soziale Diskriminierung
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![]() Anonymous |
#12011-06-24 18:31Jeder Mensch hat das Recht auf soziale Integration!! |
Gast |
#22011-06-24 21:40Hallo Andreas Bitte formulier einen allgemeingültigen Text, wenn du es als Petition an die Kantonsregierung richten willst. Der geeignete Adressat wäre meines Erachtens die Schulpflege von Unterzollikhofen. |
Gast |
#32011-06-28 10:40Die Gleichstellung von Kindern mit Behinderung sollte so früh wie möglich realisiert werden, damit deren Würde, Gleichheit und Autonomie bestmöglichst gewährleistet ist. |
Gast |
#42011-06-28 15:31Wünsch Dir viel Erfolg bei der Petition.... Dein Sputnik hat die Chance verdient. Gruss Lutz |
Andreas |
#52011-06-29 11:34Hoi Du, dieser Text ist allgemeingültig! Unser Sputnik ist absolut kein Einzelfall!! Diese Vorgehensweise und die daraus sozialwertige Minderstellung von Downy`s und anderen Menschen mit geistigen und oder körperlichen Behinderungen sind Gang und Gebe!!! Wir geben dem ganzen „unpersönlichen Vorgang“ jetzt einen Namen – personalisieren in der Schweiz die soziale Diskriminierung von Downy`s und anderen Menschen mit geistigen und oder körperlichen Behinderungen!! Wie wir weiter vorgehen, ist offen. Aber Danke für Dein Input! Vielleicht kannst Du uns da ja dahingehend weiter unterstützen!
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Andreas |
#6 Re:2011-06-29 11:48Ich kann Dir nur Beifall klatschen! Beim normalen Menschen darf man nicht mehr zwischen Herkunft, Religion, Hautfarbe, etc. unterscheiden - man »zwingt« sie in die soziale Gleichstellung und stülpt ihnen unser Verständnis von Menschenwürde über! Menschen mit Behinderungen, genetischen Defekten oder andren Einschränkungen zwingt man in die soziale Isolierung und weisst sie in Einrichtungen ein, weil man glaubt, dort würden man ihren Wünschen, ihrer Würde gerecht werden!? Weil die Normale Welt ja so sozial ungerecht ist!! |
Gast |
#92011-07-04 17:35Liebe alle Als Hintergrund zu dieser Petition: Sie hat allgemeinen Charakter und wir werden die Unterschriften an den Kanton Bern weiterleiten, an die Gesundheits- und Fürsorgedirektion. Denn sie betrifft nicht nur "Sputnik", sondern alle anderen Kinder mit gleichen Behinderungen…. ((Hintergrund: Information eines wissenschaftlichen Mitarbeiters Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, ALBA, Abteilung Kinder und Jugendliche, zur rechtlichen Situation:)) Die Situation im Kanton Bern ist wirklich nicht leicht zu verstehen. Wichtig ist, dass man sich eine wesentliche Tatsache vor Augen hält: Es gibt nicht nur den Integrationsartikel im Volksschulgesetz (Art. 17), sondern auch einen Artikel zur „anderweitigen Schulung“ (Art. 18). Solange diese beiden Artikel bestehen, hat die Volksschule zwar grundsätzlich einen Integrationsauftrag nach Artikel 17. Sobald sie aber mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die angemessene Förderung eines Kindes nicht mehr sicherstellen kann, wird das Kind auf Basis von Artikel 18 aus der Volksschule entlassen und es wird von da an im Rahmen einer Sonderschulung unterrichtet. Die Regierungsräte Perrenoud und Pulver haben ausdrücklich bestätigt, dass vorerst an dieser Situation des zweigeteilten Schulsystems nichts verändert werden soll und dass Schülerinnen und Schüler, welche Sonderschüler/-innen sind, nur in Ausnahmefällen integriert ins Regelsystem unterrichtet werden sollen. Es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass im Rahmen einer kommenden Gesetzesrevision das Thema „Volksschule für alle“ aufgegriffen wird, d.h. dass in Zukunft nur noch ein System besteht. Im Moment ist der politische Wille, welcher im Grossen Rat geäussert worden ist, aber ausdrücklich der, dass es ein Regel- und daneben ein Sonderschulsystem geben soll. |
Sunny |
#10 Re:2011-08-11 11:46Meines Erachtens ist das nicht in erster Linie eine Frage von mangelnder Anerkennung der Behinderten sondern von fehlenden (oder falsch verteilten?) Finanzen im Kanton. Das soll keine Entschuldigung sein, sondern ist leider eine Tatsache. Kinder mit geistiger Behinderung welcher Art auch immer in einer Regelklasse mitzuführen, bringt für eine Lehrperson Mehraufwand. Einen Aufwand, den viele Lehrer nicht tragen können, ohne den übrigen Mitschülern weniger gerecht zu werden. Die Lösung läge also darin, dass der entsprechenden Klasse entweder ein zweiter Lehrer oder eine entsprechend geschulte Person zur Seite gestellt würde. Das geschieht aber nicht (s. oben). |
Gast |
#112013-05-01 18:03 |
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