Höchstens 50 asylsuchende Menschen pro Betreuungsstelle


Gast

/ #8 Re: Re:

2016-02-05 13:42

#5: - Re: 

 Ich habe viele Jahre in Asylheimen in Graz-Umgebung gearbeitet, ging völlig unvoreingenommen und mit helferischen Tatendrang an meine Arbeit heran, um dann völlig resigniert ,entsetzt und kopfschüttelnd über das, was ich mit Asylwerbern erleben musste das Handtuch zu schmeissen. Der Gipfel meiner Erfahrungen war, dass neben ständigen Übergriffigkeiten und völlig überzogenen Wunschvorstellungen (als ob ich das Christkind wäre), den externen Mitarbeitern wie mir z.B vorenthalten wurde, dass einige Bewohner an offener Tuberkulose erkrankt sind, und einige Asylwerber ihre schwerstkranken Kinder mit offener Tuberkulose sogar in die Schule geschickt haben. Dann hatte ich das Vergnügen bei einer Familie zu sein, deren Asyverfahren negativ war , und musste mit ansehen, wie die Mutter meiner zu betreuenden Kinder (die waren süß), mit dem Messer auf den Beamten der Fremdenpolizei los geht.  Wir sollten vielleicht endlich zur Kentniss nehmen, dass wir hier nicht im Himmelreich leben, wo Wölfe, Löwen und Schafe friedlich neben einander in Einheit leben können, sondern auf der Erde. Diese Welt ist durch und durch ungerecht und grauenhaft, ich weiß wovon ich rede, denn ich war viel auf Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln durch die halbe Welt unterwegs, aber es ist keine Lösung, all diese Milliarden unglücklicher Menschen nach Europa zu bringen, sondern ihnen vor Ort in einer vertrauten Umgebung hilfreiche Maßnahmen anzubieten. Wir werden diese Kriege und den Wahnsinn nicht stoppen können, zumindest wüßte ich nicht wie, aber mit dieser Einwanderungspolitik werden wir noch bald einen Bürgerkrieg hervorrufen....und was soll das dann bitte bringen. ????