Höchstens 50 asylsuchende Menschen pro Betreuungsstelle

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Gast

#1

2016-01-22 07:35

Ich möchte dass die Menschen die bei uns Schutz bekommen, eine reelle Chance haben sich zu integrieren,und die Menschen die schon hier leben, eine Chance haben,das was dazu von ihrer Seite aus erforderlich ist, zu schaffen.

Gast

#2

2016-01-22 16:59

Auch ich bin der Meinung, das diesen Menschen geholfen werden sollte. Nur in dieser Konzentration ist Integration nicht möglich! Führt nur zu Gruppenbildungen und dazu das diese Menschen nie Teil unserer Gesellschaft werden was aber so sein sollte und auch wünschenswert wäre.

Gast

#3

2016-01-25 17:52

Ich habe selbst in Asylheimen gearbeitet und bin zusätzlich eine Betroffene , aus Erfahrung kann ich dem nur zustimmen

Gast

#4

2016-01-30 23:03

Haben hier nichts verloren, Asyl Integration kann nicht gut gehen das ist Fakt. Geholfen muss in den Heimatländern werden!

Gast

#5 Re:

2016-02-01 10:05

#4: -  Diese Menschen haben bei uns sehr wohl etwas "verloren", nämlich ihren Frieden und ihren Anteil am "westlichen Standard", der wohl "aus Versehen" bei uns gelandet ist! Den müssen wir erst mal bereitwillig an sie "abgeben". So kann dann auch in den Heimatländern geholfen werden. Ach ja, wie wäre es mit einem statement gegen Kriege anstatt gegen Menschen?

 


Gast

#6

2016-02-03 20:08

Die Betreungstelle in Andritz ist als Transitquartier gedacht, d.h. alle Minderjährige die dort untergebracht werden, bleiben höchstens 1 Monat im Quartier. Sie sind  in der Nordberggasse willkomen !!!
Wer sich Gedanken macht, und an Integration denkt, sollte von sich anfangen und sie kennenlernen gehen!!!

 


Gast

#7 kennenlernen

2016-02-04 08:19

Das ist ja gerade der Punkt. Ein Transitquartier mit angedachten 450 Menschen auf engsten Raum ohne Sport und Freizeitflächen verhindert Integration und Kennenlernen. Es ist halt auch mal so, dass die Bewohner aufgrund verschiedener und realer Vorfälle z.B. in Leoben , Graz halt verständliche Bedenken/Ängste haben, wenn z. b. größere unbekannte Gruppen von Jugendlichen - ich bediene jetzt sicher auch ein Klischee, dass leider für innige Menschen Realität wurde- im dunklen auf jemanden zugehen und die die (an) Sprache nicht verstehen. Da muss nichts passieren, es ist diecsubjektive Angst vor Machtlosigkeit und Gefahr. Diese Ängste gehören aktiv abgebaut und es passiert nichts, es gibt kein Kennenlernkonzept( Einrichtung, Koperation, Inhalte der Betreuung, come together usw.) Und teils auch mit der grotesken und widersinnigen Begründung, die bleiben eh nicht lange...Jeder selber aktiv auf Flüchtlinge zugehen und Flüchtlinge werde alleine auf die Straße geschickt, die Jugendlichen werden das schon alleine machen , das geht so nicht, wenn die Menschen Angst haben,  weder die Einrichtung noch sonst jemand begleitet das dauerhaft professionell. Mehr als 100  Menschen auf engem Raum machen ein  kennenlernen leider fast unmöglich. Und es gibt keine Zusicherung, dass die vereinbarten gemischt 90 Menschen (50 minderjährige/ 40 im Familienverband) bleiben. Auftraggeber BMI, BETREIBER , Stadt und Land kommunizieren nicht und geben der Bevölkerung keine Infos und bieten bisher auch kein integratives Konzept. Ein dauerndes Kommen und gehen macht vieles schwieriger , als ein Dauerquartier. Ich bin mir sicher, dass die Betreuer selbst sehr bemüht sind. Ich würde mich ECHT freuen, wenn nur überschaubare Wohneinheiten (bis50) und damit gute dauerhafte Integration in dichtem Wohngebiet angeboten würde. 

Ich persönlich gebe Ihnen in ihrem letzten Satz  recht und ich bemühe mich auch die Menschen kennenzulernen und ich selbst habe keine Probleme, mache  das aber auch beruflich und bin männlich und alleine deshalb weniger gefährdet. Ich mag Menschen, bin mir aber auch bewußt, dass jeder einzelne der jungen  Menschen individuell gut betreut gehört und in Sprache und wesentlichen Werten geschult gehören. Und sie brauchen wertschätzende tragfähige Betreuungsbeziehungen, österreichische Freunde und Nachbarn und sinnvolle Beschäftigung, Ausbildung und Arbeit. Das alles  ist in großen Gruppen zu organisieren und zu leben ist hier so erwiesenermaßen nicht gut möglich . Ein einziger Vorfall schadet allen den Beteiligten und allen Asylsuchenden. Das ist ein Faktum und wer anderes behauptet, verweigert sich auch der Realität. Und ihre Feststellung , dass (Max 450) Flüchtlinge in einem Transitquarier der Nordberggasse willkommen sind teile ich damit so  keineswegs, aus meiner Sicht ideal 50 bis max 100 und diese bestens betreut und ein  Integrationskonzept wo die Andritzer eingebunden sind. DA könnten wir gemeinsam auch viel positives lernen und das fördert Sicherheit und Kennenlernen.


Gast

#8 Re: Re:

2016-02-05 13:42

#5: - Re: 

 Ich habe viele Jahre in Asylheimen in Graz-Umgebung gearbeitet, ging völlig unvoreingenommen und mit helferischen Tatendrang an meine Arbeit heran, um dann völlig resigniert ,entsetzt und kopfschüttelnd über das, was ich mit Asylwerbern erleben musste das Handtuch zu schmeissen. Der Gipfel meiner Erfahrungen war, dass neben ständigen Übergriffigkeiten und völlig überzogenen Wunschvorstellungen (als ob ich das Christkind wäre), den externen Mitarbeitern wie mir z.B vorenthalten wurde, dass einige Bewohner an offener Tuberkulose erkrankt sind, und einige Asylwerber ihre schwerstkranken Kinder mit offener Tuberkulose sogar in die Schule geschickt haben. Dann hatte ich das Vergnügen bei einer Familie zu sein, deren Asyverfahren negativ war , und musste mit ansehen, wie die Mutter meiner zu betreuenden Kinder (die waren süß), mit dem Messer auf den Beamten der Fremdenpolizei los geht.  Wir sollten vielleicht endlich zur Kentniss nehmen, dass wir hier nicht im Himmelreich leben, wo Wölfe, Löwen und Schafe friedlich neben einander in Einheit leben können, sondern auf der Erde. Diese Welt ist durch und durch ungerecht und grauenhaft, ich weiß wovon ich rede, denn ich war viel auf Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln durch die halbe Welt unterwegs, aber es ist keine Lösung, all diese Milliarden unglücklicher Menschen nach Europa zu bringen, sondern ihnen vor Ort in einer vertrauten Umgebung hilfreiche Maßnahmen anzubieten. Wir werden diese Kriege und den Wahnsinn nicht stoppen können, zumindest wüßte ich nicht wie, aber mit dieser Einwanderungspolitik werden wir noch bald einen Bürgerkrieg hervorrufen....und was soll das dann bitte bringen. ????


Gast

#9 Re:

2016-02-05 14:28

#6: -  

 Und was ich noch ergänzend sagen möchte, wieso müssen Menschen, die diese Kriege weder verursacht noch daran verdient haben diese Supe jetzt auslöffeln? Ich persönlich wähle mir meine Freunde und Bekannten sehr sorgfätig aus, und ich möchte mir von niemandem vorschreiben lassen, wen ich jetzt willkommen zu heißen, zu mögen und zu akzeptieren habe!!!!Und wenn ich durch sehr viele Erfahrungen für mich die Entscheidung getroffen habe, mich von gewissen Personengruppen fern zu halten(und dazu gehören aus sehr schlechten Erfahrungen heraus unter anderem auch Asylwerber und Menschen aus dem Arabischen Raum), dann ist es mein gutes Recht mich von denen fern zu halten und dann darf auch keiner von mir erwarten, dass ich so eine Entwicklung wie in der Nordberggasse für erfreulich halte, sondern mich zutiefst bedrückt, beängstigt und verärgert!!!!!Das ist ja hier schon fast wie in einer Diktatur, dass wir Bewohner hier in einer Nacht und Nebelaktion plötzlich wildfremde Menschen vor die Nase gesetzt bekommen, von denen keiner wirklich weiß wie sie ticken, für die, die durchschnittlich verdienende  Allgemeinheit aufkommen muss ( denn die reichen Steuerhinterzieher und schwarzen Schafe unserer Gesellschaft berührt das äh nicht....die sind in ihren eigenen Oasen), dem nicht genug, ich werde auch noch gezwungen die zu mögen, weil ich sonst als Rassistin ,Nazi etc bezeichnet werde,.....Nein, bin ich definitiv nicht)


Gast

#10

2016-02-05 15:55

Sie klingen aber nicht  unvoreingenommen. Bitte verstehen sie, dass es hier um eine Petition geht. Versuchen sie nicht mit Geschichten hier Stimmung zu machen, darum geht es bei dieser Petition nicht. Die Behaupungen sind so unglaublich.  Ich glaube dass ist aber nicht ihr Thema.(Einrichtung, Zeitraum...).Ich kenne sehr viele Menschen, welche mit Asylwerber/Flüchtlingen gearbeitet habe und Schwierigkeiten mag es geben, aber ihre Geschichten  auf mich sehr unglaubwürdig. Respektvolle Grüsse


Gast

#11 Re:

2016-02-05 17:03

#10: -  

 Tut mir leid, aber so war es eben, es ist mir auch ziemlich egal ob sie mir das glauben oder nicht,...ich gebe ihnen aber in dem Punkt Recht....es gehört nicht hier her.


Gast

#12 Re: Re:

2016-02-05 17:18

#11: - Re:  

 Ps sie haben mich glaube ich falsch verstanden, ich hatte meine Tätigkeit in Asylheimen unvoreingenommen begonnen, jetzt bin ich es tatsächlich nicht mehr, sondern nur mehr total enttäuscht ........


Gast

#13

2016-02-06 06:48

Ergänzend möchte ich noch sagen, ichfinde es ungeheuerlich Menschen die nun mal ihre Erfahrungen gemacht haben als unglaubwürdig hinzustellen,..weil das fürmanche gerade nicht in ihr Weltbild passt, und Texte aus dem Zusammenhang zu reissen,..und gegen den Verfasser zu verwenden,...wie gesagt, ich fühle mich mittlerweile wie in einer Diktatur....

 


Gast

#14 Re:

2016-02-06 07:10

#13: -  

 es soll hier niemand als unglaubwürdig hingestellt werden. Die verfasserin der vorigen Antwort hat das Wort denke ich ungeschickt gewählt. Ihre Erfahrungen passen mit den ihren einfach nicht zusammen,  weswegen für sie solche Erlebnisse unvorstellbar sind. Ich persönlich habe bis jetzt ebenfalls sehr positive Erfahrungen gemacht,  kenne aber auch Leute mit sehr negativen. Ich wünsche ihnen für die Zukunft,  dass sie auch positive Erfahrungen machen können. Da wir Gott sei dank in keiner Diktatur leben gubt es die Möglichkeit seine Meinung kundzutun. Mit unserer Petition wollen wir bestmögliche Bedingungen für integrationswillige asylwerber (und von denen gibt es sicher auch einige) schaffen und die Ängste von Leuten mit negativen Erfahrungen (wie sie) etwas mildern. Kleine Gruppen sind leichter zu integrieren und auch leichter zu überblicken... 

 


Gast

#15

2016-02-06 09:54

Danke für die Antwort, ja, mit den Kindern habe ich auch positive Erfahrungen gemacht, aber die Eltern.......wenn die nicht gewesen wären hätte ich die Arbeit sogar noch weiter gemacht......Doch, bei den einströmenden Massen von Asylwerbern, wie soll man denn da noch realistischer Weise den Weizen vom Streu erkennen? Und welche Konsequenzen sind für jene erdacht worden, die nur für Unruhe, Irritation und Unmut sorgen? Die ziehen ja alle anderen nur mit runter. Und leider musste ich auch erleben, dass sehr viele der erwachsenen Asylwerber hervorragende Verstellungskünstler sind. Wer kann es da einem übel nehmen, wenn man aus Gründen des Selbstschutzes sagt (wie es auch jede Burn-out Prophylaxe empfiehlt), sich von Menschen die einen nur ausnutzen und benutzen fern zu halten. Ich halte dies ja auch so mit österreichischen Staatsbürgern, da mach ich keine nationalen Unterschiede. Aber es ist nun mal in der menschlichen Natur so, dass man bei den eigenen Landsleuten das noch eher toleriert, als bei Fremden.  Und ergänzend möchte ich noch sagen, beruflich und privat kenne ich sehr viele Österreicher, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun aufgrund einer schweren Erkrankung oder traumatiesiert durch graußliches Mobbing  mit einer Mikey-Maus Pension ihr erbärmliches Dasein fristen müssen. Dass da einigen dann der Kragen platzt und die  Welt nicht mehr verstehen kann man nicht verübeln.Das die dann sagen, mit diesem Pack will ich nichts zu tun haben , ich hasse die alle....ja, diese Entwicklung ist einer völlig verfehlten Asylpolitik zu verdanken, und ich befürchte, dass es bald zum Bürgerkrieg kommt. 


Gast

#16 Re: kennenlernen

2016-02-06 22:49

#7: - kennenlernen 

 Es sind nicht 450 Menschen angedacht sondern 250!!! Ich selber fürchte mich vor Politiker/innen die Ängste schüren und nicht vor schutzsuchenden Minderjährigen die als Kriminelle gesehen werden ohne das mann sie kennengelernt hat!!!
Sie sind WILLKOMMEN und wer Ängste hat soll Hilfe suchen!!!


Gast

#17

2016-02-06 22:52

 Es sind nicht 450 Menschen angedacht sondern 250!!! Ich selber fürchte mich vor Politiker/innen die Ängste schüren und nicht vor schutzsuchenden Minderjährigen die als Kriminelle gesehen werden ohne das mann sie kennengelernt hat!!!
Sie sind WILLKOMMEN und wer Ängste hat soll Hilfe suchen!!!


Gast

#18

2016-02-07 00:13

Für die Grazer Kirchnerkaserne in der Kasernstrasse ist ein Asylantenquartier mit 400 Personen geplant! Das ist unsinnig.
Man hat in Österreich lange daran gearbeitet um die Großheime aufzulösen. Und nun so etwas! Die Kaserne an Asylanten zu vergeben ist an sich schon eine Provokation. Dort haben über Jahrzehnte hindurch alle hiesigen Jungmänner ihren Grundwehrdienst gemacht. Jetzt will man ihnen wohl ein Stück zu Hause nehmen? 200 Identitäre haben am 12. Jänner vor der Kaserne gejammert und haben anschließend Leute verprügelt. Was wird das erst werden, wenn 400 Asylanten in der Kaserne sind? Wir brauchen keine weiteren Aufmärsche der Rechten und keine Gewalt in der Wohngegend! Die Höchstzahl vom 50 Personen in einer Betreuungseinrichtung ist unerläßlich!

 


Gast

#19 Re:

2016-02-07 09:37

#18: -  

 Die "grossmächte" (Österreich auch!!!) hat den Asylsuchenden Menschen auch deren Heimat zerstört und genommen. Aber die interessieren uns ja nicht weil si nicht "our kind" sind...! Die Politik soll die Hände aus deren Heimatländer weglassen, dann braucht kein Mensch ihre Kasernen, Hallen, Zelten oder Nachbarschaft!!! Bis dies passiert ist lassen sie ihren Zorn und/oder Kasernenpoesien und nostalgien bei PEGIDA aufblühen!


Gast

#20

2016-02-07 10:38

Es sind auch in der Nordberggasse 400 Asylwerber angedacht (im Gehörlosenzentrum), nicht nur die Politiker schüren Ängste, sondern die Fakten, dass es gewaltätige, krimminelle "Asylwerber" gibt, deren Bewusstsein noch aus der Steinzeit stammt und unjkontrolliert hier ihr Unwesen treiben. Wer dies verweigert zu erkennen und zu sehen,....dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Menschen, die begründete Ängste vor solchen Außenseitern haben zu empfehlen, die müssten sich Hilfe suchen, ist ja wohl der Gipfel der Frechheit. Natürlich gibt es auch hysterische Menschen, die unter sehr vielen Ängsten leiden, aber die Fallen unter eine ganz eigene Kateghorie .


Gast

#21

2016-02-07 11:22

Anderen Menschen seine Weltanschauung aufdrängen zu wollen, egal um welche es sich auch handeln mag, ist ein Eingriff in das gesetzmäßige  Recht auf die individuelle Freiheit!!!!! 


Gast

#22

2016-02-07 14:55

An allle Bewohner der Nordberggasse, Andritzer, Grazer, Österreicher, Europäer,dieser Welt!

Wir alle stehen durch die verherrenden irdischen und weltlichen Katastrophen  an der Grenze unserer Belastbarkeit und unseres Fassungsvermögens. Wahrlich, es ereignen  sich immer mehr unerfreuliche Dinge , die wir mit unserem logischen Verstand, dem eingeengten menschlichen Bewusstsein und unseren Herzen nicht mehr einordnen und ertragen können.

Jeder von uns hat seine individuellen Erfahrungen, Lebensansichten ,seine Vergangenheit, seine Art und Weise zu denken, zu fühlen und mit Krisen fertig zu werden.

Daher geht auch jeder mit der neuen Situation, die wir hier in der Nordberggasse haben auf unterschiedliche Weise um.

Meine Bitte an Euch Alle ist daher sehr simpl: Macht es nicht wie diese bösen Führer und Mächtigen dieser Welt, die nur Ärger und Zwietracht unter den Menschen sähen wollen und grauenhafte Kriege hervorrufen.

Geht untereinander respekt und liebevoll um, auch wenn Eure Mitmenschen andere Meinungen haben!

Versucht niemanden mit eurer Meinung zu überzeugen, oder Euch über einen anderen zu stellen.

Da wir alle so unterschiedliche Wesen sind, wird es nie zu einer Lösung kommen, die alle gleichermaßen zufrieden stellt.

Aber es gibt noch immer den goldenen Mittelweg und Kompromisse.

Es hat wenig Sinn, wenn wir Bewohner der Nordberggasse uns jetzt wegen des Asylheimes auch noch zerstreiten und uns anfeinden.

Die negativen Schwingungen auf dieser Welt sind sowieso schon groß und übermächtig genug, laßt euch nicht auch noch in den Sog dieser niedrigen Energien hineinziehen und versucht einfach nur liebevoller miteinander umzugehen.

Das heißt natürlich nicht, dass man sich alles gefallen lassen und hinnehmen muss, aber bitte behaltet in eurem Herzen den Respekt und die Achtung für einander.

Wenn wir es nicht einmal schaffen, mit unseren Nachbarn einigermaßen friedlich zusammen zu leben, wie soll es dann noch gehen?

Ich danke Euch Allen für das Zuhören.


Gast

#23 Re:

2016-02-07 18:19

#20: -  

Das klingt alles nach "Gratispresse" was sie da schreiben! Es gibt gewaltätige KRIMINELLE Österreicher auch die deren Kindern sexuell missbrauchen, Österreichern die deren Töchtern in Kellern eingesperrt haben und mit ihnen kindern erzeugt haben! Dann sind alle Österreicher Kriminell und Kinderschänder. Mehr als 70.000 osterreichicher Kinder leben in Kinderheim, Pflegeeltern oder Krisepflegefamilien weil deren Osterreichichen Eltern sie Missbrauchen oder Vernachlässigen. Also, alle Österreicher sind etwa kriminelle, pädosexuelle und perverse? Nein, sind sie nicht! Man darf nicht alle in einem Topf werfen, weder Asylwerber, noch einheimische. Man kann natürlich Angst haben auch das mann vom Blitz getroffen wird, jedoch sind alle diese Ängste unrealistich und vorurteilhaft, daher unbegründet. Diese Menschen und deren Kultur sind hochzivilisiert und sind nur dann gekommen als die sogenannten "zivilisierten Länder" mit deren geopolitischen Kriegen deren Länder zerstört hat. Die Ängste gehören dem jenigen der Angst hat. Versucht nicht eure Ängste an anderen zu verbreiten, sondern sie zu erkennen und bewältigen! Menschen begegnen hilft besser als diese zu vorurteilen! Frieden und Liebe, liebe Nachbarn!!!


Gast

#24 Integration ist nicht möglich bei Großquartieren!

2016-02-07 19:41

Liebe LeserInnen,


das Problem, was wir in der jetzigen Zeit haben, ist, dass es keine „liberale Mitte“ mehr gibt. Entweder sind die Menschen für oder gegen Flüchtlinge. Links oder rechts. Doch was liegt dazwischen? Ich bin niemand, der grundsätzlich gegen Flüchtlinge ist. Es ist unsere Pflicht Kriegs(!)flüchtlinge aufzunehmen und zu helfen. Aber so, wie es derzeit abläuft bzw. im letzten Jahr abgelaufen ist, kann es nicht weiter gehen. Das sagt mir der Hausverstand, dass diese Rechnung über kurz oder lang nicht gut gehen kann.


In meinen Augen ist hier vor allem die EU gefordert, die
a) ihr best möglichstes tun müsste, um den Krieg in Syrien zu beenden.
b) die EU Außengrenzen sperren sollte und nur mehr Kriegsflüchtlinge(kontrolliert!) in die EU lassen sollte.
c) die Flüchtlinge auf die EU aufteilen müsste. Warum sollen drei Länder (Österreich, Deutschland und Schweden) die Bürde übernehmen? Hier heißt es, eine Quotenregelung einzuführen und die Länder, die sich wehren, die gehören raus aus der EU bzw. denen gehört der Geldhahn zugedreht.


Aber das können wir hier nicht ändern. Was wir ändern können, ist, dass wir das Beste aus der jetzigen Situation machen. Um ein friedvolles Zusammenleben der Einwohner Österreichs und der Flüchtlinge zu gewährleisten, muss es nicht nur zu gegenseitiger Akzeptanz, sondern auch zu Toleranz und Respekt kommen. Und der wichtigste Schritt in diese Richtung ist INTEGRATION. Und Integration IST NICHT MÖGLICH BEI GROßQUARTIEREN.

In der Nordberggasse sind derzeit bis zu 240 (oder 250?) Flüchtlinge genehmigt und es deutet leider alles darauf hin, dass auch das Gehörlosenzenztrum bald zu einem Transitquartier umfunktioniert wird. Und das DARF NICHT GESCHEHEN. In meinen Augen darf es in einem zivilisierten Land wie unserem keine Massenquartiere geben. Sowohl die Flüchtlinge als auch die Anrainer leiden darunter. Den einzigen, denen es was bringt, sind die Betreiber der Betreuungsstellen und den Vermietern, die sich eine goldene Nase dabei verdienen. Und das kann ich nicht unterstützen!


Deswegen habe ich diese Petition unterschrieben: Eine Integration ist nur bei kleinen Quartieren möglich, und daran sollte sich auch unsere Bundesregierung halten, wenn sie nicht bald die komplette Spaltung unserer Gesellschaft möchte!

PS: Und wer hier schreibt, 450 Flüchtlinge sind in der Nordberggasse willkommen, den verstehe ich nicht. Ich kenne viele meiner Nachbarn – aber das hat noch keiner gesagt! Das nächste Problem, das ich bei diesem Fall in der Nordberggasse sehe, ist die Betreuungseinrichtung. Anscheinend ist seitens des ORS gar keine Integration und freiwillige Hilfe erwünscht, was ich sehr bedenklich finde.


Gast

#25 Re: Re:

2016-02-07 20:33

#23: - Re:  

 Ist es nicht schon schlimm genug, dass wir solche Arschlöcher im eigenen Land haben?

Und ich bitte Sie etwas respektvoller mit mir zu sprechen!!!!(Gratispresse) 

Entschuldigung, aber ichbin letzte Woche selber zum Opfer eines männlichen Wesens aus ihrer vermeintlichen Hochkultur geworden!!!!!!

Das wir Volltrotteln im eigenen Land haben, weiß ich auch aus Erfahrung, die Konsequenz daraus muss aber nicht heißen, dass wir solche Idioten auch noch zulassen und die Augen davor verschliessen!!!!