Gegen Amtswillkür am Familiengericht

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Gast

#51

2013-07-07 18:01

Ich würde mir nur wünschen all diese Petitionen finden auch mal ein erfolgversprechendes Ergebnis. Ich bezweifle es. Meine Petition ist inzwischen mehr als 16 Monate alt und seit 6 Monaten höre ich "in der nächsten Sitzung wird darüber gesprochen, dann bekommen sie Bescheid" bis heute habe ich immer noch nichts gehört. Wenn man keine Besserung möchte, dann sollten sie gleich sagen, dass Petitionen nicht behandelt werden...

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2013-07-07 18:16


Alice

#53 Familiengericht München/ Richter/inen , OLG München,

2013-07-07 18:18

Grenzenlöser Willkür! Ich habe viel,sehr viel Ungerechtigkeit, Gewalt und Drohungen von Richter/inen am Familiengericht München und OLG München erlebt und es hat bei mir daswegen einer sehr tiefe seelische Trauma ausgelöscht, es ist umzumutbar für mich solchen Erfahrungen zu machen mussen, es ist ein Weltverbrechen und Katastrophe ,Deutschland wird schon daswegen weltweit sehr schlechte Reputation bekommen. MFG Olga Pfeffer/ von Malinowski

Gast

#54

2013-07-07 18:34

Die feministische Willkür muss endlich ein Ende haben.

Gast

#55

2013-07-07 18:39

Über das deutsche Jugendamt:
"Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das ganze eingebunden in eine einzige Macht". Auch das ist dem Experten klar: "Die Helferindustrie ist ein erfolgsfeindliches Paradox. Ihre Auftragslage schwillt an, je mehr sie versagt. Ein Kreislauf, ein Wasserkopf von Helfern, der immer neue Planstellen schafft." http://www.uwejopt.de/

Gast

#56 Re:

2013-07-07 18:47

#54:

Die feministische Willkür muss endlich ein Ende haben.

-

Die maskulistische Willkür muss endlich ein Ende haben. :-) Merkste, Geschlechterkrieg bringt nix. Ich fordere Fairness und Verfahrensgerechtigkeit für alle Beteiligten, auch die Gegenseite.
ISUV

#57 Qualitätsstandards von Beiständen

2013-07-07 19:35

#15: -

Hallo,

du spricht hier ein Problem an, das zwar bekannt ist, aber für dessen Lösung bislang nichts unternommen wird:

Es gibt keine verbindlichen Standards oder eine Qualifikation, um seine Fähigkeit z. B. als Verfahrens- oder Umgangsbeistand nachzuweisen. Es gibt keinen Forderungskatalog und auch keine wirkliche Kontrolle.

Viel schlimmer: Das Gericht bestimmt den Beistand, und der Beistand ist von Aufträgen des Gerichts größtenteils abhängig: Was meinst du wohl, wie Beistände in der Regel ihre Berichte dem Gericht vorlegen? Richtig: Oft fallen diese so aus, wie es die Richterin/der Richter gerne hätte, denn man möchte schließlich Folgeaufträge des Gerichts bekommen.

Und: Wenn das Gericht einen Bericht vom Beistand haben möchte, der seinen Erwartungen/seiner bereits angedachten Entscheidung entspricht, dann hat es die Möglichkeit, durch Festlegung eines bestimmten Beistandes einen Bericht zu erhalten, der seinen Erwartungen in der Regel entspricht.

Das gilt natürlich für Verfahren, die Mütter oder Väter angestrengt haben. Bislang scheinen mir die Kommentare mehr in Richtung benachteiligter Mütter zu gehen. Die Praxis sieht leider oft anders aus; die Mittel und Methoden sind die gleichen!

 

Manfred Ernst

E-Mail: m.ernst@isuv.de

Leiter der ISUV-Bez.-Stelle Magdeburg

Interessenverband Unterhalt und Familienrecht

Internet: www.isuv.de


Gast

#58

2013-07-07 21:12

Ich könnte so viel hinzufügen!
Allein die unendliche Farce des gemeinsamen Sorgerechts. Nicht einmal zum Hintern wischen taugt dieser ganze Schwachsinn. Reine Menschenverblödung!
Das ganze Familienrecht, respektive die Umsetzung hat mit dem stets vorgeschobenen Kindeswohl so viel zu tun, wie ich mit Jupiter oder dem Briefmarken sammeln.
Willkür soweit das Auge reicht.
Väter vollständig rechtlos!
Kinder ohne Väter!
Und dann dieses süffisante Syndikat aus gleichgeschalteten Richtern, die uns demütigen, ruinieren und uns unsere Kinder nehmen!
Es ist ein einziges Desaster! Wir sollten die Scharia einführen! Dann sind wir wenigstens alle auf dem gleichen Stand.

Gast

#59 Podiumsdiskussion zum Familienrecht in Gießen

2013-07-07 21:23


Ende August wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema familienrechtliche Gutachten und unheilige Allianzen im Familienrecht geben. Wer Interesse hat, soll bitte ab dem 20. Juli 2013 den genauen Ort, Uhrzeit und Referenten auf folgender Homepage beachten: http://gagmbh.de/Links.html
Bis spätestens zu diesem Datum werden alle Informationen eingestellt sein.


Gast

#60 Re:

2013-07-07 21:32

#43: -

Glaubt hier wirklich irgendjemand, das Handwerk der Saubande beschränkt sich auf nur einen abgegrenzten Raum? Nee Leute, das läuft in ganz Germany so! Ist 'n Dreck das ganze Scheiß Willkürsystem! Daran gibt's aber auch gar nicht zu beschönigen!


Gast

#61

2013-07-08 04:43

Wir haben hier sehr schöne Kommentare dabei. Besonders gefällt mir, dass soviele Männer unterschreiben. Alle betroffenen Väter sind hiermit herzlich gegrüßt!
Man kann und darf nicht alle Väter/Mütter über einen Kamm scheren! An die betroffenen Väter: es ist wirklich nicht so, dass uns Müttern von dieser Kinderzerstörungsindustrie immer geholfen wird Vater und Kind zu trennen!
Ich kann es beweisen. An meinem eigenen Fall! Es wird und wurde soviel gelogen, fast alle Beteiligten lügen für den Vater meiner Tochter mit. Er schlug meine kleine krebskranke Tochter, sperrte sie in den Bettkasten, schrie und beschimpfte sie mit Schimpfwörtern, welche sie mir ausrichten sollte. Es fanden sexuelle Übergriffe statt. Und die sind nicht ausgedacht! Es gibt Fotos, Aussagen, Beweise....
Wer von Euch Väter kam je auf die Idee einem Kleinkind künstliche Nägel aufzukleben?
Abgekürzt: meine Tochter ist am Ende und soll nun zum Umgang, egal welche psychischen Schaeden sie zu erleiden hat. Mir wird gedroht, dass sie ins Heim kommt. Das hat der Vater beantragt!
Ich versuche sie zu überreden, doch sie weint dann bitterlich und sagt, ich sei nun Schuld, wenn sie jetzt wieder vor Angst brechen muss.
Kinder brauchen die Liebe und Fürsorge ihrer Väter! Aber es gibt eben auch Fälle wie dieser!

Gast

#62

2013-07-08 05:18

Unsere Tochter ist dank Jugendamt Bruchsal tot!
Unberechtigt von uns weggerissen. Der Richter enttarnte den Meineid und die Lügen der "Zeugin" und meldete das nicht an die Staatsanwaltschaft. Er sah keinen Grund trotz falscher Zeugenaussagen uns unsere Tochter zurückzugeben. Folge: unsere Tochter wurde unter Obhut des Jugendamtes vergewaltigt, in die Psychiatrie geschafft und dort schwer misshandelt und als gesundes Mädchen zwangsmedikamentiert um sie gefügig zu machen. Sie wurde kriminalisiert als sie dort ausbrach. Sie kam an Krücken aus dem Gefängnis. Was ist dort passiert? Auch dort bis heute Schweigen. Sie wurde, als sie drohte gegen Beamte auszupacken, brutal am 24.05.2005 in Karlsruhe in ihrer Wohnung ermordet. Wir Eltern wurden NICHT von Tod unserer Tochter informiert, erfuhren es über die Gerüchteküche, mussten das Grab suchen und bekamen eine Rechnung von der Stadt Karlsruhe für eine Beerdigung an der wir nicht anwesend waren.
Heute bin ich als Mutter schwerkrank geworden und wäre im Dezember 2012 fast gestorben.
Für mich ist immer gestern!
°°°°-(((

Wer immer das liest, bitte HELFEN Sie uns Gerechtigkeit zu bekommen!
(googeln Sie unter kinderklau-informell. Ich habe selbst für betroffene Elten mittels Information und auch aktiv gekämpft bis ich gesundheitlich nicht mehr konnte.)

Wieviel tote Kinder soll es denn noch durch Schuld des Jugendamtes geben?

Email: kinderklau_informell@yahoo.de


Gast

#63

2013-07-08 05:38

Rücktritt von Dr. Merk und Ihrer Bande Dr. Schmid, Redl, Köhler, Brauner, Beck, Salzgeber, Porst-Bernau, Helbig, Stadler Prien.

Gast

#64 Re: Erst entsorgt man die Väter als "Starkes Elternteil"

2013-07-08 05:41

#61: -  

 dann geht man auf die Mütter los und steckt das Kind ins Heim.

Ausserdem geht starkes Elternteil arbeiten und kann Unterhalt / Heimkosten / Psychiatriekosten zahlen.

Schön blöd, wenn's anders liefe....


Gast

#65 Re: Rechtsbrüche und Körperverletzungen sind Alltag in Familienrechtsverfahren

2013-07-08 05:46

#3: -

Richtig! Verfahrensbeistände und Jugendamtsmitarbeiter arbeiten zusammen GEGEN das Wohl des Kindes und für die Entfremdung (die vorher nicht da war) zu den eigenen Eltern. Es wird das Kind angelogen und gegen die Eltern gehetzt, dass sich die Balken biegen. Gutachter wollen nur Geld verdienen. Einige sind sogenannte Baustein-Gutachter, d. h. sie kleben allen Kindern ein standardisiertes Ettikett an (kam raus als Eltern die Gutachten untereinander verglichen haben). Hr. Busse aus Karlsruhe ist offenbar so ein Bausteingutachter.

Die meisten Richter überzeugen sich nicht direkt in der Einrichtung ob es dem Kind gut geht, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Und Richter sind befangen. Sie agieren Hand in Hand mit dem Jugendamt, Verfahrenspfleger und Gutachtern, die oftmals die Eltern gar nicht gesehen oder interviewt haben (wie in unserem Fall) und nach "Aktenlage" des Jugendamtes und des Gerichtes schreiben.
Also: Eltern haben in den meisten Fällen gar keine Chance.

Wir haben durch Cleverness ALLE Verfahren gwonnen (bis auf das erste in dem gelogen worden ist, dass sich die Balken biegen und das wir dann in zweiter Instanz am OLG Karlsruhe gewonnen haben). Trotzdem kam unsere Tochter niemals wieder nach Hause und wir mussten nach 6,5 Jahren vor einem Holzkreuz stehen. Unser Sohn kam aus den Fängen des Jugendamtes Bruchsal zweimal zurück (das Jugendamt probiert immer wieder die Kinder zu holen, trotz eindeutig gewonnenem Verfahren) und lebt bis heute (er ist erwachsen) bei uns.
Wir, ebenso wie unsere Kinder, haben privat TOP-Referenzen, die unsere Kinder als hochintelligent, gut erzogen und uns als sehr engagierte und erfolgreiche Eltern ausweisen.

Aber: Wir bekommen bis heute die Akten des Jugendamtes Bruchsal nicht zur Einsicht. Erst nach 11 Jahren bekam ich (unter Polizeibewachung, angeordnet durch den Richter, der damals Rechtsbruch begangen hat - Deckung eines Meineides einer "Zeugin" durch Verifizierung desselben, Nicht-Weiterleitung an die Staatsanwaltschaft und Gerichtsurteil gegen uns, wider besseren Wissens.) Einsicht in die Gerichtsakten, die weder ich noch unsere Rechtsanwälte auch in laufenden Verfahren je zu Gesicht bekamen.

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2013-07-08 08:19


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2013-07-08 09:04



Gast

#68

2013-07-08 11:01

ich finde es Klasse das es solche Seiten gibt wo jeder sich mitteilen kann ich leide schon seit über 2 Jahren an amtsmisbrauch des Jugendamt friedberg

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2013-07-08 12:36


Silke
Der Autor dieser Petition

#70 Kommentare

2013-07-08 14:30

Hallo Zusammen,

ich habe die Kommentare gelesen und finde es absolut großartig, wie sachlich und offen diese sind.


Einige wenige waren es leider nicht, daher bitte ich darum weiterhin sachlich und konstruktiv zu kommentieren.

Unangemessene Inhalte, sowie Beschimpfungen und Beleidigungen werden gelöscht.

Gast

#71

2013-07-09 11:28

Die Benachteiligung von Vätern hat an deutschen Familiengerichten ein Ausmaß angenommen, das sich mit Worten kaum noch beschreiben lässt. Kommt es zum Streit der Eltern und möchte ein Vater sich paritätisch um seine Kinder kümmern, dann gibt es für Jugendämter, Gerichte ... nur noch eines, der Vater muss weg, mit allen Mitteln, es wird versucht den Vater an der Ausübung seines Erziehungsauftrages zu hindern.

Das bekannte Motto:

Kein Wechselmodell ohne Zustimmung beider Eltern, das bedeutet nichts anderes als, wir überlassen die Entscheidung der Mutter und grenzen den Vater aus.

Die Gerichtsverfahren dienen lediglich noch der Rechtfertigung des Willens, der Inhalt ist völlig belanglos.
Dazu werden alle möglichen Dinge erfunden und Fakten einfach umgedeutet, bis zum Umgangsauschluss mit fadenscheinigen Argumenten.

Der Richter hat heute nur noch die Aufgabe, aus den vorhandenen Unterlagen das Urteil zu konstruieren.

Väter sind vom Oberhaupt der Familie zur Geldbeschaffungseinrichtung verkommen.

Erstaunlich finde ich auch immer wieder, dass selbst männliche Richter daran mitarbeiten, die Väter zu entsorgen und sich nicht trauen mal einen anderen Weg zu gehen. Auch diese sind eingeschüchtert und meinen wenn sie der Frauenlobby gefallen, werden sie alle lieb haben.

Bei sozialen Fragen reden nur Frauen, Männer sind nicht mal in der Lage ihre Meinung und Interessen zu vertreten oder zu sagen, die jahrelange Einschüchterung hat Wirkung gezeigt.
Gegen den Willen einer Frau oder der Frauenlobby zu argumentieren ist unter Strafe gestellt, wer es trotzdem macht wir abgestraft und als frauenfeindlich und gewaltätig stigmatisiert.

Gleichberechtigung ja, aber nur wenn es für die Frauen gut ist.

Es ist beeindruckend wie wie die Frauenlobby selbst schon die gestandenen Richter eingeschüchtert hat (und das auf allen Ebenen AG ,OLG ,BGH,...) und diese im Sinne der Frauen urteilen und damit gegen die Kinder.

Väter sollen zahlen und den Mund halten und das eine Leben lang.

Welchen Sinn macht es eigentlich für einen Mann noch Kinder zu haben??? Kinder die er im Streitfall meist nicht mehr auf ihrem Lebensweg begleiten darf und Glück haben muss wenn er sie überhaupt noch sieht.

Es ist umglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit Frauen, die Kinder als Ihr Eigentum betrachten.

Die Väter spielen in der Lebensplanung keine Rolle mehr, mittlerweil sind auch die meisten Väter so verunsichert, dass sie garnicht mehr wissen, für was sie stehen und welche Rolle sie für ihre Kinder überhaupt spielen und spielen dürfen.

Männer haben es leider nie verstanden in Netzwerken zu denken (was Frauen machen) und gauben oft, immer noch, dass der Inhalt bei einem Verfahren zählt, dass es viel wichter ist die Beteiligten zu lenken und zu beinfussen, haben sie noch nicht verstanden, daher sind sie hofnungslos unterlegen.


Das ist schade für unsere Kinder und wird die Gesellschaft nachhalig schädigen.

Es bedauerlich was aus der Gleichberechtigung geworden, die doch unsere Gesellschaft positiv verändern sollte geworden ist.






Gast

#72

2013-07-09 11:41

Meine Damen und Herren,
ich habe Umgang mit meiner 9 jährigen Tochter. Die KM versucht diesen seit 7 Jahren zu verhindern. ist es ihr noch nicht gelungen,weil ich für meine Tochter kämpfe. Wieder einmal wurde ein Abänderungsantrag der KM bei Gericht gestellt,der vierte seit 2012 und wieder wurde ein Gutachten erstellt. Die Richterin des AG schein Vorgaben und Ziele zu geben, was das Ergebnis des Gutachtens betrifft, ansonsten sind die vielen Ungereimtheiten und Lügen zum Inhalt des Gutachtens nicht zu erklären. Darum ist diese Petition auch wichtig. Ich hoffe es ändert sich schnellstens etwas im Familienrecht. Wir brauchen eine Verfassung kein GG. (siehe Art. 146 GG)V.G.

Gast

#73 Re:

2013-07-09 12:31

#71/1

Gut geschrieben, schön, dass Du hier dabei bist.
Aber wenn es generell so wäre wie es bei Dir vorliegt, warum kann ich als Mutter mich nicht davor retten weitere Jahre im Gerichtskrieg zu leben? Meine Tochter ertrug die Schmerzen der Schläge und sie weigert sich wie eine Irre!

Stell es Die als Erwachsener vor: Du wirst ordentlich geprügelt von irgendwem.... Gehst Du wieder hin?

Es sind nicht alle Frauen gleich! Es sind ja auch nicht alle Männer schlagende Väter!


Gast

#74 Re:

2013-07-09 14:44


Gast

#75

2013-07-09 14:53

Ich bin Frau und man sollte es hier nicht glauben. Es gibt eine Auskunftsvereinbarung nach der stehen mir als Frau, komplett entsorgt, das letzte Lebenszeichen der Kinder war der 31.10.2012, die Termine der Kinder und Entwicklungsberichte zu. Der Richter lehnte genau den Inhalt aus der Umgangsvereinbarung ab. Ich als Frau, weis da genau so wenig weiter, wie Mann. Es gibt außer mir noch eine gute Anzahl von Frauen, denen es auch nicht besser geht. Es ist das System, wer mehr Geld und Vitamin B hat bekommt Zucker im Tütchen. Der andere geht leer aus. Mir ist mehrfach durch die Polizei nur weil ich mich per Augenschein vom Wohl der Kinder überzeugen wollte Gewalt angetan worden. Meine Arme schimmerten in allen Farben, eine Hand blutete. Durch die Gewalt mir auf dem Rücken drauf herumknien, mir mehrfach den Kopf nach links ziehen, habe ich mich mehrfach übergeben müssen. Ich wurde mehrfach für Wochen in die Psychiatrie gesteckt. Fest eingesperrt mit Leuten, die wirklich dahin gehörten, mit Leuten die durch Psychopharmaka durchdrehten. Dafür wurde ich vorbestraft. Dafür habe ich mal wieder ein Strafverfahren anhängig. Es ist das ungerechte Willkürsystem und hier gibt es keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Ich habe alles versucht um den Kindern den zustehenden Kontakt nach der UN-Konvention herzustellen. Ich habe Strafandrohungen, wenn ich mich in der Nähe des Ex aufhalten sollte, für den Fall dass ich Kontakt mit den Kindern aufnehmen sollte 25.000 Euro ersatzweise Haft angedroht, 250.000 Euro wenn ich die Kita betreten sollte, ersatzweise Haft. Schlimmer geht es nur noch denen, deren Kinder umgebracht wurden und die jammern hier nicht so.