Höchstens 50 asylsuchende Menschen pro Betreuungsstelle


Gast

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2016-02-06 09:54

Danke für die Antwort, ja, mit den Kindern habe ich auch positive Erfahrungen gemacht, aber die Eltern.......wenn die nicht gewesen wären hätte ich die Arbeit sogar noch weiter gemacht......Doch, bei den einströmenden Massen von Asylwerbern, wie soll man denn da noch realistischer Weise den Weizen vom Streu erkennen? Und welche Konsequenzen sind für jene erdacht worden, die nur für Unruhe, Irritation und Unmut sorgen? Die ziehen ja alle anderen nur mit runter. Und leider musste ich auch erleben, dass sehr viele der erwachsenen Asylwerber hervorragende Verstellungskünstler sind. Wer kann es da einem übel nehmen, wenn man aus Gründen des Selbstschutzes sagt (wie es auch jede Burn-out Prophylaxe empfiehlt), sich von Menschen die einen nur ausnutzen und benutzen fern zu halten. Ich halte dies ja auch so mit österreichischen Staatsbürgern, da mach ich keine nationalen Unterschiede. Aber es ist nun mal in der menschlichen Natur so, dass man bei den eigenen Landsleuten das noch eher toleriert, als bei Fremden.  Und ergänzend möchte ich noch sagen, beruflich und privat kenne ich sehr viele Österreicher, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun aufgrund einer schweren Erkrankung oder traumatiesiert durch graußliches Mobbing  mit einer Mikey-Maus Pension ihr erbärmliches Dasein fristen müssen. Dass da einigen dann der Kragen platzt und die  Welt nicht mehr verstehen kann man nicht verübeln.Das die dann sagen, mit diesem Pack will ich nichts zu tun haben , ich hasse die alle....ja, diese Entwicklung ist einer völlig verfehlten Asylpolitik zu verdanken, und ich befürchte, dass es bald zum Bürgerkrieg kommt.