Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !


Gast

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2013-11-24 10:18

Ich verstehe diese Welt nicht mehr. Mir kommen vor dem absurden Unverständnis der Behörden und den Schmerzen, die das Kind dadurch leiden muss, denn es wird klar merken das der Hund nicht mehr da ist, tränen in die Augen. Ich finde dieses Verhalten unverantwortlich. Haben die Leute vom Ordnungsamt den gar kein Gewissen mehr. Gefühle und Menschlichkeit sind wohl solchen Menschen fremd.? Wo bleibt das Zwischenmenschliche? Wer legt diese blöde Liste fest? Sie gehört in den Müll und in den Köpfen solcher ,und aller, Menschen ausgelöscht.
Ich möchte hier mal kurz einen Eigenbericht zum Thema geben:
Mein Lebensgefährte hatte einen Englischen Bullterier. Genau eine Mischung zwischen Englischem Bullterier und Steffortscher. Ich habe eine Form von spastischer Lähmung. Ich sitze nicht im Rollstuhl oder so aber spastische Einschränkungen sind da. Mit dem Hund von meinem Lebensgefährten ging ich regelmäßig, auch alleine, spazieren. Im Winter, wenn es glatt ist, muß ich vorsichtig gehen da ich keinen Meter schlittern kann. Nun gut, es war Winter und es lag Schnee und war also auch glatt. Beim Spaziergang mit dem Hund hat es mich von den Beinen gerissen. Ich konnte auch nicht gleich wieder aufstehen. Der Hund hat nicht gezogen sondern blieb ruhig sitzen bis es weiterging. Seit dieser Zeit war er sehr vorsichtig mit mir wenn wir spazieren gingen und es glatt war. Er ging langsam und schaute sich immer wieder um. Das fand ich erstaunlich!
Tiere sind die besten Therapeuten! Sie verstehen dich auch ohne Worte. Der Hund gibt diesem Kind wärme und durch den Körperkontakt spürt er ganz nah das immer jemand da ist und auf ihn aufpasst. Ich hoffe der B E H Ö R D E N U N S I N N wird hier mal wieder menschlich! Ich wünsche es dem Jungen!!!