Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !


Gast

/ #3881

2013-12-02 18:30

Es wäre das schlimmste für Dylan seine geliebte Hündin zu entreisen. Das Tascha eine positive, ja zugleich rehabilitative Wirkung auf den jungen Menschen hat, wird eindeutig beschrieben. Die Nähe zu einem Tier ist die basalste Form der Interaktionsmöglichkeit zwischen schwerst kranken Menschen und deren Umwelt. Bislang erfuhr Tascha eine bewusste Duldung durch das Amt und nur aufgrund eines Vorfalls, dessen andere Seite mir nicht bekannt ist, soll nunmehr eine Verordnung des Landes Brandenburg umgesetzt werden. Ich empfehle dringend den Mitarbeitern des Ordnungsamtes hier ein hohes Maß ein Flexibilität und Abwegung an den Tag zu legen. Zumals wäre es sicherlich hiflreich für den oder die Sachbearbeiter, sich mit der Thematik der Kynotherapie auseinander zu setzen. Denn hierbei geht es um mehr als nur um die Hündin Tascha, hier geht es auch um einen schwerst kranken Menschen. Dylan, der als Mensch im sogenannten Wachkoma lebt, hat mittels Tascha einen Zugang zu unserer "realen" Welt. Das bedeutet für Ihn die Möglichkeit der Kommunikation, vor allem der Sicherheit, Geborgenheit und die Möglichkeit der Entwicklung einer Autonomie, gleich seines vegetativen und körperlichen Zustandes.