Prostestbrief an EU-Präsident Martin Schulz wg Hundemord Rumänien

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,dass vermutlich fast niemand von Euch in Rumänien (z.B. Timisoara) wohnt, und das Elend, aber auch die Gefahr, die von den Hunden ausgeht, sieht, oder sehen muss, oder am eigenen Leib erfahren hat. Die Menschen, die den verwilderten Rudeln ausgesetzt sind, haben hier sicherlich eine etwas andere Meinung.

Es ist auch immer einfach, nach 'der Politik', 'dem Staat' oder 'der EU' zu rufen. Wenn es dem Wutbürger, der sich -sollte man einigen Kommentaren glauben- schämt Mensch zu sein, dann besser geht, da er 'denen da oben' endlich die Meinung gegeigt hat- bitte schön.

Selbst wenn der Bestand bestmöglch 'durchkastriert' wird, bleibt das Problem der 'Zuzüge' (Ja, die Armutsflüchlinge aus ländlichen Regionen, die sich in den Städten bessere Lebensbedingungen erhoffen, können Ihre Hofhunde noch immer nicht in den Mietskasernen halten) und derjenigen Hunde, die der Kastration entgehen.

Zudem wird das Leid und die Verelendung der Hunde, und die Gefahr, die von den Hunden akut ausgeht, damit in keiner Weise beseitigt.

Ich frage mich also wirklich, ob eine möglichst schmerzfreie Tötung der Hunde, nicht tatsächlich die humanere Alternative ist?