung meiner Arbeit auch nicht zustimmen. Vor allem dann nicht, wenn andere damit dann gerne und viel Geld verdienen. Wir leben in einer Welt wo sich Konzerne unsere Lebensgrundlagen unter den Nagel reißen. Land schon lange, Bodenschätze ebenfalls und das sorgt schon für genug Leid. Inzwischen sollen aber auch alle nutzbaren Süßwasserquellen von Konzernen kontrolliert werden, die Vielfalt an Nahrungspflanzen von Monsanto, Bayer und ähnlichen Firmen als unveräußerliches Privateigentum eingetragen werden. Und das ureigene des Menschen, die geistige Leistung soll zum Freiwild werden? Da stimmt aber ganz sicher etwas nicht. Alle Autoren hier sollten sich diese Themen zu eigen machen und entsprechende Werke erschaffen. Solche, die die Freiheit eines naturnahen Lebens der Sklaverei einer offenbar von den Konzernen gewünschten Gesellschaft gegenüber stellt. |
Gast |
#382015-11-10 08:08Weil Kultur, die Grundlage eines friedlichen Europas, welches in diesen Tagen immer mehr in unerwartete Gefahren gerät, die einzige Möglichkeit der Erhaltung des Friedens in Europa darstellt...!!! |
Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)
2015-11-23 14:52- Date of removal: 2015-11-23
- Entfernungsgrund:
Anonymous |
#402015-11-23 14:56Das Urheberrecht ist die Existenzgrundlage aller Künstler (Autoren, Übersetzer, Kulturschaffende) und ermöglicht die Freiheit und Vielfalt künstlerischen Ausdrucks. In einer mehr und mehr digitalisierten Welt ist das Urheberrecht ein unbedingt schützenswertes Gut, das nicht geschwächt werden darf. Wer das Urheberrecht aushöhlen will, entzieht den Urhebern die Existenzgrundlage, auf der sie Kunst und Kultur schaffen können. Wir sind auf ein starkes Urheberrecht angewiesen. Seine Aufweichung wäre eine Katastrophe. |
Gast |
#422016-01-08 23:38Die Autoren, besonders im europäische Raum mit seinen relativ kleinen Sprachräumen, habe es bereits schwer genug sich auch nur teilweise durch ihre Bücher zu finanzieren. Eine Einschränkung oder gar Aufhebung des Urheberrechtes hätte katastrophale Konsequenzen für die Autoren und in Folge dessen auch für den Buchmarkt. Wenn wir auch in Zukunft die Vielfalt unseres Buchmarkes bewahren wollen, dann muss das Urheberrecht zu Gunsten der Künstler und nicht gegen sie angepasst werden |
Rollstuhl |
#432021-10-08 08:31Kein Wunder, dass diese Petition nicht geklappt hat. Mundpropaganda hat bei juristischen Dokumenten oder Petitionen noch nie funktioniert. Ihr musstet es offiziell per Einschreiben, auf Briefkopf, frankiert und versiegelt gesendet senden. Sie mussten diesen Brief offiziell registriert haben. So läuft das! |
Tiel Erlach |
#442021-10-08 09:34Ich stimme mit dir ein. Aus dem gleichen Grund haben wir vor fünf Jahren unseren Rechtsstreit verloren. Und jetzt haben wir vor unserem Büro einen riesigen Wolkenkratzer gebaut. Das wäre nie passiert, hätten wir alles richtig gemacht! Hier https://www.postsendungsverfolgung.com/de/dpd-sendungsverfolgung.html müssen sie ihre Dokumente verfolgen und sehen, wo sie sich befinden. Ich hoffe, dass sie den Fall beim nächsten Mal etwas besser vorbereiten. |
Brianna Richard |
#452021-10-15 15:40Once I tried to become an author too. And I thought that my writing needs copyright protection. So I hired a lawyer and even recorded a video proof. But then I realize that nobody is buying my stuff and that was a money waste. So no, I don't sign. |
Kommmit |
#462021-10-15 16:37Stimme zu, mein Freund. Du solltest zuerst beweisen, dass du würdig bist. So habe ich gehört, dass viele junge Schriftsteller einen ghostwriter mieten, um ihnen zu helfen, die Materialmasse zu vergrößern und ihre endgültigen Werke Korrektur zu lesen. Vielleicht könntest du damit fortfahren, anstatt für deine Rechte zu kämpfen. Wer braucht urheberrechtlichen Schutz von dem, was niemand liest? |
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#482021-11-10 09:34Wie arbeitet ein Ghostwriter? |
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#492021-11-10 09:39Zeitdruck,gliederung hausarbeit und ein merkliches Missverhältnis zwischen der Anzahl der Studierenden und der zur Verfügung stehenden Betreuer prägen den heutigen Alltag der meisten Studierenden. Trotzdem bleibt für mich dieses Gefühl einer gekauften guten Noten oder eines gekauften Abschlusses, das ich zumindest für mich nie haben wollte. |
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