Offener Brief von Eltern der Fabido
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Gast |
#22013-03-03 20:17Leider gibt es bei uns (Kita Hombruchsfeld) nicht mal die erwähnte Übergangslösung... |
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2013-03-04 12:35- Date of removal: 2013-03-04
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Gast |
#42013-03-04 12:41Unsere Kita wird Freitags dann immer 14 Uhr schließen. Auch hier gibt's keine Übergangslösung... |
Gast |
#5 Schreiben von Herrn Piechota2013-03-04 22:57Das Schreiben, das an alle Eltern verteilt wurde, um die Verkürzung der Öffnungszeiten und somit die Flexibilität zu unterbinden, ist sehr geschickt geschrieben. Die angeführten Argumente, dass die Betreuung in den Randzeiten nicht dieselbe Qualität hätte, wie in den Kernzeiten. An sich will man uns weissmachen, dass die Kürzung auf die 45 Stunden nur zum wohl unserer Kinder geschehe. An sich versucht man damit langfristig Personal einzusparen. Die Stadt sollte sich lieber versuchen, mit anderen Gemeinden und Städten an die Landesregierung zu wenden, um dort eine Änderung des Kibiz zu erreichen. Damit ist uns Eltern wesentlich mher geholfen. |
16_Jahre_KiTa |
#6 Übergangslösung / kreativer Ansatz2013-03-05 08:501. Unsere Tochter wird voraussichtlich im Mai geboren werden, unser Sohn ist vier. Damit ergibt sich die Situation, dass in der 2. Jahreshälfte für unseren Sohn im Rahmen der Übergangslösung die alten Öffnungzeiten erhalten bleiben, für die neu hinzu kommende Tochter aber die neuen kürzeren Zeiten gelten werden - Realsatire! 2. Grund für die Verkürzung ist die Bestimmung, dass Bereuungszeiten, die über 45 Stunden hinausgehen, laut KiBiz dem träger nicht erstattet werden dürfen. Kreativer Lösungsvorschlag: Da die betroffenen KiTas überwiegend nicht zu den kleinen Zählen, könnte man sie jeweils formal als zwei KiTas in einem Gebäude betreiben, die zueinander versetzte Öffnungzeiten anbieten. Die jeweils derzeitige Stv. Leitung wird zur kommissarischen Leitung der jeweils neu gegründeten 2. Kita ernannt. Das Personal wird aufgeteilt, aber aufgrund der räumlichen Nähe zum gegenseitigen Springen und Aushelfen herangezogen. Damit ändert sich im täglichen Betrieb nicht viel, aber einer Finanzierung aus dem KiBiz stünde formal nichts mehr im Wege. |
MehrKostetMehr |
#7 Kreativer Ansatz 22013-03-06 22:39Statt die ohnehin dünne Personaldecke weiter zu strapazieren, könnten die zusätzlich benötigten Personalstunden für eine Betreuungszeit über 45 Stunden hinaus über entsprechende Gebühren kompensiert werden. |
Die Großen und die Kleinen |
#8 Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz2013-03-07 16:16#6: 16_Jahre_KiTa - Übergangslösung / kreativer Ansatz Kibiz ist ein Fehler, war ein Fehler und wird auch immer ein Fehler sein. Die Demokratie hat nicht funktioniert oder wir Eltern sind einfach zu blöd, weil wir anders als die Berufspolitiker uns real um das Wohl und Wehe unserer Kinder und unserer Arbeitgeber kümmerten. Ein Vorschlag mit Witz, Herz und Verstand den wir als 7-köpfige Familie nur unterstützen können. |
wennsdochsoeinfachwäre |
#9 Re: Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz2013-03-07 23:32#8: Die Großen und die Kleinen - Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz Ein Vorschlag, der ein Witz ist : das Landesjugendamt wird sich nie dazu bereitfinden, zwei Betriebsstätten in einem Gebäude zu genehmigen; , der Herzlos gegenüber den Kindern ist, die dann von einem für sie nahezu unüberschaubaren Personalkarussel betreut würden; , der Verstand durch Bauernschläue ersetzt und der für Erzieher und Leitungen unzumutbar ist |
Gast |
#10 Re: Re: Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz2013-03-09 17:40#9: wennsdochsoeinfachwäre - Re: Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz 10 Warum sollte es nicht möglich sein feste Gruppen einzurichten, die sich durch die Betreuungszeiten unterscheiden? Es ist doch durchaus möglich eine Gruppe anzubieten, deren Betreuungszeit zwischen 7 bis 16 Uhr liegt und eine Gruppe deren Betreuungszeit zwischen 8 und 17 Uhr liegt. Bei einer entsprechenden Regelung müßte man auch nicht befürchten, das die pädagogische Arbeit leidet. Es geht den Eltern doch nicht darum, mehr als 45 Stunden Betreuung für ihr Kind zu bekommen, sondern darum, dass sie die annährend 45 Stunden mit ihren Arbeitszeiten und übrigen Familienaufgaben vereinbaren können. Die Kita Am Hombruchsfeld hat kurzerhand entschlossen, frühe Betreuungszeiten anzubieten. Eltern, deren Arbeitszeiten aber am späten Nachmittag liegen, oder die aufgrund schulpflichtiger Kinder nicht so früh anfangen können, werden einfach nicht berücksichtigt. Auch Eltern mit wechselnden Arbeitszeiten kommen hiermit sicher nicht gut zurecht. Ich möchte keine Betreuungszeit von 50 Stunden, wohl aber 40 - 45 Stunden so, dass die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und auch Familienarbeit zumindest eingigermaßen möglich ist.
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Gast |
#112013-03-09 22:36Danke! In unserer Kita soll die Betreuungszeit freitags ab 1.8. bereits um 13:00 Uhr enden. Da mein Mann und ich, beide in Vollzeit arbeiten, ist das eine Katastrophe für unsere Familie. |
Gast |
#12 Kürzung der Öffnungszeiten.2013-03-09 22:47Danke! Auch in unserer Kita (Hacheneyerstr.) soll ab 1.8. die Betreuungszeit freitags um 13:00 Uhr enden. Das ist für unsere Familie, mein Mann und ich sind beide Vollzeit berufstätigt, ein nicht hinzunehmender Zustand. Da wir erst in dieser Woche von den genauen geplanten Öffnungszeiten ab dem 1.8. erfahren haben, sind uns noch keine Angebote zu Lösungen bekannt. Auch wir wollen niemanden ausnutzen und unsere Kinder mehr als 45 Stunden betreueen lassen, aber eben die für unsere Arbeitszeiten notwendigen 45 Stunden und eben notwendigerweise auch an einem Freitag Nachmittag. Eine Kürzung der Arbeitszeiten führt zu Mehrarbeit an den anderen Tagen, was zu Lasten der Kinder geht. Leider verwechselt Fabido Öffnungszeiten mit den vertraglich mit den Eltern vereinbarten und auch bezahlten Betreuungszeiten. |
Gast |
#132013-03-10 14:04Die Aussagen dieser Petition möchte ich noch einmal deutlich unterstreichen! Die Überlegung, den Wohnort zu wechsel gewinnt in unserer Familie immer mehr an Bedeutung! Jobsuchen habe ich persönlich bereits gestartet. |
Gast |
#142013-03-10 14:11Wenn man schon die SPD wählt dann erwarte ich auch die versprochene familiäre Unterstützung. Zurzeit sehe ich da nicht viel Sinn drin. Die Zukunft gehört leider nicht den Kindern! Die Qualität der Versorgung und Bildung bedindet sich gerade auf einem absteigenden Ast. Bitte alle Eltern um schriftliche Unterstützung, weil nur so können wir etwas bewirken. |
wennsdochsoeinfachwäre |
#15 Re: Re: Re: Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz2013-03-10 14:44#10: - Re: Re: Re: Übergangslösung / kreativer Ansatz Der Kuchen wird nicht größer, wenn man ihn anders aufteilt. Die Wochenarbeitszeit beträgt 39 h; die Erzieherinnen werden aktuell sehr flexibel eingesetzt, um die Randzeiten abzudecken. Ihr Vorschlag würde dazu führen, dass noch mehr Überstunden anfallen würden. Es gibt lt Kiebitz KEINEN Personalersatz bei Krankheit, Urlaub (auch Sonderurlaub, viele Erzieherinnen sind auch Mütter), Fortbildungen oder Überstundenabbau. |
Gast |
#162013-03-10 23:52Es ist nur so schade, das das alles bis zur Wiederwahl der örtlichen Sozialdemokraten alles wieder vergessen ist. |
Gast |
#172013-03-12 09:01Ich bin zwar nicht wohnhaft in Dortmund und damit nicht betroffen, aber ich unterstütze meine betroffenen Kolleginnen und Kollegen gern. So eine Entscheidung hat mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nichts mehr zu tun und sollte deshalb unbedingt auf den Prüfstand. |
Gast |
#18 Elterninitiative Einrichtung2013-03-12 13:55Na dann, liebe Eltern, lasst uns über eine Elterninitiativen nachdenken. Die muss das Jugendamt mit 96% bezuschussen und nicht mehr nur 79% wir für die Fabido!!!! |
Gast |
#192013-03-12 15:23Besonders interessant fand ich, dass mich das Ankündigungsschreiben über die Änderung der Öffnungszeiten von Herrn Lohmann datiert auf den 28.01.2013 gemeinsam mit dem Ergebnisschreiben unseres Kindergartens - dass geändert wird und wie (Freitags 13 Uhr!!!) - datiert auf den 04.03.2013 erreicht hat. Wo war das erste Anschreiben den ganzen Februar? In einer Schublade? Wieso? Damit niemand mit seinen Fragen nervt und/oder gar Einfluss nimmt? Ich kann und werde dieses Vorgehen so nicht hinnehmen! |
Gast |
#202013-03-12 18:28Kinderfreundlichkeit beginnt mit einem Lächeln ... und darf auch in kraetiver Politik fortgesetzt werden ;-) |
Gast |
#212013-03-12 19:56Vielen Dank für diesen Brief, diese Petition, dieses Engagement! |
Gast |
#222013-03-14 07:27Ich finde es auch nicht gut. Ich bin Alleinerziehend und muss Arbeiten. Um 7:00 muss ich mein Sohn abgeben sonst schaffe ich es NICHT Pünktlich auf der Arbeit. Ich hab Angst entlassen zu werden wenn ich jetzt später ankomme da meine Chefin schon ein Auge zudrückt. ich müsste schon um 7:00 auf der Arbeit sein.Unser Kita ist am Hombruchsfeld Dortmund. |
Gast |
#242013-03-20 21:15Habe Heute mit H. Lohmann telefoniert. Er meinte, daß Fabido bereit ist in unserer Einrichtung in Hacheney eine Sammelgruppe freitags von 13:00 bis 16:45 Uhr zu machen. Allerdings ändert sich nichts an der Personalsituation, es werden keine Erzieher/innen eingestellt. Und alle Eltern, die ihre Kinder in diese Gruppe reinbekommen möchten, müssen durch Arbeitgebernachweis belegen, wie lange sie tatsächlich freitags arbeiten müssen. Mein Arbeitgeber hat schon sofort gesagt, daß er keine derartige Bescheinigung ausstellen kann, weil wir Gleitzeit haben und somit eigentlich (EIGENTLICH) flexibel sind. Sind wir im Prinzip auch, aber wenn ein Auftrag/Projekt fertig werden muß, dann kann ich nicht sagen: hab Gleitzeit und geht jetzt mein Kind abholen. Dann werde ich Morgen gleich zu Hause bleiben dürfen. |
Drahtseilakt |
#252013-03-21 20:25Auch unsere Kita (Externberg/Eving) ist ab 1.9.13 Freitags um 14.00 Uhr zu. Ich und mein Mann arbeiten beide im Dienstleistungsbereich und können schon gar nicht um 13.00 Uhr Feierabend machen, weil man ja an den Öffnungszeiten der Geschäfte auch nichts machen kann. Ganz im Gegenteil, denn Freitags arbeite ich sogar öfters mal bis 22.00 Uhr!Es ist jetzt schon ein Drahtseilakt.Ich weis überhaupt nicht wie wir das schaffen sollen und uns wurde nichts an Sonderlösungen oder ähnliches angeboten. Das Jugendamt findet Fantasieausreden, dass man ja mit seinem Arbeitgeber auf eine Lösung kommen muss oder Großeltern/ Bekannte hat... Totaler Schwachsinn, denn was haben meine Bekannten mit unserem Sohn jeden Freitag zu tun?Die meisten haben Ihre eigenen Familien zu betreuen. Nächster Schritt? Ich habe keine Ahnung...warscheinlich wieder nach Berlin ziehen, denn dort arbeiten die Erzieherinnen im Schichtdienst. |
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