Selbstbestimmung und Souverenität Ungarns
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Gast |
#251 Re: Re: jammert nur rum2012-01-25 22:41gerade hat Ungarn nicht gejammert sondern wollte seine von der postkommunistischen Regierung durch Misswirtschaft am Rande des Bankrotts gebrachte Land aus eigener Kraft retten. Das hat die INTERNATIONALE MONETARE DIKTATUR empört. Haben sofort die HETZCAMPAGNE in Gang gesetzt. Genau so empört hat die auch der Versuch der Regierung die vielen hunderttausenden in die SCHULDENFALLE gelockten Menschen gegen die Willkür der Banken zu retten. Sowas darf man nicht machen, sowas wird bestraft. Und die EU macht mit !!! Warum nicht, wenn der Befehl von Oben kommt. Das ist unsere demokratische Welt in der EU !! Verrückt !! |
Gast |
#252 Re: Re: Re: Re: Re: Gast2012-01-25 22:56#12: - Re: Re: Re: Re: Gast Du verstehst ja aber nichts und garnichts. Die Ungarn haben diese Regierung gewählt um das viel Unrecht was die Vorherige Postkommunistische Räuberbande geschafft hat, zu besietigen. Ich wünsche den Ungarn und ihrer Regierung viel Erfolg in seinem Kampf für Ungarn und für das ungarische Volk. Diese Reierung ist auf dem besten Weg, aber es braucht Zeit. Was man in " 8 Jahren" kaputt gemacht hat, braucht 16 jahre Zeit für die Wiedergutmachung.
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Gast |
#253 Re:2012-01-25 23:02#168: - Du bist ein rasistisch schowinistischer Schwein. Es wäre unwürdig dich zu kommentieren.
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Johannes |
#254 Re:2012-01-26 00:13Mein lieber Tamas, Sie haben keine Ahnung was zur Zeit in Ungarn abgeht. Was Trianon angeht ,dass ist eine einmalige Schande für die ganze Welt. Gott schütze Ungarn !
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Gast |
#255 Re: Re:2012-01-26 01:19Es war einmal... Schon Platon (427 – 347 v. Chr.)wußte derzeit: ..."ein Tyrann (Diktator) kann gut oder schlecht sein...(!) - Und heute? Auch eine "Mehrheit" (Demokratie) kann gut oder schlecht sein! Die unsere wurde seit der Zeit, als ein US-Stiefel unseren Kontinent bertrat und besonders nach dem Eintritt in die Gobalisierung,wurde immer schlechter. Man lese die Zeitungen daraufhin. Das Fernsehen weist Unmengen von Gewaltdarstellungen auf und im Rundfunk quatschen sie vorwiegen englisch. Kulturverfall allenthalben, bsw. unsere Mädchen laufen herum wie angemalte Kartoffelsäcke. Kriminaltätsumfang, Verlogenheit, usw. feiern "fröhliche Urständ" und sind mithin an der Tagesordnung. Die Frauen trauen sich des Nachts kaum auf die Straße usw.Ach ja! Da gab`s doch noch die sogn. "Friedensmärsche"? Frage: Wo bleibt die nun "bessere Mehrheit"?? Fragt man die Leute heute nach ihrer demokratischen Wahl. So hört man nur all zu oft, ..."wir haben doch immer schoch CDU, SPD, FDP, usw. gewählt!" So kommt keine Auswahl zu stande!!! Es liegt also auch an uns! Oder nicht??
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Gast |
#2562012-01-26 02:12Was die EU mit Ungarn macht, ist undemokratisch. Ihre Kritik am Notenbankgesetz entzündet sich an der Bestimmung, daß der Notenbankpräsident einen Eid auf Ungarns Verfassung leisten soll! Auf was denn sonst? Soll er etwa auf die EU schwören? Wie ein vom Sieger eingesetzter Gouverneur in einem eroberten Land. Die meisten nehmen den Skandal, der jedes andere Land in ähnlicher Weise betreffen kann, gar nicht wahr. |
Gast |
#257 Die EU darf Ungarn nicht versklaven2012-01-26 02:16Leserbrief an den Generalanzeiger Bonn Sehr geehrte Damen und Herren, die Forderung nach Regierungsunabhängigkeit von Justiz, Presse und Notenbank in Ungarn zeugt von gefährlicher Ideologie, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Die Unabhängigkeit der Justiz besteht dort bereits: sie ist unendlich viel rechtsstaatlicher als die deutsche, die das schwarze Schaf im Europarat ist, weil sie nur exekutivbestellte Personen aufweist. Die Unabhängigkeit der Medien von demokratisch gewählten Verfassungsorganen bedeutet nur ihre Abhängigkeit von anonymen internationalen Mogulen, die verderbliche Macht ausüben, die nicht vom Volke ausgeht. Das Gleiche gilt von der Zentralbank. Wenn diejenigen, die von ihren Maßnahmen betroffen sind, nicht über sie bestimmen dürfen, erleidet Ungarn eine Fremdherrschaft unbekannter globalisierter Bankster, die es wie Griechenland bis zum letzten geldwerten Gegenstand ausrauben. Es ist unerklärlich, warum Leute, die Demokratie deklamieren, ein Geldsystem fordern, in welchem die von ihm Verarmten von jeder Mitbestimmung über ihre Verarmung ausgeschlossen werden, zumal doch gerade der Grundsatz: „no taxation without representation“ die Umwälzung der USA von einer ausgebeuteten Kolonie zu einer selbstbestimmten Demokratie einleitete. Auch das EU-weit geltende Subsidiaritätsprinzip (Vorrang der kleineren Einheit) muß dazu führen, daß Ungarn sich seine von ihm benötigten Forints zins- und kostenlos selber beschafft statt gegen Zins von fremden legitimationslosen Privatbanken. Nach der Warnung eines berühmten Bankiers vor 150 Jahren: „Gebt mir die Währung eines Landes, und mich interessiert nicht, wer da Gesetze macht“ ist die nationale Währungshoheit, also die Abhängigkeit der Notenbank von den Verfassungsorganen, Voraussetzung für eine Demokratie. Wie die Unabhängigkeit der €-Notenbank von den Staaten, die für die EZB-Maßnahmen haften, die Demokratie außer Kraft setzt, sehen wir ja gerade: der Bundestag ist überflüssig geworden, die Rechtsprechung wird nicht einmal mehr erwähnt, und die Regierung ist willenlose Verrichtungsgehilfin der internationalen Privatbanken und ihres Transmissionsriemens EZB. Das Eingreifen des Verfassungsorgans Volk, das den ganzen teuren Spuk, den es bezahlen soll, beseitigen könnte, wird der von den einzig verbliebenen Akteuren, den internationalen Privatbanken, erpreßten Regierung zu verhindern befohlen, notfalls mit ihrem Freund und Helfer Polizei. Die Ungarn haben als erste gemerkt, daß es oberhalb der Einzelstaaten kein demokratisch legitimiertes Organ gibt und die demokratisch nicht legitimierte kapitalistische überstaatliche Machtausübung durch Privatbanken mittels ihrer Organe EZB und IWF genauso schädlich ist wie die sozialistische durch Moskaus Politbüro. Mit freundlichen Grüßen Claus Plantiko |
Gast |
#2582012-01-27 02:23möge der Freiheitsdrang des ungarischen Volkes, der eine lange Tradition der Ungarn aufzuweisen hat, nun auch gegen die EU -Diktatur zum Tragen kommen. Ich zolle den Protestlern hohen Respekt, und der Widerstand großer Massen des Volkes gegen die Eu- Diktatur und deren Hintermänner zeugt noch von kritischem Denken breiter Bevölkerungsschichten. In Deutschland wäre eine solche Bewegung unvorstellbar, da die gesteuerte Einheitspresse die Gehirne besetzt und vergiftet hat. Wir haben bereits "1984" ohne daß es die verdummte Masse bemerkt. Wir sind die glücklichen Sklaven, die bekanntermaßen die größten Gegner der Freiheit sind. Ein Volk, welches sich wehrlos verblöden läßt, verschwindet aus der Geschichte. Dr. H. Schlömer Hamburg |
Gast |
#2592012-01-27 10:52Wenn wir jetzt nicht anfangen uns gegenseitig zu unterstützen gehen wir in der Diktatur unter. |
Gast |
#2612012-01-27 15:25Ungarn ist ein eigenständiges Land und hat eine demokratisch gewählte Regierung und kann selbst entscheiden, jeder andere Staat hat das zu akzeptieren. |
Gast |
#262 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Gast2012-01-27 19:00#250: - Re: Re: Re: Re: Re: Gast Die Linksliberalen sind wie eine Drache im Märchen. Schneidet man ihren Kopf ab (SZDSZ) wachsen gleich zwei neue Köpfe (LMP und Jobbik). Wie konnten die Wähler so dumm sein die LMP zu wählen, und nicht merken, dass sie SZDSZ gewählt haben, die sie abwählen wollten. Jetzt lacht sich die Zwegspartei kaputt, dass sie uns irreführen konnte. Für diese Bande bedeutet die Demokratie die Terrori der Minderheiten. |
Gast |
#2642012-01-28 16:01Mit der Installation der ESM Behörde hat sich der Wasserkopf jetzt noch vergrößert und die Diktatur verfestigt. Wenige Regierungschefs können ohne Rücksicht auf die Euro-Mitgliedsländer völlig autoritäre Maßnahmen installieren (ESM), Milliarden, ja sogar Billionen verbraten ohne, dass der Steuerzahler gefragt wird. Die Herrschenden haben jeden Kontakt zu Volk und Realität verloren. Peter Koch VS |
Gast |
#2652012-01-29 18:18Beispielhafte Sache und ein bewegender Appell. Stimme mit dem Inhalt völlig überein. Für den Widerstand. Grüße Rolf Z. |
Gast |
#2662012-01-29 18:25Ungarn ist ein Land in Schwierigkeiten, die es nicht alleine verschuldet hat. Es hat Anspruch darauf, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und braucht Freunde unter seinen Gläubigern. Ein Diktat aus Brüssel, mitsamt Ersatz der Regierung Orban durch eine EU-Kolonialverwaltung löst die Probleme nicht. Es sichert nur die Interessen eines Teils der Beteiligten gegen die der anderen ab und schafft ein viel größeres Problem: Zentralismus. Die Gläubiger der Staatsschulden und ausländische Konzerne haben nicht nur zuwenig Rücksicht auf die Schwächen Ungarns genommen, sondern diese auch ausgenutzt. Sie sollten sich nun nicht hinter der EU verstecken, sondern das Risiko das sie eingegangen sind, mit ihren ungarischen Partnern gemeinsam tragen. An ihrem partnerschaftlichen Verhalten wird sich ihr wahres Interesse an Ungarn zeigen. |
Gast |
#2672012-01-30 12:15Es ist überaus unerfreulich und inakzeptabel, dass sich ausländische sogenannte Autoritäten in die nationalen ungarischen Angelegenheiten in Form von Diktaten einmengen wollen. - Dies hat in JEDEM Fall zu unterbleiben! |
Gast |
#2682012-01-30 17:04Es sind die gleichen Kräfte,die Zionisten und ihre Mitläufer, die hinter den Kulissen bereits den 1. und 2. Weltkrieg entfacht haben und jetzt glauben, sie könnten Europa und die Welt beherrschen. Sie haben Gott und die Macht der Völker nicht auf ihrer Rechnung und das Gute siegt am Ende immer. Möge Gott Ungarn und die Menschen der Erde schützen! |
Gast |
#2692012-01-30 20:52Es wird Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und sich gegen das wehren, was auf uns zurollt: Ein Monsterstaat fernab jeder Deomkratie und Legitimität, eine Finanzdiktatur, in dem der Bürger das wert ist, was er erwirtschaftet - mehr nicht. |
Gast |
#270 Re:2012-01-31 02:01So ein Schwachsinn, haben Sie noch immer nicht geschnallt wo die europäische Reise hingeht? Die Ungarn haben Recht ihre Freiheit und Souveränität zu verteidigen. Würden das alle europ. Staaten in dieser Form durchziehen, hätten Leute wie Baroso und Co. keine Chance. Zwischenzeitlich dürfte sich ja nicht nur rumgesprochen haben sondern von allen Dächern pfeifen die Spatzen was auf die Welt zukommt, manche aber scheinen sich einen Spaß daraus zu machen, diese Menschen auch noch auf die Schippe nehmen zu wollen. Heute Ungarn, morgen Deutschland und übermorgen die Welt. Es bleibt einem nur ein Kopfschütteln, für eine solch bonierte Engstirnigkeit. |
Gast |
#2712012-01-31 02:12Dieser Mammon frißt sich über den Planeten Erde. Es ist im Interesse aller Völker die Souveränität und die Freiheit der einzelnen Länder mit Nachdruck zu verteidigen. |
Gast |
#2732012-02-01 15:20Respect Ungarn! Für die christliche Ungarn und den Menschen in diesem Land! Für das christliche Europa, Russland und den USA! |
Gast |
#2742012-02-02 17:00Ich war 1956 gerade zur Zeit des tragischen Volksaufstands zum Studium von Paris nach Berlin gekommen. Wie viele meiner Kommilitonen demonstrierte ich für die Freiheit Ungarns, das bald in übelster Weise gedemütigt und unterdrückt werden sollte. Gerade diejenigen Mächte, die in Europa so lange schon ebenso lauthals wie heuchlerisch Werte wie Menschenrechte, Demokratie, Freiheit hinausposaunen, haben damals das ungarische Volk schmählich im Stich gelassen. Sie sahen erste Priorität in ihrem kolonialistischem Nahostengagement. Ich bin ein Europäer der ersten Stunde, der seit 1963 in Europa und Übersee (Afrika und Asien)viele Reden für Europa gehalten hat. Aber niemals für ein Europa einer nicht zuletzt durch die weltweiten Deregulierungen vom Ende des letzten Jahrhunderts entfesselten, morallosen, zerstörerischen, unheilbringenden Finanzoligarchie. Nicht für ein neokolonialistisches Europa. Nicht für ein undemokratisches von willkürlich ernannten Kommissaren und Ministerräten manipuliertes Europa, in dem bis auf wenige rühmliche Ausnahmen, die Meinungen der Völker ohne Gewicht bleiben. Sondern für ein Europa der Völker, der Vielfalt, wahrer Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit. Möge Ungarn siegreich sein in seinem Kampf gegen Bevormundung und Unterdrückung von außen. Möge Ungarn sich der Unterstützung einer genügend großer Zahl von Menschen in der ganzen Welt in diesem Kampf erfreuen können. Jürgen Yorck Bosch, Worms. Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Worms e.V. . Ehemaliger Mitarbeiter des Lehrstuhls für Weltwirtschaft der TU Berlin und der Generaldirektionen für Entwicklungsfragen und für Auswärtige Beziehungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel. Ehemaliger Professor für Volkswirtschaft insbesondere für internationale Währungs- und Wirtschaftsfragen der Fachhochschulen in Ludwigshafen und Worms. |
Gast |
#2752012-02-02 18:46Die EU bzw. Baroso reden von Werten der EU. Die EU hat keinen Wert und keine Werte, alles was die EU noch hat sind Unwerte. Eine gottlose Gesellschaft, Familienfeindlich, Lesben- und Schwulenfreundlich, für Tötung menschlichen Lebens usw. usw. Ich wünsche den Ungarn viel Kraft den ungeheuerlichen Angriffen und Erpressungen zu widerstehen! |
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