Höchstens 50 asylsuchende Menschen pro Betreuungsstelle


Gast

/ #38

2016-02-08 19:54

Liebe Menschen hier !

Ich schliesse mich # 24 voll an.

Und mich schaudert es, wenn ich von eingen Flüchtlingsunterstützern lese, die meinen, dass 250 Personen keinerlei Problem darstellen in der Nordberggasse. Gleichzeitig  schaudert es mich, wenn einige Flüchtlingskritiker unrichtigerweise alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen und ihnen kriminelles Handeln als quasi "angeboren" unterstellen.

UND es ist notwendig, dass die Vernunft wieder den  Platz einnimmt und sich nicht von extrem rechten und linken Positionen vereinnahmen lässt. Lasst uns solidarisch zusammenwachsen geben wir verschiedene Sichtweisen Platz und suchen wir vernünftigen Konsens auf Basis echter Informationen. Bilden wir eine Zivilgesellschaft gegen das Radikalisiseren, die sich nicht verhetzen lässt und die auch Grenzen des machbaren erkennt und trotzdem gute Lösungen für alle anbieten kann.(Nur ein Beispiel: Kosten Nutzen Rechnung: Es müsste möglich sein, dass Europa pro Einwohner monatlich drei Euro  für die zukünftige Unterstützung und damit Perspektive der Krisenregionen vor Ort (Nahrung, Bildung, Gesundheit) aufbringt, solange bis sich die Situation stabilisiert. Mit diesen 1,5 Milliarden Euro pro Monat (18 Milliarden pro Jahr) kann man eine echte Alternative der Massenflucht und -bewegung anbieten. Diese Programme gehören her, das ist Nachbarhilfe in Not und verhindert Flucht ) Wieviel könnte wir mit drei Euro bewegen und da geht es nicht um Wiederaufbau, sonder konkrete Hilfe und da wäre noch mehr denkbar.)

Die menschlich Unmögliche und  gescheiterte Dauerunterbringung von Aylwerbern in  Zelten und Hallen ist nur eine Begründung für eine Begrenzung von Quartieren und nicht umgekehrt. Menschen gehören in der passenden Umgebung in entsprechenden kleinen Quartieren in die Gemeinschaft INTEGRIERT und gut versorgt. Dann funktioniert das.

1. Beides ist in der Nordberggasse nicht gegeben. Darum haben auch die NGO im Sommer einen Betreuungsstandort mit mehr als 50 Personen abgelehnt. In einem Transitquartier  gibt es keine Integration mit den Anrainern, das ist Durchlauf. Speziell in der Nordberggasse gibt es dazu auch keine Bewegungsflächen, keine Spielräume und Sportflächen. Ich habe am Samstag mitansehen müssen, wie die Asylwerber froh waren, dass sie endlich mal raus "spielen" durften. Und nachdem die Veranstaltung aus war ist die Realität wieder eingekehrt. Keine Spiel und keine Sportmöglichkeit vor Ort, das ist Tatsache. Es ist nicht möglich Parkplätze und die Strasse als Spielfläche zu nutzen und es ist gefährlich. Es ist Aufgabe der Betreiber diese Räume zur Verfügung zu stellen. Derzeit sind 50 Minderjährige dort und die strasse war voll. Wo in Andritz können die jungen Menschen hin ?

2. In Leoben gab es Auseinandersetzungen unter des Asylwerbern, die ein Einzelfall waren aber leider die logische Konsequenz solch Handelns ist. Besser 400 in einer ehemaligen baumax Halle als in einem Zelt, dachte man sich vielleicht. das Ergebis kennen wir und sie können sicher sein, dass das keine schönen Szenen waren für die  Beteiligten , für die Kinder die sich diese Eskalation geben mussten. Beides ist abzulehnen.

Und das möchte ich nicht haben. Ich bin für Integration und gegen Großquartiere.

Es gibt bessere Alternativen. Mehrere stzandorte, vereteilt, Aufbau vion Holzhäuser(Vergleiche ein Projekt des Roten Kreuszes), die jetzt für Flüchtlinge gebaut werden und später der Bevölkerung vor Ort weiter zur verfügung stehen, oder wieder abgebaut und weiterverkauft werden.  

Und das möchte ich nicht haben. Ich bin für Integration und gegen Großquartiere.