Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation


Gast

/ #2061

2014-05-14 17:44

Transparenz schaffen und Missstände aufzeigen. Die Nutztierindustrie ist überfordert (die Tiere leiden dadurch)und Sie braucht dringend Hilfe! . Alles muss neu gedacht werden! Schritt für Schritt, nur nicht stehen bleiben. Die Nutztiere können auch nicht einfach so stehen bleiben, solange die Mehrheit der Menschen in Europa sich immer wieder für Ihren vorzeitigen Tod entscheidet. Ich warte immer noch, bis sich ein Schlachthof öffentlich bekennt und folgendes von sich gibt: "Wir machen eine gutes Geschäft, haben viel Energie reingesteckt und Arbeitsplätze geschaffen. Es ist unser Beruf. Aber eigentlich ist das hier nicht meine Berufung und auch nicht in Ordnung! Es ist überhaupt nicht notwendig Tiere zu essen und zu schlachten. Es ist ein sich immer weiter entwickeltes Geschäft ohne tierfreundliche Zukunft. Es hat uns keiner beigebracht, ohne Fleisch zu leben. An keiner Schule, an keiner Universität, nicht einmal in der Familie und im Freundeskreis gab es ausreichend Wissen darüber. Hätten wir schon von Anfang an gewusst was möglich ist und genügend Vorbilder um uns herum gehabt, dann wären wir nicht diese Wege gegangen. Was sollen wir jetzt tun? Wir könnten uns vorstellen den Schlachthof langsam aber sicher runter zu fahren. Das Geld in vegetarische und vegane Geschäftsideen umzuleiten und unsere Kinder in diese Richtung führen, damit unser Schlachthof nie wieder eine Bedeutung haben muss. Ich kann vielleicht nicht alle Schachthöfe ändern, aber ich lasse mich nicht davon abhalten meinen eigenen in die Hand zu nehmen und das ganze Kapital in eine anderen Kreislauf fließen zu lassen. Meine Kinder werden mich dabei unterstützen:-)" So einen Schlachthof-Umbruch muss es in naher Zukunft geben und es entstehen neue Vorbilder und die Tiere können bald aufatmen.